Verbesserung von Aufklärung, Wissen und Stigmatisierung psychischer Erkrankungen in der Hamburger Bevölkerung

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1 Verbesserung von Aufklärung, Wissen und Stigmatisierung psychischer Erkrankungen in der Hamburger Bevölkerung Prof. Dr. Martin Lambert Martin Härter, Detlef Arnold, Jörg Dirmaier, Lisa Tlach, Sarah Liebherz, Sylvia Sänger, Anne Karow, Andreas Brandes, Gyöngyver Sielaff, Thomas Bock

2 Überblick Beteiligte Teilprojekte von psychenet Rationalen und Ziele der Studie Partner Die psychenet Kampagne Diskussion Danksagung

3 Beteiligte Teilprojekt von psychenet Verbesserung von Aufklärung, Wissen und Stigmatisierung psychischer Erkrankungen in der Hamburger Bevölkerung TP 0: Öffentlichkeitsarbeit TP 1: Medienkampagne, trialogische Fortbildungen und Begegnungsprojekte, Hotline- und SKYPE Service, e-learning, Programme, sonstiges TP 2: Interaktives Internetportal TP 11: Bevölkerungsbefragungen

4 Rationalen -Probleme Die Bevölkerung verfügt über unzureichendes Wissen zu 1 : (1) Erkennung psychischer Erkrankungen (2) Professionelle Hilfen und evidenzbasierte Behandlung (3) Effektive Selbsthilfestrategien (4) Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten von anderen Betroffenen (5) Präventionsmöglichkeiten psychischer Erkrankungen Psychische Erkrankungen, v.a. Erkrankte und Angehörige, werden immer noch durch Stereotypen, Vorurteile und Diskriminierung stigmatisiert 2 auch im Hilfesystem. 1. JormAF. Am Psychol2012; 67: Thornicroft et al. Br J Psychiatry 2007; 190:

5 Ziele der Studie (1) Verbesserung von Aufklärung, Wissen und Stigmatisierung psychischer Erkrankungen in der Hamburger Bevölkerung. (2) Etablierung der Kampagne als Programm innerhalb des Hamburger Versorgungssystems. Lambert et al. Psych Prax 2015; Sonderheft, in Druck

6 Partner Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Irre menschlich Hamburg e.v. Werbeagentur Heye & Partner AVONIS Neue Medien GmbH Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.v. (LPE) Hamburg Angehörige Psychisch Kranker Landesverband Hamburg e.v. blm film produktion Lambert et al. Psych Prax Supplement 2015.

7 Empfehlungen der WPA (1) Kooperation bei Entwicklung und Umsetzung von Profis, Patienten, Angehörigen und sonstigen Partnern 1,2 (2) Information und Edukation in Kombination mit Kontakt zu Betroffenen und Angehörigen haben bis dato die besten Ergebnisse erbracht Sartorius et al. World Psych 2010; 9: Sartorius Psychol Health Med 2006; 11: Griffiths et al. World Psych 2014; 13:

8 Die psychenet Kampagne Edukation Kontakt Awareness-Kampagne mit Plakaten, Kinospots, Anzeigen, Edgar-Karten, Ausstellungen, etc. Informations- und Begegnungsprojekte in Schulen, Betrieben, etc. Trialogische Fortbildungen e-learning Programme, Fortbildungen Website mit Informationen / Tools zur Verbesserung von Erkennung, Wissen zu professioneller Hilfe und evidenzbasierter Behandlung, effektive Selbsthilfestrategien, Hilfesuche, etc. Hotline- und SKYPE Beratungsservice Öffentlichkeitsarbeit Sonstiges (IV-Website)

9 Plakate und Edgar-Karten 16 trialogisch entwickelte Plakatmotive Citylight-Poster Anzeigen in 12 Zeitungen und Zeitschriften 2 x 3000 Poster für Niedergelassene Edgar-Karten 18 Ausstellungen in Hamburg

10 Kinospots 4 trialogisch entwickelte Kinospots Mal gezeigt in 50 Hamburger Kinos

11 Auszeichnungen 8 Auszeichnungen für die Kampagne Trialog / Irre menschlich Hamburg Best Practice Modell der Europäischen Union Auszeichnung der Universität Hamburg

12 Informations- und Begegnungsprojekte Ausbau etablierter trialogischer Projekte. Im Mittelpunkt steht die Begegnung mit Betroffenen, begleitet von Profis und Angehörigen. Zentrale Botschaft: Menschen mit psychischer Erkrankung sind wie alle anderen Menschen. Geplant war die Durchführung von 418 Begegnungsprojekten und trialogischen Fortbildungen

13 Informations- und Begegnungsprojekte Gesamt Schulprojekte Hochschulprojekte Betriebsprojekte Informationsprojekte für Schulen Für: Gesundheitsberufe Jugendhilfe Lehrer Polizisten Wohnungsunternehmen Bewährungshilfe Arbeitslosenprojekte Trialogische Fortbildungen Soll Ist

14 e-learning Programme Videobasierte e-learning Programme mit jeweils Betroffenen und Profi E-learning Programme zu unipolarer Depression, bipolarer Störung und Psychosen Modularer Aufbau: (1) Grundlagen (2) Ursachen / Verlauf (3) Therapie im Überblick (4) Pharmakotherapie (5) Psychotherapie

15 Trialogischer Hotline & SKYPE Service 550 Beratungen in 2.5 Jahren 59% durch Profi, 41% Betroffene & Angehörige Gesprächsdauer 17min. 70% Erkrankungsinformation, 30% Therapiesuche 98% Zufriedenheit mit Angebot

16 Diskussion Die psychenetkampagne wurde nach den Empfehlungen der WPA trialogisch entwickelt und umgesetzt Sie wurde durch alle Partner weit über das vereinbarte Engagement hinaus unterstützt

17 Danksagung Universitätsklinikum Eppendorf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Distribution Awareness-Kampagne: Fr. PD Dr. Anne Karow, Fr. Dipl. Psych. Liz Rietschel, Fr. M. Sc. Psych. Charlotte Gagern; Trialogische Informations- und Begegnungsprojekte: Fr. Dipl. Psych. Gyöngyver Sielaff, Robert Dorner; e-learning Programme: Fr. Dipl. Psych. Katharina Kolbeck, PD Dr. Sönke Arlt, Fr. PD Dr. Anne Karow, Dr. Daniel Schöttle, Karsten Grzella; Website Integrierte Versorgung: Ines Skibbe, Benjamin Lange, Fr. Dr. Iris Hauth(DGPPN); Hotline- und SKYPE Service: Linus Wittmann, Hanna Rosendahl Universitätsklinikum Eppendorf Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Website: Dr. Jörg Dirmaier, Fr. Dipl.-Psych. Lisa Tlach, Fr. Dipl.-Psych. Sarah Liebherz, Fr. Dr. Sylvia Sänger, Juliane Thiel, Rüya Kocalevent, Prof. Dr. Dr. Martin Härter Irre menschlich Hamburg e.v. Plakate: 16 Betroffene, Angehörige, Partner, etc.; Kinospots: Samuel Enslin, Hendrik Meyer, Wibke Schuster, Rolf Sieck; e-learning Programme: Samuel Enslin, Hendrik Meyer, Rolf Sieck; Hotline- und SKYPE Service: Reinhard Gielen, Bärbel Olbrich; Begegnungsprojekte und trialogische Fortbildungen ca. 40 aktive Mitglieder Angehörige Psychisch Kranker Landesverband Hamburg e.v. Dr. Hans-Jochim Meyer, Renate Bublitz Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.v.(lpe) Hamburg Tuula Rouhiainen-Stoltenberg, Jurand Daszkowski Heye GmbH Hamburg psychenet Design, Plakate, Kinospots, Distribution: Detlef Arnold, Günther Schneider, Petra Beckamp, etc. blm film GmbH Hamburg Kinospots: Hannes Bühring, Gaby Köster, Ariane Gengelbach, Jan Zander), Björn Armend(Regisseur, Kinospots) AVONIS Neue Medien GmbH Website inklusive Website Integrierte Versorgung, e-learning Programme: Daniel Mross, Eva Verse Thomas Rusch(Photograph) Plakatmotive, Kurzfilme Angela Hissen-Laux(Medienfachfrau) Beratung Medienkampagne Jörg Daniel Hissen(Regisseur) Filmaufnahmen e-learning Programme Universität Hamburg Fachbereich Informatik Website Integrierte Versorgung: Prof. Dr. Tilo Böhmann, Corvin Meyer-Blankart Universitätsklinikum Eppendorf Institut für Medizinische Soziologie Bevölkerungsbefragung: Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck, Fr. Dr. Eva Mnich, Fr. Anna Christin Makowski, Christopher Kofahl Universitätsklinikum Eppendorf Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie Beratung Methodik, Statistik: Prof. Dr. Karl Wegscheider, Fr. Anne Daubmann Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Öffentlichkeitsarbeit: Andreas Brandes, Fr. Dr. Sylvia Sänger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Trialogische Fortbildungen für Lehrer: Beate Proll Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Susanne Wehowsky Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum(SPFZ) Trialogische Fortbildungen für Jugend- und Sozialhilfe: Dr. Bernhard Crasmöller, Wilma Kempkes Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende(HOPES) Anja Rieth Mehr als 75 engagierte Personen

18 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

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