Antikörper. Hypnose zur Immunmodulation

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1 Verschiedene Untergruppen = Fresszellen = Vorläufer der Fresszellen verschiedene Untergruppen produzieren produzieren produzieren = Signalstoffe =>Kommunikation Antikörper = Immunglobuline Bei Aktivierung erfolgt Ausdifferenzierung in = schlagen Alarm = multifunktionaler Signalstoff: -> Zelltod ->Zellproliferation -> Zelldifferenzierung -> Zytokinausschüttung wirken immunstimulierend Sehr viele Untergruppen mit unterschiedlichsten Funktionen 1

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4 Mentale Inhalte sind assoziiert mit pathologischen, suboptimalen Immunfunktionen Mentale Inhalte sind assoziiert mit gesunden, gut funktionierenden Immunfunktionen 4

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8 Sammlung von Seminarteilnehmern: Zitronenmelisse, Ruhepause nach der Arbeit, liegen lassen, zurücklehnen, Uhr (Zeit, 24 Stunden, wichtig), ein Bad nehmen, Straßenschild (Stopp, langsam- Spielplatz), lesen, welkende Blätter, Floß/treiben lassen, spiegelglatte See, Fallschirm aufspannen, tauchen, Sternenhimmel, Hängematte, Feuer löschen, Sauerstoff entziehen, mit Pferd durchspazieren/lenken, Ventile schließen, Daunenmatten/Tonstudio, Vorteile des Alterns genießen, pendeln, schleusen, lockern, dämpfen, Ruhe, Meer, Wasserfall, Wüste/Leere, Anhalten, zu Hause bleiben, neue Eindrücke, fließen lassen, Raum zwischen den Zellen wahrnehmen, fauler Bär, Winterschlaf in Höhle, weiter und breiter Fluss, weite Ebene, monochrome Bilder, Surfbrett/Luftmatratze auf dem Wasser liegen, vom Salzwasser tragen lassen, in der Ebene wandern, Waldsee, Badewanne, Bett, in einer Höhle sitzen, Waldlichtung, Wüste, Tai Chi, singentönen-mantras... 8

9 Sammlung von Seminarteilnehmern: Party gehen, Feuer (heiß), Gas geben, Rummelplatz, Bazar, Fußballspiel, Förderung durch stoppen anderer Aktivitäten, bewusste Pausen für Energieverbraucher, Bär geht Lachse fangen, Frühling und raus auf die Wiese, wilder Gebirgsbach, bunte Bilder, Krikel- Krakel Bücher, Sportarten, Federball, Bergwandern, tanzen, trommeln, Kampfsport, singen, Sportwagen (gut getunt ), Bewegung mit Tanz, Batterie aufladen, Anheizen, Vulkan, Lokomotive, Motor warten/schmieren, Sprinter, aufgehende Saat, Schaukel, Kletterer, Feuerwehr, Sonnenaufgang, Gewitter, Bergarbeiter/Schmied, Gärtnerei, Tanzfest, Dirigent, galoppierende Pferde, Lichtschalter, Nestbau, marschierende Truppe, ins kalte Wasser springen, Aufblühen (Blumen, Bäume, etc.), aufgehende Knospe, scharfes Essen, ausschlagende Bäume, Frühjahr, Feuer entfachen, Ventile öffnen, Regenmacher holen, Zellenerneuerung Haare/Nägel, Träume erinnern, Energiegewinnung aus Abfall/Kompost, Schaukel/pendeln, Schleusen, Tankstelle suchen, Bauch stauen gezielt abfließen lassen 9

10 PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE KOMPAKT DR. PHIL. DIPL.-PSYCH. STEFAN JUNKER PsychoNeuroImmunologie Kompakt Einleitung Die Psychoneuroimmunologie (PNI) ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung des Nervensystems, des Hormonsystems und des Immunsystems beschäftigt. Die PNI ermöglicht Erklärungen, warum psychologische und psychotherapeutische, und somit auch hypnotherapeutische Interventionen sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken. Immunstörungen hängen also nicht einseitig von der körperlichen Ebene ab. Man kann sich das Immunsystem wie ein großes Orchester vorstellen. Das harmonische Zusammenspiel hängt von vielen Musikern und deren Kommunikation und koordiniertem Zusammenspiel ab. Das Immunsystem wird neben körperlichen Faktoren vom Empfinden, Fühlen und Denken beeinflusst, sowohl fördernd als auch hemmend. So beeinträchtigen Depressionen, Ängste oder auch Einsamkeit das Immunsystem negativ. Ein geschwächtes Immunsystem kann Krankheitserreger nicht mehr ausreichend beseitigen. Der Mensch wird anfälliger für Infekte und Tumorerkrankungen. Ein negativ beeinträchtigtes Immunsystem kann auch überreagieren und somit Autoimmunerkrankungen und Allergien begünstigen. Dagegen werden die Immunfunktionen von Lebensfreude, Gelassenheit, Fröhlichkeit und durch positive soziale Interaktionen gefördert. Was die Forschung sagt Negativer Stress beeinflusst Immunfaktoren nachweisbar negativ, Beispiele: o Die Immunglobulin-A-Konzentration im Speichel sinkt o Glukocorticoide werden vermehrt ausgeschüttet. Sie wirken immunsuppressiv. Sie hemmen die Zytokin-Produktion, mindern die Reaktivität von T- und B-Lymphozyten und die Aktivität der natürlichen Killerzellen o eine temporäre Schwächung des Immunsystems wurde bei den verschiedensten Lebensereignissen und Erkrankungen beobachtet: bei akutem, vorübergehendem Stress (Examen), bei langanhaltenden Belastungen (Scheidung, Verlust von Angehörigen, Versorgung chronisch kranker Angehöriger, Arbeitslosigkeit, soziale Isolierung), bei Depressiven, etc. in einem Versuch wurde anhand von Ratten die unausweichlich Elektroschocks ausgeliefert waren, einer Kontrollgruppe, die die Elektroschocks vermeiden konnte und einer Kontrollgruppe die nicht mit Elektroschocks belästigt wurden, festgestellt, dass die Ratten, die Kontrolle über den Stressor haben eine Immunstimulation zeigen im Gegensatz zu den Ratten, die dem Stressor ausgeliefert sind und so eine Immunsuppression erfahren Stressmanagement und Entspannungstrainings beeinflussen das Immunsystem positiv, Beispiele: o HIV-infizierte Männer konnten durch Stressmanagement und Entspannungstraining die Herpes-Antikörperzahl sig. erhöhen und die Kortisolkonzentration im Blut sig. reduzieren 1 o Bei Mamakarzinompatientinnen führte ein ähnliches Training zum Anstieg der Lymphozyten im Blut Schon Pasteur konnte 1878 zeigen, dass gestresste Hühner schwerere Verläufe bei Milzbrandinfektionen zeigen. Läsionen im Gehirn führen zu geänderten Immunreaktionen o Läsionen im vorderen Hypothalamus können die Entwicklung anaphylaktischer Reaktionen verhindern 2 Das Immunsystem und sein Verhalten ist klassisch konditionierbar. Die Konditionierbarkeit des Immunsystems wurde erstmals von Robert Ader 3 mit Cyclophosphamid als unkonditioniertem Stimulus nachgewiesen. Er konnte in Rattenexperimenten eine klassisch-konditionierte immunsuppressive Wirkung der Substanz nachweisen. Zuerst wurde eine Saccharin-Lösung (neutraler Stimulus) gepaart mit Cyclophosphamid dargeboten. Nach Gabe von gesüßtem Wasser wurde den Tieren das Übelkeit auslösende Immunsuppressivum injiziert. In der Folge wurde neben einer konditionierten Geschmacksaversion gegen die Saccharin-Lösung eine verringerte Antikörperproduktion und eine erhöhte Mortalität bei den konditionierten Versuchstieren festgestellt. D. h. der Süßstoff, der ursprünglich keinen Einfluss auf die Immunfunktion hatte, löste nach dem Konditionierungslernen vergleichbare immunsuppressive Wirkungen wie Cyclophosphamid aus. Auch Allergien gehorchen sehr den Gesetzmäßigkeiten des Konditionierens. Häufig genügen Bilder von Allergenen oder die einfache Befürchtung Allergene seien anwesend um allergische Reaktionen hervorzurufen. Ebenso kann die Wirkung von Antihistaminika auf vormals unkonditionierte Stimuli übertragen werden. Interleukin1 begünstigt sog. Sickness Behaviour : Sozialer Rückzug, Schläfrigkeit, Schwächegefühle, Lustlosigkeit, Lethargie, Appetitlosigkeit, verminderte Konzentration. 4 -> alle Ressourcen des Körpers werden auf die Krankheitsbekämpfung konzentriert; möglicher sozio-evolutionärer Nutzen: Rückzug von der Gruppe -> Eindämmung von Krankheitsübertragungen; Das Verhaltenscluster von Sickness Behavior kann klassisch konditioniert werden. Wenn beispielsweise eine Zuckerlösung zusammen mit einem Stoff verabreicht wird, der bestimmte Aspekte von Sickness Behavior antriggert, reicht später die Zuckerlösung alleine aus, um diese Verhaltensweisen zu triggern 5 α Interferon hat eine ausgeprägte depressionsinduzierende Wirkung 6 ; wird vor allem bei Infektionen vom Immunsystem ausgeschüttet Durch Fallschirmsprünge induzierter akuter positiver Stress führt zu einem Anstieg natürlicher Killerzellen 7 chronische Belastungen verzögern Wundheilungsprozesse 8 1 Antoni et al., Stein et al., R. Ader & Nicholas Cohen, Dantzer et al., Exton, Bull & King, 1995; Exton, Bull, King &Husband, Schäfer & Schwaiger, Schedlowski, Jacobs, Stratmann, Richter, Hädicke, Tewes, Wagner & Schmidt, Forum Deutsche Krebsgesellschaft 02/01: Interview mit M. Schedlowski Seite 1

11 PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE: KLEINES LEXIKON DR. PHIL. DIPL.-PSYCH. STEFAN JUNKER PsychoNeuroImmunologie: kleines Lexikon Allergene sind Substanzen, die über Vermittlung des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen. Ein Allergen ist ein Antigen, die von ihm verursachte Überempfindlichkeitsreaktion heißt allergische Reaktion. Allergene haben keine chemischen Gemeinsamkeiten. Antigene sind Stoffe, an die sich Antikörper und bestimmte Lymphozyten-Rezeptoren spezifisch binden können (wobei letzteres in der Regel bewirkt, dass die Produktion von Antikörpern gegen das Antigen angeregt wird). Sie können entweder von B-Zell-Rezeptoren, T-Zell-Rezeptoren oder (von B-Zellen produzierten) Antikörpern erkannt bzw. gebunden werden. Antigene, welche von B-Zell-Rezeptoren oder Antikörpern erkannt werden, befinden sich auf den Oberflächen von eingedrungenen Fremdkörpern (z. B. auf Pollenkörnern, Bakterienoberflächen und im Kot von Hausstaubmilben) und weisen dort eine dreidimensionale Struktur auf, welche spezifisch von bestimmten B-Zell-Rezeptoren oder Antikörpern erkannt werden kann. Auch körpereigene Strukturen, so auch Antikörper selbst, können als Antigene wirken, wenn sie fälschlicherweise als fremd angesehen werden (Autoantikörper). Dadurch wird eine Autoimmunreaktion ausgelöst. Diese kann in schweren Fällen zu einer Autoimmunkrankheit führen. Der Nutzen der Antigenerkennung durch Lymphozyten liegt für den Organismus darin, körperfremde Substanzen, gegen die er keine erblich kodierten Rezeptoren besitzt, zu erkennen. Lymphozyten, die an körpereigene Substanzen (Autoantigene) binden, sterben ab, Lymphozyten, die an fremde Antigene binden, lösen damit die adaptive Immunantwort aus. Auch die Zellen eines fremden Menschen werden als körperfremd erkannt, denn die Struktur der Proteine auf den Zelloberflächen ist bei jedem Menschen anders. Daher wirken sich diese menschlichen Antigene bei Transplantationen nachteilig aus, z. B. bei der Bluttransfusion oder Organtransplantation. Hier muss auf Blutgruppen- bzw. Gewebeverträglichkeit geachtet werden. Die Übertragung falscher Blutgruppen führt zur Verklumpung des Blutes, bei Transplantationen kann es zur Abstoßung des übertragenen Organs oder zur Schädigung des Empfängers durch das transplantierte Organ kommen. Antigene, die Allergien auslösen können, werden Allergene genannt. Sie erzeugen eine übermäßige Immunantwort auf ein relativ harmloses Antigen. Antikörper auch Immunglobuline genannt, im sind Proteine (Eiweiße) die als Reaktion auf Antigene gebildet werden. Antikörper stehen im Dienste des Immunsystems. Antikörper werden von einer Klasse von B-Leukozyten produziert. B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden und machen zusammen mit den T-Lymphozyten den entscheidenden Bestandteil des adaptiven Immunsystems aus. B-Zellen sind die Träger der humoralen Immunantwort (Bildung von Antikörpern). Wenn sie durch körperfremde Antigene aktiviert werden, können sie sich zu Antikörperproduzierenden Plasmazellen oder zu Gedächtniszellen differenzieren. B-Zellen entstehen im Knochenmark. Sie sind in der Lage, mit ihren Rezeptoren bestimmte, in der Regel körperfremde Strukturen sogenannte Antigene zu erkennen und daraufhin gegen diese Antigene gerichtete Antikörper zu produzieren. Diese B- Zellen beginnen jedoch erst dann mit der Produktion von Antikörpern, wenn sie zuvor vollständig aktiviert wurden. Naive B-Lymphozyten (reife B-Zellen, die noch keinen Kontakt zu ihrem Antigen hatten) zirkulieren im Blut und den lymphatischen Organen (Thymus, Milz, Lymphknoten, Knochenmark) des Körpers von Wirbeltieren. Sobald eine B-Zelle mit ihrem B-Zell-Rezeptor an ein fremdes Antigen bindet und gleichzeitig ein costimulatorisches Signal von T-Helferzellen (die ebenfalls dasselbe Antigen erkannt haben müssen) bekommt, wandert sie zu den so genannten Keimzentren in Lymphknoten oder Milz. Interferone sind Zytokine, die Zellen anweisen, Proteine zu bilden, die sie gegen virale Infektionen widerstandsfähiger machen. Es gibt verschiedene Interferone, die von Leukozyten (insbesondere von Monozyten und Makrophagen) und Fibroblasten gebildet werden und eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung haben. Interferone werden auch als Arzneistoffe eingesetzt, insbesondere zur Behandlung der Multiplen Sklerose oder der durch Viren ausgelösten chronischen Leberentzündungen. Seite 1

12 PSYCHONEUROIMMUNOLOGIE: KLEINES LEXIKON DR. PHIL. DIPL.-PSYCH. STEFAN JUNKER Interleukine sind Zytokine mit mehreren Untergruppen, die zur Kommunikation der Immunabwehrzellen (Leukozyten) untereinander dienen, um so koordiniert Krankheitserreger oder auch Tumorzellen zu bekämpfen. Die Wirkung der Interleukine ist dabei höchst unterschiedlich. Interleukin-1 ist beispielsweise ein entzündungsfördernder Signalstoff. Lymphozyten sind zelluläre Bestandteile des Blutes. Sie umfassen die B-Lymphozyten, T-Lymphozyten und die natürlichen Killerzellen und gehören zu den sogenannten weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Die Hauptaufgabe der Lymphozyten ist die Erkennung von Fremdstoffen wie zum Beispiel Bakterien und Viren und deren Entfernung mit immunologischen Methoden. Dazu werden die Zellen in Milz, Knochenmark, Thymus und Lymphknoten geprägt, was bedeutet, dass sie lernen, welche Stoffe zum Körper dieses Menschen gehören und welche als fremd anzusehen sind. Damit gehören sie zum adaptiven Immunsystem - zur spezifischen Abwehr - im Gegensatz zum innaten (angeborenen) Immunsystem (zum Beispiel Makrophagen). Ihre Aufgabe erfüllen die Lymphozyten auf verschiedene Weise. Sie setzen beispielsweise Botenstoffe (Zytokine) frei, die andere Immunzellen und auch normale Zellen dazu bringen, potentielle Gefahren wie Bakterien und Viren zu bekämpfen. Darüber hinaus produzieren sie Antikörper, die diese Angreifer als fremd markieren, und sie zerstören infizierte Zellen. Makrophagen gehören zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind als Leukozyten (weiße Blutkörperchen) Zellen des Immunsystems bekannt. Sie dienen der Beseitigung von Mikroorganismen und stellen die stammesgeschichtlich ältesten Vermittler der angeborenen Immunabwehr dar. Tumornekrosefaktor (TNF) ist ein multifunktionaler Signalstoff (Zytokin) des Immunsystems, welcher bei lokalen und systemischen Entzündungen beteiligt ist. TNF wird hauptsächlich von Makrophagen ausgeschüttet. Seine wichtigste Funktion ist, die Aktivität verschiedener Immunzellen zu regeln. TNF kann den Zelltod (Apoptose), Zellproliferation, Zelldifferenzierung und Ausschüttung anderer Zytokine anregen. Es löst Fieber aus. T-Lymphozyten oder auch T-Zellen bilden eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dient. T-Lymphozyten stellen gemeinsam mit den B-Lymphozyten die erworbene (adaptive) Immunantwort. Das T im Namen steht für den Thymus, in dem die Zellen ausreifen. Sie wandern durch den Organismus und überwachen ständig die Membranzusammensetzung der Körperzellen auf krankhafte Veränderungen. Fremdartige oder veränderte Substanzen auf der Zelloberfläche können beispielsweise durch eine Virusinfektion oder durch eine Mutation der Erbsubstanz hervorgerufen werden. Wenn eines der Membranmoleküle exakt zu dem individuellen Rezeptor einer vorbeikommenden T-Zelle passt, geht die T-Zelle in einen aktivierten Zustand über, sie wächst und differenziert sich aus. Je nach Zellart werden dann unterschiedliche Mechanismen ausgelöst. T- Killerzellen zerstören die kranke Zelle direkt; T-Helferzellen schlagen mit löslichen Botenstoffen (Zytokinen) Alarm und locken zusätzliche Immunzellen an. Regulatorische T-Zellen verhindern überschießende Angriffe auf intakte Körperzellen, helfen also bei der Selbsttoleranz. T-Gedächtniszellen haben die Funktion eines immunologischen Gedächtnisses und verbessern den Schutz eines Individuums bei erneuter Infektion mit demselben Erreger (Reinfektion). Als ehemalige T-Helferzellen haben die Gedächtniszellen die einmal erlernte spezifische Immunreaktion gespeichert. Wenn der Organismus wieder mit demselben Antigen konfrontiert wird, lösen die T-Gedächtniszellen eine schnelle und effektive Immunreaktion aus; sie wandeln sich erneut in T-Helferzellen um. T-Zellen sind also für die zellvermittelte Zytotoxizität, für die Steuerung der humoralen Immunantwort, und nicht zuletzt auch für viele allergische Reaktionen verantwortlich. Zytokine Sind multifunktionale Signalstoffe. Sie spielen eine wichtige Rolle für immunologische Reaktionen und können dann als Mediatoren bezeichnet werden. Für das Immunsystem wichtige Zytokingruppen: Interferone, Interleukine, Tumornekrosefaktoren. Seite 2

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