Entwicklung wichtiger Strukturindikatoren Duisburger Stadtbezirke WALSUM

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1 Entwicklung wichtiger Strukturindikatoren Duisburger Stadtbezirke WALSUM Roland Richter Im Zuge der nordrhein-westfälischen Gemeindegebietsreform in 1975 kamen die Gemeinden, Homberg, und Rumeln-Kaldenhausen sowie die "Wohnplätze" Baerl, Lohmannsheide, Niederhelen, Baerler Busch, Binsheim, Lohheide, Gerdt, Hochhalen und Kettelheim zu den Duisburger "Altgebieten" hinzu und bildeten mit diesen zusammen und seit diesem Zeitpunkt die bis heute existierenden sieben Duisburger Stadtbezirke. Einwohner Die ehemals selbständige Gemeinde im Kreis Dinslaken wurde nach 1975 komplett zum Duisburger Stadtbezirk. Zum Zeitpunkt seiner Gründung (1. April 1905) konnte Einwohner vermelden, am 1. Januer 1975 waren es bereits Einwohner. Heute wohnen im Duisburger Stadtbezirk Einwohner mit Hauptwohnsitz. Obwohl damit inzwischen rund Einwohner den Bezirk wieder verlassen haben, kann hier im Vergleich zu anderen Duisburger Stadtbezirken noch von einer moderaten Entwicklung der Einwohnerzahl gesprochen werden (vgl. auch Abb. 1) Einwohnerentwicklung seit 1975 im Bezirksvergleich (Index 1975=100) Homberg/Ruhrort/Baerl Duisburg 1 89,2 89,1 87,1 81,1 80,3 80,1 73, , Foto: Julia Richter Seite A1

2 Dies kann u.a. auf aktiv betriebene Entwicklungen im Ein- und Zweifamilienhausbereich zurückgeführt werden, die insbesondere in den Ortsteilen Alt- (Rheinaue) und (seit ca. 2000) Wehofen zu einem Bevölkerungswachstum, in den Ortsteilen Overbruch und Aldenrade zu einer moderaten Entwicklung der Einwohnerzahl führte (vgl. Abb. 2). Obwohl der Stadtbezirk gleichwohl seit Jahren stetige Bevölkerungsrückgänge zu verzeichnen hat und die Auswirkungen des demografischen Wandels zu spüren bekommt, gehört bevölkerungsstatisch zu den stabileren städtischen Gebieten Einwohnerentwicklung seit 1975 im Ortsteilvergleich (Index 1975=100) Alt ,5 aller Orteile nicht nur im Bezirk sondern auch in Duisburg insgesamt der "jüngste" Ortsteil Entwicklung des Durchschnittsalters seit 1980 im Bezirksvergleich Duisburg Homberg/Ruhrort/Baerl 3 45,6 44,7 43,8 43,2 43,2 43,0 41,6 41, Overbruch Fahrn Wehofen Aldenrade Vierlinden ,9 97,1 Dies zeigt sich auch bei der Entwicklung des Durchschnittsalters im Bezirksvergleich. Hier liegt exakt im gesamtstädtischen Durchschnitt von 43,2 Jahren (vgl. Abb. 3). Innerhalb des Bezirks lässt sich dieser Durchschnittswert gleichwohl aus einem sehr geringen Wert (38,5) im Ortsteil Fahrn (zurückzuführen auf einen hohen Anteil von Einwohnern mit Zuwanderungsgeschichte) und aus relativ hohen Werten in Aldenrade (45,6), Wehofen (44,3) und Overbruch (43,9) herleiten. Beim Anteil der 65-jährigen und Älteren liegt ebenfalls mit 21,4 % (in 2010) nahezu beim städtischen Gesamtdurchschnitt (21,2 %). Mit 24,8 % besitzt der Ortsteil Aldenrade den höchsten Anteil an älteren Einwohnern, mit nur 12,9 % Anteil an 65-jährigen und Älteren ist Alt- im Vergleich 84,5 82,3 79,0 Wir werden immer weniger, immer älter und immer "internationaler". Auch der Stadtbezirk ist - wie gezeigt - seit Jahren mit schrumpfenden Bevölkerungszahlen und einer immer älter werdenden Bevölkerung konfrontiert. Wird auch immer internationaler? Mit einem Ausländeranteil von 11,92 % liegt relativ deutlich unterhalb des gesamtstädtischen Durchschnitts von 15,3 % (vgl. Abb. 4). Innerhalb des Stadtbezirkes variieren auch hier die Werte: Während Fahrn mit 25,81 % an der Spitze liegt, rangieren Alt- (4,8 %) und Wehofen (6,08 %) weit unterhalb des städtischen Durchschnitts. Ausländeranteile geben allerdings immer weniger ein Maß der "Internationalisierung" wieder. Die Anzahl der Einwohner mit Migrationshintergrund (u.a. Ausländer, Einwohner mit doppelter Staatsangehörigkeit, Eingebürgerte) dagegen lassen deutlich werden: 28,6 % der Einwohner des Stadtbezirkes hatten 2008 einen Migrationshintergrund (Duisburg insgesamt: 32,3 %). Während auch hier die Ortsteile Alt- und Wehofen mit 10,7 % bzw. 16,3 % eher am unteren Ende der - auch gesamtstädtischen - Skala rangieren, zeigt sich im Ortsteil Fahrn, dass hier 52,7 % der Einwohner einen Migrationshintergrund besitzen. Seite A2

3 25 24 Entwicklung des Ausländeranteils seit 1975 im Bezirksvergleich Entwicklung der Arbeitslosendichte* im Bezirksvergleich (Anteil an der jew. Bevölkerungsgruppe von 15 bis unter 65 Jahren(auf Personen)) ,64 19,76 18, ,9 129, , Duisburg 15,30 Homberg/Ruhrort/Baerl 12,3 12, ,92 8, Duisburg 97,1 96,4 Homberg/Ruhrort/Baerl 77,5 72,7 51, Wirtschaft und Arbeitsmarkt Wie die anderen Duisburger Stadtbezirke auch, sieht sich nicht nur den Auswirkungen des demografischen Wandels ausgesetzt. sieht sich auch sozialen Belastungen konfrontiert. Zum zählte der Stadtbezirk insgesamt Arbeitslose (SGB II + SGB III), d.h., auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren kamen rund 73 Arbeitslose (vgl. Abb. 5). Von den Arbeitslosen insgesamt waren 32,7 % länger als 1 Jahr arbeitslos, 10,8 % waren jünger als 25 Jahre, 44,5 % waren Frauen, 18,4 % Ausländer. Besonders die Ortsteile Fahrn und Vierlinden sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Während in Fahrn auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren rund 116 Arbeitslose kommen, sind es in Vierlinden rund 91. Schlusslichter bilden hier wieder Wehofen mit 49 Arbeitslosen und Alt- mit 28 Arbeitslosen auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren. Am arbeiteten im Stadtbezirk sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze). Zum gleichen Zeitpunkt wohnten sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Bezirk. Das bedeutet, dass ein Großteil der er von Erwerbsarbeit außerhalb des Bezirkes lebt. Dies führt zu einem erhöhten Aufkommen morgendlicher Auspendler und abendliche Einpendler. Ein Auszug aus dem Duisburger Teil der nordrhein-westfälischen Unternehmensdatenbank macht deutlich, dass s Wirtschaftsstruktur im Kontrast zu Duisburg insgesamt eher durch Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes (6,5 %; DU: 5,5 %) und des Baugewerbes (11,4 %; DU: 9,5 %) charakterisiert werden kann als durch Dienstleistungsbetriebe (wirtschaftliche und private) (30,0 %; DU: 35,4 %). Gleichwohl hat gegenüber der Stadt im Gastgewerbe (12,3 %; DU: 9,4 %) und bei Information/Kommunikation (4,0 %; DU: 3,6 %) leicht "die Nase vorn". Seite A3

4 Soziales Ein weiterer, besonders wichtiger Indikator sozialer Belastung ist die Anzahl von Transferleistungsempfängern nach SGB II. Zum erhielten im Stadtbezirk Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach SGB II. Das waren insgesamt Personen, darunter erwerbsfähige und nichterwerbsfähige Leistungsempfänger. Somit beziehen insgesamt 14,2 % der 0- bis unter 65-Jährigen in Leistungen nach SGB II (vgl. Abb. 6). Die höchsten Anteile findet man im Wohnquartier Fahrn West (Schwan) mit 24,2 % sowie im Wohnquartier Franz-Lenze-Platz mit 21,9 %. Im Bezirksvergleich rangiert mit den Bezirken und aber deutlich unterhalb des gesamtstädtischen Durchschnitts von 18,4 %. 2008, Seite 205), kann festgehalten werden, dass 24,6 % der unter 15-Jährigen in von Transferleistungen nach SGB II leben (im Ortsteil Fahrn sind es 35,2 %, im Wohnquartier Fahrn West (Schwan) sind es 38,9 %, im Wohnquartier Franz-Lenze-Platz sind es 36,4 %). Bauen und Wohnen Zu den wichtigsten Strukturindikatoren gehört die Entwicklung auf dem Sektor Bauen und Wohnen. Mit Wohngebäuden und Wohnungen gehört der Stadtbezirk zusammen mit dem Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl zwar zu den kleinen Stadtbezirken, gleichwohl hat mit den dritthöchsten Bestand an Einund Zweifamilienhäusern, hinter dem en (10.755) und (10.759) Entwicklung des Anteils der Transferleistungsempfänger nach SGB II an allen 0- bis 64-Jährigen im Bezirk Duisburg Homberg/Ruhrort/Baerl 6 26,7 25,1 19,7 18,4 18,4 14,2 13,6 Der große Umfang der Bautätigkeit der frühen 80er Jahre und der 90er Jahre ist in allen Stadtbezirken zum Teil gravierend zurückgegangen. Finanzielle Engpässe und Auswirkungen des demographischen Wandels (Bevölkerungsverluste) führten und führen zu einem Rückgang der Investitionen im Wohnungsbaubereich. Während zu Hochzeiten in den Jahren 1982 und 1998 noch 442 Wohnungen bzw. 395 Wohnungen fertiggestellt worden waren, waren es in 2010 noch , Fertiggestellte Wohnungen seit 1980 im Bezirksvergleich Rund 44 % der insgesamt Bedarfsgemeinschaften, die zum im Stadtbezirk Transferleistungen nach SGB II bezogen, waren Einzelpersonen. 32,6 % der Bedarfsgemeinschaften bestanden aus 3 und mehr Personen, darunter insgesamt Kinder. 553 Personen in, die SGB II-Leistungen bezogen, waren alleinerziehend Personen im Leistungsbezug müssen als nichterwerbsfähig bezeichnet werden. Unter der Annahme, dass mehr als 95 % dieser nichterwerbsfähigen Hilfebedürftigen aus Kindern unter 15 Jahren bestehen (vgl. bereits: Stadt Duisburg (Hrsg.), Sozialbericht Seite A Homberg/Ruhrort/Baerl

5 Duisburger Bezirks-Porträt Jahresende bzw. Zeitraum Flächen nach Nutzungsart 1) in ha insgesamt , darunter Gebäude-/Freiflächen Straßenverkehrsflächen Landwirtschaft Wasser Wald Einwohner 2) , , , , , mit Haupt- und Nebenwohnsitz mit Hauptwohnsitz davon Deutsche Ausländer Quote 13,37 12,80 11,86 11,91 11,85 11,77 11,81 11,92 darunter Türken Serben Italiener Polen Griechen Bosnier Kroaten Niederländer Bulgaren Rumänen Russen Spanier Einwohner mit Migrationshintergrund 3) Quote ,6 26,2-28,6 -. Altersgruppen 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Konfessionszugehörigkeit römisch-katholisch evangelisch lutherisch israelitisch (jüdisch mosaisch) sonstige/keine Stadt Duisburg - Seite A5

6 Duisburger Bezirks-Porträt Jahresende bzw. Zeitraum Geburten Natürliche Bevölkerungsbilanz 2) Sterbefälle Diff FernZuzüge Räumliche Bevölkerungsbilanz 2) FernFortzüge Diff BinnenZuzüge BinnenFortzüge Diff Umzüge im Bezirk Private Haushalte und Gebäude / Wohnungen Insgesamt 4) davon in v.h. 1 - Personen Haushalte , , Personen Haushalte , , Personen Haushalte , , u. Mehrpersersonen Haushalte , ,5 -. Bestand an 5) Wohngebäuden Wohnungen darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern von Wohngebäuden Baufertigstellungen 5) mit Wohnungen darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern von Nichtwohngebäuden mit Fläche in 1000 m² 3,5 5 1,1 5, ,1 darunter waren Bürogebäude mit Fläche in 1000 m² - - 0, Geschäftshäuser mit Fläche in 1000 m² - 1, Lagerhallen mit Fläche in 1000 m² 1,1-0,2 0, ,6 - Bildung Schüler an 6)... im Bezirk Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Stadt Duisburg - Seite A6

7 Jahresende bzw. Zeitraum Duisburger Bezirks-Porträt Verkehr KFZ-Bestand insgesamt Privater Verkehr 7) PKW-Bestand Nutzfahrzeugbestand insgesamt Straßenverkehrsunfälle 8) darunter unter Alkoholeinfluss Allgemeinmediziner Gesundheitswesen 9) Fachärzte Zahnärzte Apotheken Arbeitsmarkt und Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 10) (am Arbeitsort) darunter Verarbeitendes Gewerbe Bau Handel Verkehr/Lagerei Gastgewerbe Information/Kommunikation Gesundheit/Soziales Sonst. Wirtschaftl. Dienstleistungen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am ) 11) (am Wohnort) Arbeitslose 11) (am ) insgesamt darunter Frauen Ausländer Langzeitarbeitslose Arbeitslose unter 25 Jahre Arbeitslosendichte ,2 77,2 77,6 75,6 Empfänger von Alg I (SGB III) Soziales Empfänger von Leistungen nach SGB II 11) (am ) Personen insgesamt darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften Stadt Duisburg - Seite A7

8 Duisburger Bezirks-Porträt Jahresende bzw. Zeitraum Einwohner am Ort der Hauptwohnung (kleinräumig) 2) Vierlinden Franz-Lenze-Platz Vierlinden Vierlinden Ost Overbruch Alt Alt- Nord (Rheinaue) Alt Aldenrade Georg-Marshall-Siedlung Driesenbusch Aldenrade West Aldenrade Ost Wehofen Wehofen (Nord) Eickelkamp Fahrn Fahrn Ost Fahrn West (Am Schwan) Hinweise 1) Liegenschaftskataster Stadt Duisburg 2) Einwohnerstatistik Stadt Duisburg 3) Ausländer, Einwohner mit doppelter Staatsangehörigkeit, dt. Kinder mit ausl. Eltern, Eingebürgerte 4) Ergebnisse der Duisburger Haushaltsgenerierung 5) Bau-(tätigkeits-)statistik Stadt Duisburg 6) DuisburgBildung, Schulstatistik 7) ilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes 8) Polizeipräsidium Duisburg (GS 3) 9) Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Zahnärztekammer Nordrhein, Apothekenkammer Nordrhein und Stadt Duisburg, zu Herstellerpreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen 10) Auszug aus der NRW-Unternehmensdatenbank (IT. NRW); (ohne Landwirtschaft, Öffentliche Verwaltung sowie Unternehmen mit weniger als ca Euro steuerbaren Umsatzes) 11) Sonderauswertungen der Bundesagentur für Arbeit Stadt Duisburg - Seite A8

9 Stadtbezirk Ortsteile und Wohnquartiere Overbruch Overbruch Alt - Nord Vierlinden Franz-Lenze-Platz Vierlinden Vierlinden Ost Aldenrade Alt- Driesenbusch Georg-Marschall- Siedlung Wehofen Alt - Aldenrade West Aldenrade Ost Eickelkamp Wehofen Ortsteilgrenze Wohnquartiersgrenze Fahrn West Fahrn Ost Stadt Duisburg Fahrn Seite A9

10 Impressum Duisburger Kurzbeiträge zur Statistik und Stadtforschung Hrsg.: Stadt Duisburg, Der Oberbürgermeister, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Bismarckstraße , Duisburg, Telefon / , Telefax / Internet: stabsstellei-03@stadt-duisburg.de Verantwortlich: Burkhard Beyersdorff

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