Unsere Republik. Politische Statements westdeutscher Autoren. Herausgegeben von Alfred Estermann, Jost Hermand und Merle Krueger

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1 Unsere Republik Politische Statements westdeutscher Autoren Herausgegeben von Alfred Estermann, Jost Hermand und Merle Krueger Juristische Gesamtbibliothsk der Technischen Hochschule Darmstadt Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion Wiesbaden 1980

2 Inhalt Vorwort 9 Editorische Notiz Erich Kuby: Das alte Deutschland formiert sich Heinrich Böll: Der Zeitgenosse und die Wirklichkeit Hans Henny Jahnn: Am Schlagbaum vor dem Abgrund 25 4 Gruppe 47: Aufruf gegen die Atombewaffnung der Bundeswehr Kasimir Edschmid: Aus meinem Notizbuch 30 6 Gruppe 47: Erklärung zum»deutschland-fernsehen«31 7 Hans Magnus Enzensberger: Anmerkungen zum Rotbuch Fritz von Unruh: Mahnruf zum Frieden 35 9 Stefan Andres: Ostermarsch Axel Eggebrecht: Soll die Ära der Heuchelei andauern? Peter Rühmkorf: Passionseinheit Paul Schallück: Versteinerungen Hans Magnus Enzensberger: Ich wünsche nicht gefährlich zu leben Wolfdietrich Schnurre: Das falsche Gleis Erich Kuby: Und ob wir eine neue Regierung brauchen! Martin Walser: Skizze zu einem Vorwurf Gerhard Zwerenz: Contergan-Colloquium Gerhard Zwerenz: Die heimatlose Linke Gruppe 47: Erklärung zur SPIEGEL-Affaire Hans Magnus Enzensberger: Rede, gehalten bei der Entgegennahme des Georg-Büchner Preises der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Erich Kuby: Am Ende der Adenauer-Ära Heinrich Böll: Was heute links sein könnte Martin Walser: Und am Abend das Ost-West-Gespräch Günter Grass: Offener Brief an Ludwig Erhard Dieter Wellershoff: Erhard ist kein Alibi 71

3 26 Siegfried Lenz: Genugtuungen sind selten (Szenarium zu einem dramatischen Porträt) Paul Schallück: Der Graue Hubert Fichte: Gewitztheit oder moralischer Mut? Peter Weiss: Unter dem Hirseberg Christa Reinig: Meine erste Wahl im Westen Günter Grass: Loblied auf Willy Hans Werner Richter: Die Sozialdemokraten heimlich wählen? Zum gegenwärtigen Verhältnis von Politikern und Intellektuellen in der Bundesrepublik Martin Walser: Wie hältst Du's mit Vietnam? Hans Martin Enzensberger: Rede gegen die Notstandsgesetze Günter Grass: Offener Brief an Kurt Georg Kiesinger Große Koalition eine»miese Ehe«? Der Briefwechsel zwischen Willy Brandt und Günter Grass Günter Grass: Das Gewissen der SPD Günter Grass: Die melancholische Koalition Hans Magnus Enzensberger: Rede vom Heizer Hieronymus Hans Magnus Enzensberger: Brief an den Bundesminister der Justiz Martin Walser: Warum wählen wir noch? Gruppe 47: Erklärung zum Tod des Studenten Benno Ohnesorg Günter Herburger: Bankrott der Väter Günter Grass: Entschuldigung Erklärung deutscher Schriftsteller Peter Schneider: Die»Bild-Zeitung«, ein Kampfblatt gegen die Massen Martin Walser:»Beitrag zur atomaren Hi...«. Über die Vietnam-Debatte des Bundestages Günter Grass: Eine Stimme von außen her. Diskussionsbeitrag in der Arbeitsgemeinschaft C auf dem Nürnberger Parteitag der SPD Heinrich Böll: Radikale für Demokratie Gunter Grass:»Wir haben nicht die demokratische Reife«. Bedenken gegen die Notstandsgesetze Heinrich Böll: Dunkel und trickreich. Analyse und Kritik der Notstandsgesetze Hans Magnus Enzensberger: Notstand Hans Magnus Enzensberger: Eine neue Phase des Kampfes »Ist eine Revolution unvermeidlich?«(reinhard Baumgart, Jürgen Becker, Erich Fried, Reinhard Lettau, Robert Neumann, Wolfdietrich Schnurre, Martin Walser, Gabriele Wohmann, Gerhard Zwerenz) 152

4 Günter Grass: Ein Sieg der Demokratie Günter Grass: Wer hat Angst vor Peter Härtling: Die NPD Hans Werner Richter: Warum ich die SPD wähle Dieter Lattmann: Sind die Hausfrauen die letzten Sklavinnen Europas? Thaddäus Troll: Ich wähle SPD Gerhard Zwerenz: Die Lust der Studenten. Provokation als Methode. Bündnispartner gewinnen Erika Runge: Sind die Frauen gleichberechtigt? »Was wählen Sie am 28. Februar 1969?«PARDON-Umfrage (Martin Walser, Max von der Grün) Erika Runge: Frauen Siegfried Lenz: Aus einem Interview Peter Schneider: Brief an die herrschende Klasse in Deutschland Günter Grass: Der Wähler und seine Stimme Günter Grass: Wie frei wird in Bayern gewählt? Rolf Hochhuth: Obdachlose in der Bundesrepublik Siegfried Lenz: Keine Angst vor den Jusos Günter Grass: Umweltschutz Hanns Dieter Husch:»Dahabe ich ja gesagt«185 Das Lied vom alten großen runden Tisch Luise Rinser: Brief einer katholischen Schriftstellerin an christliche Wähler Dietrich Kittner:»Abgrenzungsneurose ist Schwäche«. SPD erträgt ihre Linken nicht mehr Franz Josef Degenhardt:»Einheit der sozialistischen Bewegung unerläßlich...« Gisela Eisner: Der Hummer an der Hundeleine Günter Grass: Wähler und Gewählte Peter Schneider: Können wir aus den italienischen Klassenkämpfen lernen? Heinrich Böll:»Will Ulrike Gnade oder freies Geleit?« Rudolf Kramer-Badoni: Der nächste Rechtsruck kommt bestimmt Peter Härtling: Der linke Teufel. Antwort an Rudolf Krämer-Badoni Günter Grass: Angst & Co Günter Herburger: Zur Bundestagswahl Heinrich Böll: Gewalten, die auf der Bank liegen. Rede auf dem Parteitag der SPD 1972 in Dortmund 213

5 85 Martin Walser: Wahlgedanken Walter Jens: Dieser Mann Brandt Rudolf Hagelstange: Dieser Mann Brandt Heinrich Böll: Gefahren von falschen Brüdern Günter Grass: Koalition im Schlafmützentrott. Ein Jahr nach dem Wahlsieg herrscht lähmende Selbstgefälligkeit Heinrich Böll: Radikalität und Hoffnung Heinrich Böll: Die Raubtiere laufen wieder frei herum. Rede vor der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion Günter Grass flucht auf sozialdemokratische Bescheidenheit. Rede vor der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion Thaddäus Troll warnt vor dem Feurio-Ruf politischer Zwergschüler. Rede vor der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion Gerd Fuchs: Schriftsteller und die SPD Martin Walser: Treten Sie zurück, Erich Honecker! Heinrich Böll: Herrliche Zeiten Peter Härtling:»Den Sozialdemokraten kann geholfen werden« Günter Herburger: Massenbewußter Klassengenuß Walter Jens: Lieber in der Front des Volkes, als im Hintern der Reaktion. Ein später Geburtstagsartikel zum 25jährigen Grundgesetz Martin Walser: Der Gifter ' Hermann Peter Piwitt:»Die Basis des Überbaus der Basis« Franz Josef Degenhardt:»Zensur, das ist nicht mein Problem« Hans Magnus Enzensberger: Traktat vom Trampeln Heinrich Böll: Anwälte der Freiheit Nochmal SPD? Bundestagswahl KONKRET befragt seine Autoren (Gerd Fuchs, Hermann Peter Piwitt) Dieter Süverkrüp: Beitrag zum Bonner Parteitag der DKP Heinrich Böll: Unfreiheit -kein Sozialismus Günter Grass: Als das Radieschen umbenannt werden sollte Dieter Lattmann: Freiheit in der Bundesrepublik Walter Adler: Preisrede Günter Grass: Einige Denkzettel nach der Wahl Margot Schroeder: Pflichtjahr für Mädchen? Heinrich Böll: Wer Freude hat, birgt eine Bombe Nicolas Born: Eines ist dieser Staat sicher nicht: Ein Polizeistaat Walter Jens: Isoliert die Desperados durch mehr Demokratie 299

6 116 Hans Erich Nossack: Unser Feind ist immer das Kleinbürgertum. An meinen in Brasilien lebenden Bruder Thaddäus Troll: Der Begriff Sympathisant wird zum Geschoß. An eine spanische Freundin Martin Walser: An die Sozialdemokratische Partei Deutschlands Walter Moßmann: Der lange Marsch von Wyhl nach Anderswo Alfred Andersch: Worauf warten wir noch? Franz Xaver Kroetz: Brief an den Präsidenten der Ludwig-Maximilians-Universität München 314 Zeittafel 317 Bibliographie 345 Register 348

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