CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL

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1 CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL 7. Dezember, 2015 Dr. Rembert Koch, Director Aftersales Finance, Opel Group GmbH

2 AGENDA 2 Übersicht Opel / Vauxhall in Europa Organisation Controlling und Finanzielle Steuerung bei Opel / Vauxhall Controlling-Bereiche Profitabilität von Fahrzeuglinien Business Cases Gremien zur finanziellen Steuerung Bilanz / GuV / Cash Flow-Rechnung KPI Scorecard Einstiegsmöglichkeiten und Anforderungen Einstiegsmöglichkeiten bei Opel / Vauxhall Anforderungen an Controlling-Mitarbeiter in der Praxis

3 OPEL / VAUXHALL IN EUROPA Unternehmenszentrale in Rüsselsheim (in der Nähe von Frankfurt, Mainz, Wiesbaden) 34,500 Mitarbeiter in Europa 3

4 OPEL / VAUXHALL IN EUROPA 11 Produktionswerke 1 Design-Zentrum 2 Engineering-Zentren 1 Test-Zentrum Verkaufsniederlassungen in nahezu allen europäischen Ländern 4

5 MATRIX-ORGANISATION Nationale Verkaufsges. Opel Vauxhall Spanien Andere Werke Engineering Einkauf Produktion Verwaltung Vertrieb / Marketing / Aftersales 5

6 FINANZ-ORGANISATION Vice President & CFO (M. Lohscheller) Corporate Support Functions GM Europe Treasury GM Europe Audit Financial Services EMEA SAP Business Process Accounting GM Europe Tax Operational Business Functions Vehicle Development Manufacturing Marketing & Aftersales Financial Planning & Analysis Accelerate Märkte Deutschland Spanien Großbritannien Nationale Verkaufsges. 6

7 CONTROLLING-BEREICHE Finanz-Organisation Opel GM Europe Tax GM Europe Treasury Marketing & Aftersales Financial Planning & Analysis Accelerate Vehicle Development 7

8 PROFITABILITÄT NACH FAHRZEUGLINIEN Zukünftige Fahrzeuglinien Produktionsstart Aktuelle Fahrzeuglinien Chef-Ingenieur Einkauf Produkt- Marketing Logistik Finanz Produktion Verantwortung für aktuelle und zukünftige Fahrzeuglinien durch bereichsübergreifenden Ansatz 8

9 ZUKÜNFTIGE FAHRZEUGLINIEN Carline Business Case Profitabilität Cash Flow Direct Margin EBIT NPV Payback ROIC Absolut / pro Unit / in % 9

10 PROFITABILITÄT NACH LÄNDERN Var. Profit in % Land B Land A Country A Umsatzerlöse in Mio.$ 10 Verantwortung auf Länderebene

11 PROFITABILITÄT NACH FAHRZEUGLINIEN Var. Profit in % Fahrzeuglinie B Fahrzeuglinie A Country A Umsatzerlöse in Mio.$ 11 Verantwortung auf Fahrzeuglinien-Ebene

12 G&V NACH FAHRZEUGLINIEN G&V 12 Opel Group G&V = Σ Fahrzeug-G&V s

13 PROFITABILITÄT AKTUELLE FAHRZEUGLINIEN FC 2015 FC 2015 Variable Profit EBIT Actual 2014 Budget 2015 (4+8) FC Actual 2014 Budget 2015 (4+8) FC Haupteinflußgrößen: Stückzahlen Umsatzerlöse Ausstattungsvarianten und Optionen Länder-Mix Materialkosten Logistikkosten Produktionskosten Vertriebs- und Verwaltungskosten 13 Fokussierung auf EBIT nach Fahrzeuglinien Verantwortung der Länder

14 GREMIEN ZUR FINANZIELLEN STEUERUNG Weekly Cash Flow Meeting Weekly Structural Cost Meeting Revenue Management Meeting Monthly Financial Review Meeting Top Markets (UK, Germany, Spain ) Monthly European Operating Review EMOR Executive Leadership Team ELT 14 Ganzheitlicher Ansatz

15 BILANZ G&V CASH FLOW Anlagevermögen Umlaufvermögen - Bestände - Forderungen - Verbindlichkeiten Bilanz G&V Umsatzerlöse Kosten EBIT Jahresüberschuss Cash Flow Investitionen ggü. Abschreibungen Änderungen im Umlaufvermögen Free Cash Flow 15

16 KPI SCORECARD 2015 CY CY Outlook Δ F/(U) vs. Δ F/(U) vs. Budget Industry Volume Units (K) x Total Deliveries/Registrations Units (K) x Market Share % x Wholesale Volume Units (K) x Revenue $B x Variable Profit $B x Variable Profit % of Net Sales % x Fixed Costs $B x EBIT (Adjusted) $B x Investment $B x Free Cash Flow (Adjusted) $B x Inventories $B x

17 17 EINSTIEGSMÖGLICHKEITEN BEI OPEL

18 ANFORDERUNGEN AN CONTROLLING-MITARBEITER 18 Analytische Fähigkeiten Allgemeine Finanz-Werkzeuge (NPV, CF) Rechnungslegungs-Grundwissen Fortgeschrittene Excel-Kenntnisse Strategisches / Unternehmerisches Denken Verständnis für Geschäftsprozesse ( Big Picture ) Schnittstellen / Interdependenzen zwischen den Bereichen Projekt- Management Organisatorische Fähigkeiten Proaktive Vorgehensweise Eigenverantwortliches Arbeiten Team Work / Führungsverhalten Bereichsübergreifende Teams Probleme erkennen und lösen Sinn für Dringlichkeit Starke Kommunikationsfähigkeiten Verbal & schriftlich Präsentationen strukturiert gestalten / kurze Übersicht inkl. Lösungsvorschlag Weitere Kompetenzen Qualität im Handeln Innovatives Denken ( außerhalb der Box ) Zuverlässigkeit.

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