Konjunkturprogramm: Auswirkungen eines Bauinvestitionsprogramms in der Höhe von 5 Mrd. Franken. 20. Januar 2009
|
|
- Maximilian Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konjunkturprogramm: Auswirkungen eines Bauinvestitionsprogramms in der Höhe von 5 Mrd. Franken 20. Januar 2009
2 Übersicht Konjunkturlage Bauinvestitionsprogramm Implementation Resultate Auftraggeber Schweizerischer Gewerkschaftsbund Unia 20. Januar
3 Konjunkturlage Schweiz Bruttoinlandprodukt und KOF-Barometer VJV in % KOF-Geschäftslageindikator (transf.) BFS: VGR 08/2007, Quartalsmuster seco, KOF KOF-Barometer Januar
4 Implementation / Technische Umsetzung Annahme einer Unterauslastung im Bau Reduktion der Bauinvestitionen um 20% in den Kategorien Verkehr, Kommunikation, übrige Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Kultur (entspricht ca. 6.5% der gesamten Bauinvestitionen) Erhöhung der öffentlichen Bauinvestitionen um 5 Mrd. Fr. über drei Jahre (1.5, 2.5, 1.0 Mrd. Fr.) Finanzierungsseite nicht berücksichtigt Simulation in den Jahren mit Resultaten für Nachfrage Produktion Arbeitsmarkt Zinsen und Wechselkurse Preise Wirtschaftsverlauf Schweiz 20. Januar
5 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auslastung: Bauinvestitionen im Vergleich zur KOF- Prognose Herbst Simulation mit -2 % Basissimulation Januar
6 Resultate 20. Januar
7 Impuls Bauinvestitionen und BIP Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Bruttowertschöpfung (BIP) Mio. Fr Impuls Bauinvestitionen 20. Januar
8 Impuls Bauinvestitionen und BIP Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Mio. Fr Kumulierte Veränderung der Bruttowertschöpfung (BIP) Kumulierter Impuls Bauinvestitionen 20. Januar
9 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Beschäftigung Kumulierte Veränderung der Beschäftigung (in Arbeitsjahren) x Veränderung der Beschäftigung (Vollzeitäquivalente) 20. Januar
10 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Arbeitslose 10 5 Kumulierte Veränderung der Arbeitslosenzahl (in Jahren) x Veränderung der Anzahl Arbeitslose 20. Januar
11 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auswirkungen auf den privaten Konsum Kumulierte Veränderung des privaten Konsums Mio. Fr Veränderung des privaten Konsums 20. Januar
12 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auswirkungen auf die Ausrüstungsinvestitionen 2000 Kumulierte Veränderung der Ausrüstungsinvestitionen 1500 Mio. Fr Veränderung der Ausrüstungsinvestitionen 20. Januar
13 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auswirkungen auf den Aussenhandel Mio. Fr Veränderung der Warenimporte Veränderung der Warenexporte 20. Januar
14 Auswirkungen auf die Exporte Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) 20 0 Veränderung der Warenexporte Mio. Fr Kumulierte Veränderung der Warenexporte 20. Januar
15 Auswirkungen auf die Importe Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) 2000 Kumulierte Veränderung der Warenimporte 1500 Mio. Fr Veränderung der Warenimporte 20. Januar
16 Auswirkungen auf Zinssätze Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Veränderung Kurzfristzinssatz (3 Monate Euromarkt) 0.02 PP Veränderung der Rendite eidgenössischer Obligationen 20. Januar
17 Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Auswirkungen auf den Wechselkurs CHF / Veränderung Wechselkurs CHF / Euro 20. Januar
18 Auswirkungen auf die Preise Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) PP Veränderung BIP-Deflator Veränderung Deflator des privaten Konsums 20. Januar
19 Auswirkungen auf die Preise Bauinvestitionen (5 Mrd. Franken) Veränderung Deflator Ausrüstungsinvestitionen PP Veränderung Deflator Bauinvestitionen 20. Januar
20 Zusammenfassung Kumuliert wird die Wertschöpfung (BIP) um etwa das 1.6-fache der Investitionssumme erhöht Auswirkung auf Beschäftigung beachtlich, auf die Arbeitslosigkeit kleiner Auswirkung auf Zinsen, Wechselkurse und Preise vernachlässigbar Vor allem beim Einsatz von Subventionen sind Mitnahmeeffekte zu berücksichtigen Finanzierung Etwa die Hälfte der Ausgaben wird durch Mehreinnahmen des Staates kompensiert Weniger Arbeitslosenunterstützung Erhöhte Steuereinnahmen Bei zeitlicher Verschiebung geplanter Ausgaben werden zukünftige Generationen nicht belastet Günstigere Preise als in der Hochkonjunktur (Einsparung) Zinserhöhung aufgrund erhöhter staatlicher Kapitalmarktbeanspruchung nicht zu erwarten 20. Januar
21 Zusammenfassung Wirkung späterer Minderausgaben nicht berücksichtigt Sollten in einer Phase höherer Auslastung erfolgen Bauprojekte mit hohem Arbeitskostenanteil vorziehen Tiefbaulastigkeit verhindern Ziel ist die Erhaltung langfristig benötigter Produktionskapazität 20. Januar
22 Konjunkturprogramm: Auswirkungen eines Bauinvestitionsprogramms in der Höhe von 5 Mrd. Franken 20. Januar 2009
Konjunkturprognose Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich
Konjunkturprognose Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich meeting9 KOF-Prognose Herbst 9: Nachhaltige Konjunkturerholung erst ab Mitte 1 Prof. Dr. Jan-Egbert
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 5.1.2007 simon.wieser@kof.ethz.ch BIP Schweiz 1850-2003 zu Preisen von 2000 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 0
MehrWirtschaftsaussichten 2019
Wirtschaftsaussichten 9 Konjunktur trotzt politischen Unsicherheiten Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm..8 Die internationale Konjunktur TWI Prognoseforum..8 Nachfrageentwicklung in den USA und im Euroraum USA
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrWirtschaftskrise Die Chance für Graubünden
Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche
MehrNegativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft?
GKB Auditorium, Chur, 8. Dezember 2015 Negativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Im letzten zwei Jahren Notenbanken als Retter der
MehrKonjunkturtendenzen Herbst 2009
Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2009» des Seco (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
MehrAlternative Szenarien für f r die deutsche Konjunktur mit dem Scenario Driver
Alternative Szenarien für f r die deutsche Konjunktur mit dem Scenario Driver Andre Jungmittag Senior Consultant IHS Global Insight s Neujahrsprognose 2009 27. Januar 2009 Alternative Szenarien für die
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrKonjunktur. Ursachen von Konjunkturschwankungen. Makroökonomik
Konjunktur Ursachen von Konjunkturschwankungen Makroökonomik 4.6. 2007 1 Plan der Vorlesung 1. Das Taylormodell der Konjunktur 1. Erklärte Grössen 2. Annahmen 3. Modellbestandteile 1. Überblick 2. Investitionsfunktion
MehrKonjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein
Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Verhaltene Dynamik der Liechtensteiner Wirtschaft Präsentation KOFL Konjunkturbericht 2011 15. Februar 2011 Liechtensteiner Konjunkturgespräche
MehrWirtschaftslage und konjunktureller Ausblick Medienkonferenz, 4. Dezember 2018
Wirtschaftslage und konjunktureller Ausblick 2019 Medienkonferenz, 4. Dezember 2018 2019 halbiert sich das Wachstum in der Schweiz Rudolf Minsch, Chefökonom Methodik der Konjunkturvoraussagen 1. Befragung
MehrKonjunkturprognosen Lohnentwicklung 2016 / 2017
Konjunkturprognosen Lohnentwicklung 2016 / 2017 Niederwangen, 29. November 2016 Berner Fachbereich Fachhochschule Wirtschaft Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Themenübersicht
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 18. Dezember 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten erwarten 2018 BIP-Anstieg von Die von der KOF im Dezember befragten Ökonomen revidieren ihre Prognose
MehrMedienmitteilung. KOF Konjunkturprognose Herbst 2018: Schweizer Konjunktur im Höhenflug. Zürich, 3. Oktober 2018, 10:00 Uhr
Medienmitteilung Zürich,. Oktober 8, : Uhr KOF Konjunkturprognose Herbst 8: Schweizer Konjunktur im Höhenflug Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einer Hochkonjunktur. Dieses Jahr steigt das Bruttoinlandprodukt
MehrErholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet?
7..7 Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet? Aussichten für die Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 7..7 Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrKonjunkturtendenzen. Winter 2018/2019
Konjunkturtendenzen Winter 2018/2019 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Winter 2018/2019» des SECO (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/4
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE September INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. September 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten senken Prognose der Arbeitslosenquote Die von der KOF im September befragten Ökonomen haben ihre
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches
MehrEntstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen. Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern
Entstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern Inhalt 1. Wer macht Prognosen und wozu? 2. Die Konzepte hinter einer Konjunkturprognose 3. Prognosemethoden 4.
MehrKonjunkturtendenzen Sommer 2017
Konjunkturtendenzen Sommer 2017 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Sommer 2017» des Seco (www.seco.admin.ch) Zürich, 24. Juli 2017 www.iconomix.ch
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrMakroökonomische Grössen
Makroökonomische Grössen Vorlesung Bauwirtschaft 20.12.2004 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Volkseinkommen Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. Juni 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Ökonomen revidieren Prognosen kaum Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten haben ihre Erwartungen für die Konjunkturentwicklung
MehrKonjunkturtendenzen. Herbst 2017
Konjunkturtendenzen Herbst 2017 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2017» des Seco (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/4 Wirtschaftslage
MehrKonjunkturtendenzen. Sommer 2018
Konjunkturtendenzen Sommer 2018 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Sommer 2018» des SECO (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/4 Wirtschaftslage
MehrHerbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben
Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2013 2016 Prof. Dr. Marko Köthenbürger 4. November 2014 Aufbau Einleitung Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz Ausgabenanteil am Bruttoinlandprodukt
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
MehrHorizonte und Trends 9. Januar 2014, Restaurant Metropol, Zürich
Horizonte und Trends 9. Januar 2014, Restaurant Metropol, Zürich Herzlich Willkommen! Risiken aus Pensionskassenoptik Jean Wey, PKG Pensionskasse für KMU Horizonte und Trends, 9. Januar 2014 4 Überblick
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 19. September 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Ökonomen senken BIP-Prognose für das Jahr 2017 Die von der KOF im September befragten Konjunkturexperten schätzen
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. März 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten
MehrBruttoinlandprodukt 2
Bruttoinlandprodukt 2 Hausaufgabe Wie gross ist der Anteil des Militärs / der Landesverteidigung am BIP der Schweiz? Wie messen??? Wie gross in CHF? Wie hat er sich in der Zeit entwickelt? Wie gross ist
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz. Ein Repository des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) Fokus: ICT Branche
Volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ein Repository des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) Fokus: ICT Branche onevoice for ICT Datenaufbereitung: Institut für Wirtschaftsstudien
MehrKonjunkturtendenzen Sommer 2016
Konjunkturtendenzen Sommer 2016 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Sommer 2016» des Seco (www.seco.admin.ch) Zürich, 7. Juli 2016 www.iconomix.ch
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?
MehrKonjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung
Konjunkturprognose Oktober 2004 1 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose vom Juli 2004 Die Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr beschleunigt. Das WIFO erwartet für heuer ein Wachstum von 1,9 % (Prognose
MehrKonjunkturtendenzen Frühjahr 2012
Konjunkturtendenzen Frühjahr 2012 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Frühjahr 2012» des SECO (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 30. März 2006 Sperrfrist: Freitag, 31. März 2006, 12.00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Juni 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren langfristige BIP-Prognose nach oben Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten
MehrSchweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum
KOF Konjunkturforschungsstelle 75 Jahre ETH Zürich WEH D 4 Weinbergstrasse 35 8092 Zürich Tel. +41 44 632 85 35 Fax +41 44 632 12 18 www.kof.ethz.ch kof@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 21. Juni 2013,
MehrLÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG
LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG im Fach VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE für CAS 1. / 2. Semester PHW Hochschule Wirtschaft Seite 1 von 7 Übungsprüfung_VWL_Lösungsskizze.doc Teil I: Multiple Choice Fragen (70 Punkte)
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 29. September 2005 Sperrfrist: Freitag, 30. September 2005, 12.00 Uhr Prognose der Österreichischen
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrPartner der öffentlichen Wirtschaft und Verwaltung Finanzierung der öffentlichen Wasserinfrastruktur in Zeiten der Wirtschaftskrise
Partner der öffentlichen Wirtschaft und Verwaltung Finanzierung der öffentlichen Wasserinfrastruktur in Zeiten der Wirtschaftskrise AK Wien Bildungszentrum Vortrag am 25. Februar 2013 GF Mag. Maria BOGENSBERGER
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrNationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 12. Dezember 2016 Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) Faktenblatt «Entwicklung bei den Mineralölsteuern»
MehrKonjunkturtendenzen. Winter 2017/2018
Konjunkturtendenzen Winter 2017/2018 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Winter 2017/2018» des SECO (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/4
MehrKonjunkturtendenzen. Frühjahr 2019
Konjunkturtendenzen Frühjahr 2019 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Frühjahr 2019» des SECO (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/4 Wirtschaftslage
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz. Ein Repository des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) Fokus: ICT Branche
Volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ein Repository des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) Fokus: ICT Branche Datenaufbereitung: Institut für Wirtschaftsstudien Basel Gründung
MehrBruttoinlandprodukt im 3. Quartal: Wachstum abrupt unterbrochen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 29. November 2018 Bruttoinlandprodukt
MehrAnalysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen
Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten
MehrZur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem Grund
Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute Berlin, 11. Januar 2017 Jour Fixe 2017 Zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft Konjunktur auf Expansionskurs, Wachstum auf unsicherem
MehrPerspektiven Martin Eichler
Perspektiven 2016 Martin Eichler 29.10.2015 Wechselkurs belastet Exporteure Aussenwert des Frankens gegenüber ausgewählten Währungen, Index Jan.2011=100 130 120 Index 110 100 90 März 2011 Jan. 2012 Okt.
MehrDie Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle in China mehren sich
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für China: Die Anzeichen für ein Erreichen
MehrInternationales und monetäres Umfeld
11 Quelle: SECO 11.10.2018 Konjunkturtendenzen Herbst 2018 14 Quelle: BFS (BESTA) 11.10.2018 Konjunkturtendenzen Herbst 2018 51 Quelle: SECO 11.10.2018 Konjunkturtendenzen Herbst 2018 Konjunkturtendenzen
MehrKonjunkturtendenzen Winter 2016/2017
Konjunkturtendenzen Winter 2016/2017 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Winter 2016/2017» des Seco (www.seco.admin.ch) Zürich, 12. Januar 2017
MehrDer Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft?
Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Erste Ergebnisse des Input-Output-basierten Modells COFORCE Loreto Bieritz WWW.GWS-OS.COM / GWS 2018 Münster, Mai 2015 Content 1. COFORCE
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Abschlußklausur vom 2. März 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Beobachtungen mit der in der Vorlesung behandelten
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandsprodukts, 1995 bis 2035 (Prognose ab 2012)
Belgien 100 km! Brüssel Belgien auf einen Blick 2011 (Rang)* 2035 (Rang)* Bevölkerung und Arbeitsmarkt Bevölkerung insg. (Mio.) 11 (24) 13 (23) Erwerbspersonen (Mio.) 5 (27) 5 (25) Erwerbslosenquote (%)
MehrKonjunkturtendenzen. Frühjahr 2018
Konjunkturtendenzen Frühjahr 2018 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Frühjahr 2018» des SECO (www.seco.admin.ch) Inhaltsverzeichnis 1/5 Wirtschaftslage
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrBranchenmonitor. Chemie / Pharma. April 2018
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2018 Auftraggeber Angestellte Schweiz Herausgeber BAK Economics AG Projektleitung Mark Emmenegger, T +41 61 279 97 29 Mark.Emmenegger@bak-economics.com Redaktion Simon
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrMakroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre
VL 1: Einführung Prof. Dr. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Organisatorisches Vorlesungen Montag, 19:15-20:45, G26-H1 Dienstag, 07:30-09:00, G26-H1 Übungen Beginn: 25. Oktober 2013 (2. Vorlesungswoche)
Mehrprinted by www.klv.ch
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrMakroökonomie 1. Skript: Teil 1
Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger
MehrBruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2018: Rückkehr zu moderatem Wachstum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 28. Februar 2019 Bruttoinlandprodukt
MehrReale Bruttowertschöpfung grafische Industrie Schweiz
Viscom Logo Reale Bruttowertschöpfung grafische Industrie Schweiz Markanter Rückgang im bisherigen Jahresverlauf 2009 Gemäss dem «viscom - BAK Index» trifft die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 23. September 2010 Sperrfrist: Freitag, 24. September 2010, 11.00 Uhr Prognose der Österreichischen
MehrEinleitung Problemstellung - Zielsetzung
Regionalwirtschaftlicher Beitrag der in benachteiligten Regionen der Schweiz Präsentation an der ÖGA 2009 Innsbruck 25. September 2009 Gianluca Giuliani,, Zürich Christian Flury,, Zürich Einleitung Problemstellung
MehrRegionalwirtschaftliche Kennzahlen
Frühlingssemester 2019 Regionalwirtschaftliche Kennzahlen Dr. Benjamin Buser Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrInteressenvertretung für die Baustoffindustrie
Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Interessenvertretung für die Baustoffindustrie Berlin, 12. November 2015 BBS als Dachverband der Branche Betonbauteile Transportbeton Zement Kies, Sand, Naturstein
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
Mehr26 Inlandsprodukt Volkseinkommen
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion
MehrBIP und Wirtschaftskreislauf 1
Makroökonomik BIP und Wirtschaftskreislauf 1 19.3.2007 1 Plan der Vorlesung BIP und Wirtschaftskreislauf 1. Einordnung in die VWL 2. Kurzüberblick über die Daten 3. Charakterisierung volkswirtschaftlicher
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrBruttoinlandprodukt im 2. Quartal: Schweizer Industrie auf der Überholspur
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 6. September 2018 Bruttoinlandprodukt
MehrRezepte gegen Arbeitslosigkeit
Rezepte gegen Arbeitslosigkeit Offizielle Arbeitslosenquote (1980-2005) % 5 4 3 2 1 0 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: seco 2 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Frankreich, UK und USA
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
Industrietagung 28, 3. und 31. Oktober 28, DIW Berlin Entwicklung in der Weltwirtschaft und Dr. Stefan Kooths, Abteilung Konjunktur Weltwirtschaft 2 Weltwirtschaftliches Umfeld Annahmen der DIW-Herbstprognose
MehrMakroökonomische Grössen
Makroökonomische Grössen Makroökonomische Grössen Die wichtigste systematische Datensammlung ist die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR). Sie berechnet das Bruttoinlandprodukt - das wichtigste Mass
MehrEuro-Untergrenze wie weiter?
Euro-Untergrenze wie weiter? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014 economiesuisse 03.12.2014 Seite 1 Notenbanken als Retter der Welt auch im 2015 economiesuisse
MehrKOFL Konjunkturbericht 2004
KOFL Konjunkturbericht 2004 Konjunkturanalyse und -prognose 2005 für das Fürstentum Liechtenstein 14. Januar 2005 Weiterbildung für das diplomatische Personal / 14. Januar 2005 S 1 Agenda Internationale
Mehr