Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I 1 I 1. Basisseminar 3 Gründer. Rich Renate Schmidt Rich Business Coaching I 2 I 2
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- Max Hartmann
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1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I 1 I 1 Basisseminar 3 Gründer Rich Renate Schmidt Rich Business Coaching I 2 I 2
2 Gründen ein Entwicklungsprozess Stärken ausbauen Motive erkennen Gründerpersönlichkeit I 3 I 3 Sie sind der Grund, auf dem Ihr Unternehmen gegründet ist I 4 I 4
3 GründerIn werden Zu gründen und GründerIn zu werden stellt einen Entwicklungsprozess dar. Neue Berufs-Rollen werden eingenommen z.b. von der Angestellten zur Unternehmerin z.b. von der StudentIn zur GründerIn z.b. von dem Arbeitslosen zum Entrepreneur I 5 I 5 Der kleine Unterschied Was denken Sie, unterscheidet Angestellte von GründerInnen? I 6 I 6
4 Multitasking von GründerInnen I 7 I 7 Tom Sawyer Fähigkeit erfolgreicher GründerInnen ist es, aus einer Zitrone eine Limonade zu machen Hilfreich dabei sind Durchhaltewille, Frustrationstoleranz und Kreativität I 8 I 8
5 Unternehmensphilosophie 1. Sinn des Unternehmens bzw. der Arbeit 2. Sinn ihres Produktes z.b. Teekampagne: Wir beschränken uns auf den Verkauf einer einzigen Teesorte. Die Spezialisierung auf eine einzige Sorte, der Einkauf großer Mengen direkt in Indien und der Verkauf nur in Großpackungen führen zu massiven Einsparungen, die wir in einem hervorragenden Preis-Leistungs- Verhältnis an unsere Kunden weitergeben. Die Teekampagne bietet Luxus durch Einfachheit. z.b. Inga Haar-Businessfotografie: Mir ist es ein Anliegen, die Besonderheit und Lebendigkeit jedes Menschen zum Ausdruck zu bringen, mit der in Kontakt mit Anderen tritt. z.b. Führmann-Kommunikation: Die interne Kommunikation zu verbessern führt zu mehr Leistung und minimiert die Reibungsverluste. So trage ich mit dem Angebot zu mehr Ordnung und Effizienz im Unternehmen bei. I 9 I 9 Unternehmensziel Beschreiben Sie in wenigen Sätzen Ihre Unternehmensphilosophie, Ihr Unternehmensziel I 10 I 10
6 Welcher Antrieb liegt ihrem Unternehmensziel zugrunde? Warum wollen Sie tun, was Sie tun wollen? Die eigenen Motivatoren zu kennen ist wie eine Gebrauchsanleitung für sich als GründerIn und damit die Quelle des Erfolgs I 11 I 11 Führungsmacht Der Wunsch zu gestalten und mitzubestimmen Aus ihr entsteht Innovationskraft und die Entwicklung von Selbstvertrauen. I 12 I 12
7 Status Der Wunsch nach Prestige in der sozialen Hierarchie I 13 I 13 Wettkampf Der Wunsch, siegen und sein Ziel erreichen zu zu wollen Die Fähigkeit zum Langstreckenlauf entwickeln und mit Durchhaltekraft, Beharrlichkeit und Fleiß I 14 I 14
8 Unabhängigkeit Der Wunsch, Freiheit und Autonomie zu erleben Es äußert sich u.a. in dem Bestreben nach finanzieller sowie Zeitautonomie als auch nach dem ungestörten Raum zur Entwicklung kreativer Ideen bzw. Produkte I 15 I 15 Stress-Birke oder Stress-Eiche? Gründen heißt Risiken einzugehen: finanzieller Art, sich auf unsichere (Lebens-)Situationen einzulassen getragen von der Hoffnung auf Erfolg Wie gehen Sie mit der UnternehmerInnenangst um? Zitat Fred Gratzon: einmal muss man alles auf eine Karte setzen und zeigen, dass man es ernst meint (the lazy way to success) I 16 I 16
9 Ordnung Das Streben nach Struktur und guter Organisation Wie viel Ordnung brauchen Sie? Wie viel Chaos? I 17 I 17 Support Wo und in welcher Form erfahren Sie Unterstützung? In finanzieller Art oder persönlicher Hilfe, in der Arbeitsorganisation etc. Gründen Sie im Team? Buchen Sie ein Coaching? Unterstützen Familie und Freunde die Gründung? I 18 I 18
10 Gründungscoaching Über die KfW Bank haben Sie die Möglichkeit zum teilfinanzierten Coaching, das den Prozess der Gründung z.b. mit folgenden Themen begleitet I 19 I 19 Stärkenanalyse Führungseigenschaften Support Gestaltungsmacht Frustrationstoleranz Risikobereitschaft Gewinnorientierung Selbstvertrauen Kommunikation Arbeitsplanung Work-Life-Balance I 20 I 20
11 Gründerpersönlichkeit 4 Bereiche der Kompetenz Geschäftsideen Motive/Werte Einstellungen Ressourcen Ausbildungen Fähigkeiten Fachkompetenzen Work-Life-Balance Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit Führungseigenschaften Networking Kundenbindung Produkte Rechtslage Finanzen Vertrieb Marketing I 21 I 21 Gründerpersönlichkeit Was macht Sie besonders aus als GründerIn? Was ist ihr persönlicher USP? I 22 I 22
12 Vielen Dank Und viel Erfolg bei Ihrem Gründungsvorhaben Dipl. Psych. & Businesscoach Rich Renate Schmidt Berlin & Hamburg I 23 I 23 Kontakt in Berlin Kontakt in Brandenburg Büro in der IBB Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Online: Mail: info@b-p-w.de Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Steinstraße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / Online: Mail: businessplan@ilb.de I 24 I 24
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