Netzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover

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1 Netzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano, MPH in Zusammenarbeit mit Dr. med. Ljiljana Verner

2 Netzwerk Medizin und Geschlecht Umfrage zum Thema Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine Fragestellung: Innerhalb der Medizinischen Hochschule das Interesse der Zielgruppe Professor/inn/en und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen an geschlechtsspezifischer Forschung zu untersuchen Stichprobe (Geschlecht, Alter) Methoden: Fragebogen mit 24 Fragen zu Lehre, Forschung und Krankenversorgung in Bezug auf geschlechtsspezifische Aspekte Ergebnisse Schlussfolgerung Datenbank Medizin und Geschlecht Adressen der Kontaktpersonen zu geschlechtsspezifischer Forschung Dissertationsthemen mit geschlechtsspezifischer Thematik Relevante geschlechtsspezifische Literatur

3 Umfrage zum Thema Medizin und Geschlecht Rücklauf bis zum bis zum Gesamt N % innerhalb N % von Ange- Beantschrieben der Gruppe Gesamt wortet Professoren ,50% 2,33% Wissenschaftler ,38% 12,89% Gesamt ,22% Beantwortet N % innerhalb der Gruppe N % N % von von Gesamt Gesamt Gesamt 12 8,30% 0,67% 54 3,03% ,11% 7,74% ,76% 150-8,41% ,79%

4 Umfrage zum Thema Medizin und Geschlecht Beschreibung des Geschlechts der Befragten 53,1% Männer 9% Professoren 44,1% Wissenschaftler 46,9% Frauen 3,7% Professorinnen 43,2% Wissenschaftlerinnen Grundgesamtheit 61,10% Männer 38,9% Frauen Gesamt: 66,0% Ja 34,0% Nein

5 Umfrage zum Thema Medizin und Geschlecht Beschreibung der Altersgruppe der Befragten Männer 17,2% bis 35 Jahre 21,2% 36 bis 45 Jahre 11,3% 46 bis 55 Jahre 3,3% 56 Jahre und älter Frauen 21,7% bis 35 Jahre 17,9% 36 bis 45 Jahre 6,8% 46 bis 55 Jahre 0,5% 56 Jahre und älter

6 Umfrage zum Thema Medizin und Geschlecht Beschreibung des Tätigkeitsbereichs der Befragten Theoretisches Fach 25,7% der Befragten Klinisches Fach 58,5% der Befragten Querschnittsbereich 15,8% der Befragten

7 Von 67,3% der Befragten wurden geschlechtsspezifische Themenkomplexe und Lernziele benannt, die in die medizinische Lehre einbezogen werden sollten. Es wurden insgesamt 425 Themenkomplexe angegeben. Die Themenkomplexe wurden nach ICD-10 geordnet (International Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD) ist eine von der WHO herausgegebene internationale Klassifikation der Krankheiten). Die Themenkomplexe wurden nach Fächern der ärztlichen Approbationsordnung (AO) 2003 geordnet.

8 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Endokrine, Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten Psychische und Verhaltensstörungen

9 Psychische und Verhaltensstörungen Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Urogenitalsystems

10 Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Kreislaufsystems

11 Welche geschlechtsspezifischen Themenkomplexe sind Ihrer Meinung in Ihrem Lehrgebiet relevant? Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett männlich weiblich

12 Beispiele für Theoretische Fächer: - Anatomie Hauptfächer: - Frauenheilkunde, Geburtshilfe - Innere Medizin Querschnittsfächer: - Epidemiologie, medizinische Biometrie, medizinische Informatik

13 Gesamt: 66,0% Ja 34,0% Nein

14 24,6% 16,5% Gesamt: 27,1% keine 41,1% wenige 29,6% viele 2,2% alle

15 37,6% 28,1% 20,2% 14,1% Gesamt: 34,3% ja 65,7% nein

16 Schlussfolgerung Ein Interesse der Zielgruppe Professor/inn/en und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen an geschlechtsspezifischer Forschung ist gegeben (Die Rücklaufquote von 23,79% liegt im Bereich anderer Umfragen an der MHH, z.b. zur Patientenzufriedenheit). Frauen sind eher an geschlechtsspezifischer Forschung interessiert. Es sind mehr Frauen in der Stichprobe (46,9%), als in der Grundgesamtheit (39,0%). Folgende Themenkomplexe hinsichtlich der Geschlechterdifferenz sind für die Befragten von besonderer Bedeutung: Psychische und Verhaltensstörungen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Urogenitalsystems Professor/inn/en und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen wollen das entstehende Netzwerk Medizin und Geschlecht für ihre Arbeit nutzen (66,0% der Befragten).

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