IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV

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1 Jahrestagung Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft am IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Universität Ulm, BKH Günzburg

2 2 Agenda 1. Studiendesign 2. Projektstand 3. Erste Ergebnisse 4. Geplante Auswertung

3 3 Studienprotokoll und Registrierung Stierlin et al 2014

4 4 IVPOWER Studiendesign Kontrollierte Beobachtungsstudie Teilnehmer: etwa 250 Teilnehmer in integrierter Versorgung (IV, NWpG), etwa 250 Teilnehmer in Standardversorgung (CAU) Ebenso erfasst: etwa 100 Angehörige der Patienten der IV- Gruppe, etwa 75 Angehörige der Patienten der CAU-Gruppe Fünf Studienzentren: Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Sachsen, Bayern Stierlin et al 2014

5 5 Fünf Studienzentren Schleswig- Holstein Berlin Nordrhein- Westfalen Sachsen Bayern

6 6 IVPOWER Studiendesign Kontrollierte Beobachtungsstudie Teilnehmer: etwa 250 Teilnehmer in integrierter Versorgung (IV, NWpG), etwa 250 Teilnehmer in Standardversorgung (CAU) Ebenso erfasst: etwa 100 Angehörige der Patienten der IV- Gruppe, etwa 75 Angehörige der Patienten der CAU-Gruppe Fünf Studienzentren: Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Sachsen, Bayern Datenerhebung: Baseline und 3 Folgebefragungen nach 6, 12 und 18 Monaten Stierlin et al 2014

7 7 IVPOWER Einschlusskriterien Diagnosen: F20-F29, F30-F39, F40-F48, F50, F60-F62, F68-F69 und F91- F94 nach ICD-10 in den letzten 12 Monaten Patienten mit Hauptdiagnosen F10-F19 nach ICD-10 wurden nur eingeschlossen im Falle einer psychischen Störung aufgrund der Suchterkrankung. Ein Patient sollte während der letzten 12 Monaten (I) eine psychiatrische stationäre Aufnahme gehabt haben oder (II) eine Neuroleptika, angstlösender Medikamente oder Antidepressiva verschrieben bekommen haben. Alter 18 bis 80 Jahre Patienten mit einer Pflegestufe wurden nicht eingeschlossen Stierlin et al 2014

8 8 IVPOWER Pimärer Endpunkt

9 9 IVPOWER Sekundäre Endpunkte HoNOS: Schweregrad der psychischen Gesundheitsprobleme WHOQOL-BREF: Lebensqualität CAN-EU: Erfüllte und nicht erfüllte Bedürfnisse ZuF8: Zufriedenheit der Patienten CSSRI: Kosten für Versorgungsleistungen

10 10 Agenda 1. Studiendesign 2. Projektstand 3. Erste Ergebnisse 4. Geplante Auswertung

11 11 Stand: August 2015 Pat_CAU Pat_IV Ang_CAU Ang_IV Ziel Visite 1 durchgeführt Visite 2 durchgeführt 213 (86%) 237 (89%) 55 (72%) 80 (77%) Visite 3 durchgeführt 209 (84%) 219 (83%) 48 (63%) 65 (63%) Visite 4 durchgeführt 48 (19%) 117 (44%) 9 (12%) 32 (31%) Studienabbruch 24 (10%) 25 (9%) 7 (9%) 16 (15%)

12 12 Agenda 1. Studiendesign 2. Projektstand 3. Erste Ergebnisse 4. Geplante Auswertung

13 13 Erste Ergebnisse Baseline Befragung Gesamt CAU IV p-wert Anzahl Geschlecht (männlich) Anzahl (%) 157 (30.7%) 83 (33.5%) 74 (28.1%) Alter Mittelwert (SD) Berufstätigkeit Anzahl (%) Hauptdiagnose (F2) Anzahl (%) Hauptdiagnose (F3) Anzahl (%) Hauptdiagnose (F4) Anzahl (%) Erkrankungsdauer Median (Range) Anzahl stationärer Aufenthalte Median (Range) 46 (11.6) 47 (11.0) 46 (12.1) (36.2%) 61 (24.6%) 124 (47.1%) < (12.9%) 42 (16.9%) 24 (9.1%) 318 (62.2%) 139 (56.0%) 179 (68.0%) 97 (19.0%) 52 (21.0%) 45 (17.1%) (0-66) 11 (0-66) 7 (0-50) < (0-25) 2 (0-25) 1 (0-20) <0.001

14 Häufigkeit IV-Kontakte 14 Erste Ergebnisse Baseline Befragung 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Anzahl IV-Kontakte vor Visite 1 (nur IV-Patienten) > Dauer seit IV-Einschreibung - Visite 1 sollte innerhalb von 1 Monat nach Einschreibung in die IV stattfinden um die Baseline-Werte nicht durch IV- Effekte zu verfälschen - 74% der IV-Patienten hatten vor Visite 1 drei oder weniger IV- Kontakte - Anzahl an IV-Kontakten korreliert mit Dauer seit IV-Einschreibung

15 15 Erste Ergebnisse Baseline Befragung Hoher Total-Score = hoher Schweregrad

16 16 Erste Ergebnisse Baseline Befragung Klinische Daten - EPAS Kategorien Gesamtwert Dimension: Soziale Beziehungen und Sexualität Dimension: Behandlung und Medikation Dimension: Hoffnung und Selbstwirksamkeit Dimension: Selbstwertgefühl Dimension: Alltagsbewältigung Dimension: Erziehung minderjähriger Kinder Dimension: Empowerment im Berufsleben

17 17 Erste Ergebnisse Baseline Befragung Hoher Score = hohes Empowerment

18 18 Erste Ergebnisse Baseline Befragung Hoher Score = hohes Empowerment

19 19 cau ic Graphs by gruppe HONOStot

20 Erste Ergebnisse Differenz Visite 1 Visite 2 EPAS - Gesamtwert EPAS - Alltagsbewältigung EPAS - Soziale Beziehungen EPAS - Behandlung und Medikation EPAS - Hoffnung und Selbstwirksamkeit EPAS - Selbstwertgefühl und Akzeptanz EPAS - Beruf EPAS - Erziehung minderjähriger Kinder HONOS - Gesamtwert N Standardversorgung Integrierte Versorgung Std. Std. Mean Deviation N Mean Deviation p-wert

21 Erste Ergebnisse Differenz Visite 1 Visite 2 positiver Wert = Verbesserung zwischen V1 und V2

22 Erste Ergebnisse Differenz Visite 1 Visite 2 negativer Wert = Verbesserung zwischen V1 und V2

23 23 Propensity Score Methoden - Propensity Scores werden anhand logistischer Regressionsmodelle geschätzt, basierend auf unabhängigen Variablen, wie Krankengeschichte, klinischer Zustand, soziodemographische Merkmale und aktuelle Lebensbedingungen CAU IV

24 - IV Patienten sind eher berufstätig - IV Patienten sind noch nicht so lange krank und wurden seltener hospitalisiert - Aktuell (in den letzten 12 Monaten) haben IV- Patienten jedoch mehr Tage im Krankenhaus verbracht 24 Schlussfolgerungen - Anzahl der Angehörigen in IVPOWER ist niedriger als erwartet - Prozentualer Anteil der Frauen beträgt ungefähr 70% - Prozentualer Anteil der F3 Diagnosen ist etwa 60%

25 25 Schlussfolgerungen - Schweregrad der Erkrankung (HoNOS Gesamtwert) ist vergleichbar zwischen den Studiengruppen - Empowerment (EPAS) Scores der beiden Studiengruppen sind vergleichbar zu Beginn, mit Ausnahme von EPAS Dimension: Behandlung und Medikation (CAU > IV) - Visite 1 hat meist kurz nach der Einschreibung in die IV stattgefunden (meist < 1 Monat, 3 IV-Kontakte)

26 26 Schlussfolgerungen - Vorläufige Ergebnisse für die Veränderung zwischen Visite 1 und Visite 2 für EPAS und HONOS sprechen für eine Verbesserung durch die IV im Vergleich zu CAU - Abschlussauswertungen können für Baseline Unterschiede adjustiert werden, durch Verwendung von Propensity Score Methoden

27 27 Agenda 1. Studiendesign 2. Projektstand 3. Erste Ergebnisse 4. Geplante Auswertung

28 28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Internet: Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Universität Ulm, BKH Günzburg

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