Erstsemesterfahrt "Geotechnik und Bergbau"
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- Elsa Langenberg
- vor 5 Jahren
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1 Erstsemesterfahrt "Geotechnik und Bergbau" November 2006, Burg Hohnstein (Sächsische Schweiz) Auch dieses Jahr wurde an der Tradition festgehalten, dass wir, die Studenten des 3. Semesters im Studiengang Geotechnik und Bergbau für die "ERSTI's" unseres Studienganges eine Kennenlernfahrt oder auch ERSTI-Fahrt veranstalteten. Wir waren von Erfahrungswerten der vergangenen Einschreibungszahlen ausgegangen und hatten uns für eine nette, kleine Unterkunft in der Sächsischen Schweiz entschieden. Von dort aus erkundeten wir eine Wanderroute. Nach einigen Feinarbeiten stand die Planung sechs Wochen vor Fahrtbeginn fest. Doch alle Pläne wurden uns über den Haufen geworfen, als wir aus dem Studentenbüro die aktuellen Zahlen der Neueinschreibungen für unseren Studiengang erfuhren. Nicht wie bei uns hatten sich gut 40 Neue angemeldet, sondern schon über 60. Mit dieser Anzahl konnte unsere jetzige "Schlafstätte" nicht mehr mithalten. Wir standen nun vor dem Problem, mit den vorhanden finanziellen Mitteln mehr Studenten unterzubringen. Wir entschieden uns schließlich für die Burg Hohnstein, einen Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz und ideal für unsere Wochenendgestaltung. Nun konnte alles beginnen! Am Tag der Abfahrt, dem , stand nun die endgültige Teilnehmerzahl fest. Zu unserem Bedauern konnten nur 30 Erstsemester mitfahren. Allerdings wurde die Reisegruppe noch durch 12 Studenten des 3. Semesters Geotechnik und Bergbau aufgestockt, so dass wir über das gesamte Wochenende 42 wissensdurstige und unternehmungslustige Studenten waren. Nachdem wir am Freitag gegen 16:00 Uhr in Freiberg mit dem Bus losgefahren waren, konnte nichts mehr schief gehen. Nach gut zweistündiger Fahrt stand die erste schwere Aufgabe für alle an. Der Bus musste komplett entladen werden und das hieß Schwerstarbeit bei den Mengen an Getränken und Organisationsmaterial. Nachdem dann alle Ihre Zimmer im Wachturm der Burg bezogen hatten, zog langsam etwas Ruhe in den Gängen ein. Doch da hatten sie nicht mit uns gerechnet, denn der Abend war komplett verplant. Nachdem wir erfuhren, dass Sebastian Wagner und Christoph Nicolai vom Institut für Bergbau und Spezialtiefbau auf Grund des Verkehres etwas später kommen würden, erklärte sich Prof. Häfner bereit, die Zeit zu überbrücken, und zog alle mit der historisch-politischen Entwicklungsgeschichte der Institute in seinen Bann. Mit gut einer Stunde Verspätung hielten dann auch unsere zwei angekündigten Gäste ihre anschaulichen und informativen Vorträge über deren Vertiefungsrichtungen. Als die Vorträge endeten, gab es nur noch einen Wunsch: "ESSEN". Der Grill war angeheizt, das Bier war reichlich vorhanden, gegessen allerdings wurde draußen. Es dauerte nicht lang und die ersten verlangten nach Glühwein und Lagerfeuer. Nach dem die ERSTI's den Tipp bekamen sich im Burggarten um zu schauen, kamen sie nun in den Genuss der inneren und äußeren Wärme. Von nun an konnte jeder den Abend auf seine Weise ausklingen lassen.
2 Doch halt! Eines hätte ich fast vergessen, es gab ja noch einen Höhepunkt des Abends. Wie die Tradition es verlangt, sangen wir um Mitternacht den "Steiger". Da die Liedtexte rechtzeitig verteilt worden waren, hatte die ERSTI's noch genug Zeit, den Text zu lernen. Und jeder, egal ob 1. Semester, 3. Semester oder Professor, jeder sang mit voller Stimme mit und der Abend war rundum gelungen. Als am nächsten Morgen alle gut gefrühstückt und wir unsere Materialien verpackt hatten, konnte es zu einer fünfbis sechsstündigen Wanderung quer durch die Sächsische Schweiz losgehen. Als wir von der Burg runter und in Richtung Hockstein unterwegs waren, verhieß das Wetter stabil zu bleiben, denn es fing bloß an zu schneien und nicht zu regnen, wie der Wetterbericht es vorhergesagt hatte.
3 Der erste Anstieg auf den Hockstein sollte die erste Bewährungsprobe werden. Oben angekommen, machten wir eine kurze Rast bei schönstem Schneetreiben. Auf dem weiteren Weg zur Bastei, dem Höhepunkt unserer Wanderung, mussten wir "zwangsläufig" durch die Schwedenlöcher. Das heißt in Zahlen einen über 2 km langen Anstieg mit mehr als 700 Stufen und einer Hand voll Leitern. Aber als ob das nicht genug gewesen wäre, fing es trotz aller Hoffnung doch noch an zu regnen. Als wir uns nach einer längeren Pause alle wieder zusammengefunden hatten, begann der scheinbar letzte Aufstieg zur Bastei.
4 Kaum auf dieser "hoch über Rathen" angekommen, verfolgte uns die Pechsträhne weiter. Denn selbst das
5 Gruppenfoto wäre uns fast verwehrt geblieben, denn ab jetzt fing es an aus Eimern zu schütten. Wir entschlossen uns, schnellstens gen Burg aufzubrechen. Unser Weg führte weiter durch den Kurort Rathen und durch das Polentztal, dem letzten Kraft raubenden Anstieg entgegen. Obwohl man die Burg Hohnstein schon sehen konnte, kam man ihr nicht näher und der Anstieg wollte auch nicht mehr aufhören. Nach fünf Stunden waren dann die ersten wieder im Burghof angelangt und wollten nur noch eine warme Dusche und etwas Schlaf. Als alle sich etwas erholt hatten, war es auch schon wieder Zeit für die letzte "Pflicht" des Tages. Die Erstsemester bekamen auch an diesem Abend interessante und ausdrucksvolle Vorträge der Geotechnik durch Dr. Hausdorf und der Bohrtechnik durch Prof. Häfner. Sie informierten die Studenten über die Tätigkeiten ihrer Institute und berichteten über aktuelle Exkursionen sowie Technologie- und Energietrends. Wir hatten uns dazu entschlossen, an diesem Abend das geplante Lagerfeuer ausfallen zu lassen und dafür eine Turmparty ins Leben zu rufen. Innerhalb kürzester Zeit ergab sich eine super Stimmung über drei Etagen. Trotz aller Erschöpfung schafften wir es aber auch in dieser Nacht um Punkt Null Uhr den "Steiger" zu singen. Diesmal aber nicht im Burggarten, sondern im Burghof mit Blick auf die Stadt Hohnstein. Es dauerte noch einige Stunden bis auch in dieser Nacht alle Lichter im Wachturm erloschen waren und alle mit mehr oder weniger Wehmut an den nächsten Tag und die damit verbundene Abreise dachten. Nun war der letzte Tag gekommen und nach dem Frühstück wurde es Zeit alles auf zu räumen, jeder packte an und so war noch genügend Zeit bis zum Mittag für ein Video über die Grubenwehrübung auf der Reichen Zeche. Und so endeten dann drei Tage voller Spaß, Wissenschaft und Begegnung. Glück auf! Eva Dierkes, Sascha Noll und Steven Bertl PS: Ohne die großzügigen Spenden der Institute, Vereine und Firmen hätte diese Fahrt niemals stattfinden können. Wir bedanken uns hiermit bei: Dekanat der Fakultät 3 (Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau) Institut für Bergbau und Spezialtiefbau Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbai
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