Devisenoptionsgeschäfte

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1 Devisenoptionsgeschäfte Die kaufende Partei einer Option erwirbt durch Zahlung der Prämie von der verkaufenden Partei das Recht, jedoch keine Verpflichtung, einen bestimmten Währungsbetrag zu einem vorher festgesetzten Kurs zu kaufen oder zu verkaufen. Der Abschluss eines Devisentermingeschäftes schützt zwar vor Kursverlusten, lässt aber an einer möglichen positiven Kursentwicklung nicht partizipieren. Als Alternative dazu bieten sich die Devisenoptionen an. Der Vorteil dieses Produktes ist, dass durch Zahlung einer Prämie bei Abschluss die Option am Verfallstag nicht ausgeübt werden muss und die Währung zum günstigeren Tageskurs gekauft oder verkauft werden kann. Optionen sind das einzige Instrument zur risikofreien Absicherung einer Anbotphase, weil die kaufende Partei nur Rechte, aber keine Verpflichtung aus dem Optionskontrakt hat. Bei Währungen mit großen Kursschwankungen (Chancen!) ist ein Optionskauf eine besonders empfehlenswerte Absicherungsvariante. Für Beratung und Optionsstrategien wenden Sie sich bitte an Ihre Oberbank. Call / Put: Terminologie: Kontraktgröße: Es gibt zwei Optionsarten: Call-Optionen beinhalten ein Recht zu kaufen und Put-Optionen ein Recht zu verkaufen. Beide können sowohl gekauft als auch verkauft werden. Die kaufende Partei erwirbt dabei das Recht und bezahlt der verkaufenden Partei dafür eine Prämie. Die Abteilung Global Financial Markets bietet Ihnen Optionen in allen handelbaren Währungen an. EUR Call / Fremdwährung Put EUR Put / Fremdwährung Call Folgende Mindestbeträge gibt es: Bei den meisten Währungen: Mindestgegenwert EUR ,- Bei exotischen Währungen: Mindestgegenwert EUR ,- Bei Optionsstrukturen: Mindestgegenwert EUR ,-

2 Strike price: Der Ausübungs- oder Strike price der Option ist frei vereinbar. Abweichungen vom jeweiligen Terminkurs schlagen sich in der Optionsprämie nieder. Fälligkeit: Jede Laufzeit bis zu einem Jahr ist möglich. Der Ausübungstag (= 2 Werktage vor Fälligkeit) wie der Fälligkeitstag müssen Werktage sein. Optionsprämie: Die Prämie ist bei Abschluss des Optionsgeschäftes sofort fällig und wird mit zweitägiger Valuta verrechnet. Ausübung: Die (letzte) Möglichkeit, eine Option auszuüben, ist am Ausübungstag (Expiration Day), also zwei Tage vor Endfälligkeit bis um Uhr New York-Zeit (= Uhr Ortszeit). Ausnahme ist der Forint mit Uhr MEZ. European style: American style: Eine European Style Option kann nur am Verfallstag ausgeübt, aber jederzeit verkauft werden. Im Gegensatz dazu kann die American Style Variante jederzeit bis zum Verfallstag ausgeübt sowie verkauft werden und ist dadurch etwas teurer. Wegen der hohen Liquidität des Währungsoptionsmarktes kommt diese Variante fast nicht mehr vor. Abschluss: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gruppe Direktkundenbetreuung der Abteilung Global Financial Markets übernehmen gerne die Detailberatung. Bei Abschluss einer Devisenoption werden die oben angeführten Parameter vereinbart, die Prämie errechnet und mit zweitägiger Valuta verbucht. Die Optionsbestätigung ergeht in zweifacher Ausfertigung an Sie und in Kopie an Ihre Geschäftsstelle. Sie haben eine Bestätigung firmenmäßig gefertigt wieder an Ihre Geschäftsstelle zu retournieren.

3 Optionsprämie: Die Optionsprämie, die man auch als eine Art Versicherungsprämie ansehen kann, hängt von folgenden Faktoren ab: 1) Basispreis (strike price) Liegt der Basispreis am Geld (at the money), entspricht er dem aktuellen Terminkurs. Ist er im Geld (in the money), also günstiger als der aktuelle Terminkurs, werden Call- und Put-Optionen teurer. Ist er aus dem Geld (out of the money), also ungünstiger als der Terminkurs, werden Calls und Puts billiger. Die Option hat einen INNEREN WERT, wenn der Basispreis im Geld liegt. 2) Laufzeit Je länger die Laufzeit, desto höher ist die Prämie, da die Wahrscheinlichkeit von einer Kursentwicklung zu profitieren größer ist. Die Prämiensteigerung ist aber nicht linear, somit sind längere Laufzeiten verhältnismäßig günstiger. Der ZEITWERT einer Option verringert sich bis zur Fälligkeit auf Null. 3) Volatilität Unter Volatilität versteht man die mögliche Schwankungsbreite der Fremdwährungskurse während der Optionslaufzeit. Steigende Volatilität wirkt sich in höheren Prämien aus (und umgekehrt), da sie das Risiko des Optionsverkäufers vergrößert. 4) Zinssatz und Swapsatz Je höher der Zinssatz der Währung, in der die Prämie bezahlt wird, umso billiger ist die Option und umgekehrt. Bei Call-Optionen gilt: je höher der Terminaufschlag für die gehandelte Währung, umso teurer ist die Prämie; je höher der Terminabschlag, umso billiger ist die Prämie. Für Put-Optionen gilt das Gegenteil. 5) Art Prämien für Optionen amerikanischer Art (American style) sind durch die jederzeitige Ausübbarkeit teurer als die Prämien für die europäische Variante (European style).

4 OPTIONSSTRATEGIEN Kauf Call-Option Kauf Put-Option Verkauf von Optionen Sonderformen Übersicht exotische Optionen Kauf Call-Option: Sie erwerben durch den Kauf eines Calls das Recht, einen bestimmten Fremdwährungsbetrag zu einem fixierten Kurs am Ausübungstag zu beziehen. Also ein Kurssicherungsprodukt für Importeure! Beispiel: Ein Importeur muss USD ,-- in 2 Monaten zahlen und hat mit EUR/USD 1,2000 kalkuliert (aktuelle Kasse: 1,3000). Vorschlag: Kauf einer EUR Put / USD Call Option mit strike price 1,2600 und Laufzeit 2 Monate. Prämie (mit Spanne) = USD 0,0200 pro EUR= EUR ,--. Liegt der Kassakurs bei Fälligkeit unter 1,2600 werden Sie die Option ausüben, bei Kursen über 1,2600 die Option verfallen lassen und sich günstiger am Markt eindecken. Kauf Put-Option: Sie erwerben durch den Kauf eines Puts das Recht, einen bestimmten Fremdwährungsbetrag am Ausübungstag zu einem fixierten Kurs zu liefern. Also eine Kurssicherungsmöglichkeit für Exporteure! Beispiel: Ein Exporteur erhält einen Eingang von USD ,- in spätestens 6 Monaten. Der Kalkulationskurs liegt bei EUR/USD 1,3800 (aktuelle Kassa: 1,3000). Vorschlag: Kauf einer EUR Call / USD Put Option mit strike price 1,3300 und Laufzeit 3 Monate (Laufzeit nach Chancen wählen!) Prämie (mit Spanne) = USD 0,0230 pro EUR = EUR 6.650,-

5 Liegt der Kassakurs per Fälligkeit über 1,3300 werden Sie die Option ausüben, bei Kursen unter 1,3300 verfallen lassen und mit dem besseren Marktkurs die USD verkaufen. Für die restlichen 3 Monate wird ein Termingeschäft entweder auf Basis Kassakurs oder Optionskurs abgeschlossen. Verkauf v. Optionen: Sie verpflichten sich durch den Verkauf einer Option, eine Währung zu kaufen bzw. zu verkaufen, wenn es die Gegenseite (= Inhaber/in des Rechtes) von Ihnen verlangt. Dafür erhalten Sie eine Prämie. Beispiel: Sie haben bei EUR/JPY 110,00 einen JPY Kredit aufgenommen, rechnen mit einer EUR/JPY Seitwärtsbewegung und verkaufen der Bank zur Kursverbesserung einen EUR Call/JPY Put mit Laufzeit 6 Monate und Strike Price 125,00. Aktueller Kassakurs: 120,00. Dafür erhalten Sie JPY 3,60 pro EUR Prämie. Liegt der Kurs am Verfallstag über 125,00 wird die Bank die Option ausüben. Der Kreditausstiegskurs liegt mit Prämie bei 128,60. Ist der Kurs unter 125,00 deckt sich die Bank am Verfallstag am Markt ein und lässt die Option verfallen. In diesem Fall bleibt der Kredit bestehen und verbessert sich um die Prämie. Risiko: Optionsverkäufe sind offene Risikopositionen mit einem Kursverlustpotential. Sie eignen sich daher auch nicht zur Kurssicherung! Sollten Sie Optionsverkäufe wünschen, ist ein eigener Kreditrahmen für diese Geschäftsart zu vereinbaren. Optionsverkäufe kommen oft in Form von Optionsstrategien mit (mehreren) gekauften und verkauften Optionen zustande (siehe Zylinderoptionen).

6 Sonderformen: Unter diesen Punkt fallen Optionsstrategien, die durch den Kauf einer Call (bzw. Put) Option und gleichzeitigen Verkauf einer Put (bzw. Call) Option eine Prämienreduktion bewirken. Es sind dies die Zylinderoption, die Ratio-Spread-Option und die Participating- Option. Der Vorteil der geringeren oder bis auf Null reduzierten Prämie hat aber zwei Nachteile: 1) der bestmögliche zu erzielende Kurs ist der der verkauften Option, 2) während der Optionslaufzeit kann auf günstige Marktkurse nicht reagiert werden. Zylinderoption: Eine Zylinderoption ist 1) ein Kauf eines Calls und gleichzeitiger Verkauf eines Puts mit unterschiedlichen Ausübungspreisen oder 2) ein Kauf eines Puts und gleichzeitiger Verkauf eines Calls mit unterschiedlichen Ausübungspreisen. Anwendung: 1) Importeure mit leicht steigender EUR/FW* Kurserwartung. 2) Exporteure mit leicht fallender EUR/FW* Kurserwartung (*FW = Fremdwährung). Nullkostenoption: Ist eine Form der Zylinderoption, bei der die Strikes und Laufzeiten der Calls und Puts so gewählt werden, dass sich in Summe kein Prämienaufwand ergibt. Diese Optionsform ist möglich, wenn eine positive Zinsdifferenz vorliegt. Ratio-Spread- Option: Eine Ratio-Spread-Option ist 1) ein Kauf eines Calls und gleichzeitiger Verkauf eines Puts über ein höheres Volumen mit unterschiedlichen Ausübungspreisen oder 2) ein Kauf eines Puts und gleichzeitiger Verkauf eines Calls über ein höheres Volumen mit unterschiedlichen Ausübungspreisen. Anwendung: 1) Importeure mit begrenzt steigender EUR/FW Kurserwartung. 2) Exporteure mit begrenzt fallender EUR/FW Kurserwartung. Achtung: Das erhöhte Volumen des verkauften Optionsteils muss in der Risikogestionierung berücksichtigt werden!

7 Participating-: Option: Eine Participating-Option ist 1) ein Kauf eines Calls und gleichzeitiger Verkauf eines Puts mit geringerem Volumen, aber mit gleichen Ausübungspreisen oder 2) ein Kauf eines Puts und gleichzeitiger Verkauf eines Calls mit geringerem Volumen, aber mit gleichen Ausübungspreisen. Anwendung: 1) Importeure mit steigender EUR/FW Kurserwartung, an der sie zum Teil partizipieren können. 2) Exporteure mit fallender EUR/FW Kurserwartung, an der sie zum Teil partizipieren können.

8 EXOTISCHE OPTIONEN Das sehr weit gestreute Feld der exotischen Optionen bietet folgende Vorteile: Maßgeschneiderte Produkte eröffnen Ihnen mehr Flexibilität, Ihre Marktmeinung kann gezielt in eine Optionsstrategie übertragen werden, Senkung der Optionsprämien. Mindestbetrag: je nach Optionstyp ab EUR ,- bis EUR ,-. EINE ÜBERSICHT ÜBER DIE WICHTIGSTEN EXOTISCHEN OPTIONEN Knock-out Option: Eine Option, die bei Erreichen des Knock-out Punktes (= bei Abschluss festgelegter Kurs) verfällt. Vorteil: Prämienreduktion. Verkaufte Option kann während der Laufzeit verfallen. Doppel-knock- Out-Option: Eine Option mit zwei Knock-out Punkten. Wird einer erreicht, verfällt sie. Vorteil: Prämienreduktion Knock-in-Option: Eine Option, die erst bei Erreichen des Knock-in Kurses aktiviert wird. Vorteil: Prämienreduktion. Anwendung: fast nur als Optionsverkauf mit interessantem Chancenpotential. Knock-in-knock-: Out-Option: Eine Option, die sowohl einen Knock-out als auch einen Knock in Punkt besitzt. Der Knock-out Punkt bleibt, unabhängig ob die Option eingeknockt wurde oder nicht. Vorteil: interessante Verkaufsstrategie.

9 Time Window Barrier:: Eine Knock-In oder Knock-Out Option, bei der der Trigger (Knock In bzw. Knock-Out) nur für einem Teil der Laufzeit gültig ist. Prämien Ranger: Bei Optionsabschluss ist keine Prämie fällig. Erst bei Erreichen von bestimmten Kursen wird die Optionsprämie in Teilen verrechnet. Vorteil: nur bei stärkeren Kursbewegungen ist die volle Optionsprämie zu zahlen. Fader Option: Eine Option mit einer Reihe von Knock-In Punkten. Das Risiko bzw. die Chance bezieht sich lediglich auf die Fade-In Tage. An diesen Tagen kann der entsprechende Teilbetrag aktiviert werden (z.b. bei 12 Fixing jeweils ein Zwölftel des Gesamtvolumens)

10 RISIKOKENNZIFFERN Mit Hilfe der Griechen kann man den Optionspreis oder das eingegangene Risiko während der Laufzeit einer Option bestimmen. Delta: Das Delta einer Option gibt an, um wie viel sich der Wert der Option erhöht oder vermindert, wenn der Preis des Basiswertes um eine Einheit steigt oder fällt. Der Preis eines Calls steigt (fällt), wenn der zugrunde liegende Basiswert steigt (fällt). Der Preis eines Puts steigt (fällt), wenn der zugrunde liegende Basiswert fällt (steigt). Je nachdem, ob die Option im Geld, am Geld oder aus dem Geld ist, ergibt sich folgendes Delta: Bei Optionen aus dem Geld bewegen sich die Optionspreise in absoluten Zahlen gesehen nur geringfügig. Bei Optionen am Geld machen die Optionen etwa die Hälfte der Kursveränderung des Basiswertes mit Bei Optionen im Geld verändern sich bei einem Delta von eins so wie der Basiswert. Das Delta kann bei einem Call Werte zwischen 0 und 1, bei einem Put Werte zwischen -1 und 0 annehmen, wird aber normalerweise in Prozenten ausgedrückt (0,4 = 40%). Ein Delta von 40 % bedeutet, dass der Preis eines Calls um 0,40 steigt, wenn der zugrunde liegende Kurs um EUR 1,- steigt. Der Wert des Deltas wird neben anderen Faktoren in erster Linie vom Kurs des Basiswertes und der Zeit bestimmt. Es ist aber zu beachten, dass das Delta auf kleinen Kursveränderungen des Basiswertes basiert. Daher ist es lediglich als Momentaufnahme interpretierbar. Man sollte den Wert des Deltas deshalb kontinuierlich überprüfen. Das Delta zeigt die Wahrscheinlichkeit an, ob die Option bei Fälligkeit im Geld ist, also die Ausübungswahrscheinlichkeit.

11 Delta Hedging: Ist die Absicherung einer Options-Position mit einer Kassaposition. Das Delta gibt Auskunft darüber, ob man das Underlying kaufen oder verkaufen muss, um bei einer Veränderung des Underlyings eine abgesicherte Position zu halten. Das Delta einer Option wird daher auch oft als Absicherungsverhältnis (Hedge-Ratio) interpretiert. Man errechnet den Betrag, den man zur Absicherung kaufen/verkaufen muss, indem man das Volumen des Optionengeschäftes mit dem Delta multipliziert. Man sichert somit das Risiko ab, das mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (Delta) durch die Ausübung der Option am Fälligkeitstag entsteht. Das bedeutet, man gleicht den Verlust der Options-Position durch den Gewinn der Kassaposition aus, und umgekehrt. Gamma: Das Gamma ist das Delta des Deltas. Es gibt die Veränderung des Deltas bei einer Veränderung des Basiswertes um eine Einheit an. Das Delta entspricht der Geschwindigkeit, während das Gamma die Beschleunigung anzeigt. Das Gamma wirkt am stärksten bei Optionen am Geld mit kurzer Laufzeit. Bei einem Delta von nahe 0 oder 1 hat eine Veränderung des Wechselkurses keine besonderen Auswirkungen auf die Deltaposition, weil die Option weiter tief aus bzw. im Geld bleibt. Das Gamma ist sowohl für Calls als auch für Puts positiv, da sich das Delta des Calls von 0 in Richtung +1 und das Delta des Puts von -1 Richtung 0 verändert und damit in beiden Fällen größer wird, wenn sich der Preis stetig steigert.

12 Theta: Das Theta gibt Auskunft, wie sich die Restlaufzeit der Option auf den Optionspreis auswirkt. Je länger die verbleibende Restlaufzeit, umso höher ist der Optionspreis. Mit abnehmender Restlaufzeit sinkt die Prämie. Das Theta gibt an, um wie viele Einheiten sich bei gleich bleibendem Kurs des Basiswertes der Optionspreis verändert, wenn die Restlaufzeit der Option um einen Tag abnimmt. Als Faustregel gilt, dass der Wert einer Option im letzten Drittel der Laufzeit um zwei Drittel fällt. Das Theta wirkt wie auch das Gamma am stärksten bei Optionen am Geld mit kurzer Laufzeit. Das Theta weist normalerweise einen negativen Wert auf, da mit abnehmender Restlaufzeit Optionen in der Regel niedrigere Preise aufweisen. Vega (Kappa): Ein weiterer Faktor, der den Preis einer Option bestimmt, ist die Volatilität. Je stärker die Volatilität, desto höher der Optionspreis. Das Vega gibt an um welchen Betrag sich der Optionspreis ändert, wenn sich die Volatilität des Basiswertes um 1% ändert. Calls und Puts werden bei einer Erhöhung der Volatilität gleichermaßen teurer. Das Vega ist daher positiv und stellt neben dem Delta und Gamma die wichtigste Optionskennzahl dar. Es wirkt am stärksten bei Optionen am Geld mit langer Laufzeit. Rho (Epsilon): Das Rho misst die erwartete Veränderung des Optionspreises bei einer angenommenen Zinsveränderung von einem Prozentpunkt. Je länger die Restlaufzeit ist, desto stärker ist der Einfluss einer Zinsveränderung. Rho wirkt am stärksten bei Optionen im Geld mit langer Laufzeit. Bei einem Call ist das Rho negativ, wenn sich der Zinssatz der quotierten Währung erhöht. Erhöht sich der Zinssatz der Gegenwährung ist es positiv, beim Put umgekehrt.

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