Florian Keller. Strukturelle Faktoren. des Bildungserfolgs. Wie das Bildungssystem den. Übertritt ins Berufsleben bestimmt.

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1 Florian Keller Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs Wie das Bildungssystem den Übertritt ins Berufsleben bestimmt 4^ Springer VS

2 Inhalt 1 Einleitung Theoretischer Zugang, Forschungsstand und Forschungslücken Fragestellungen und Datenquelle Überblick über den Aufbau der Arbeit 22 2 Funktionen des Bildungssystems Entkulturationsfunktion Integrationsfunktion Selektionsfunktion Qualifikationsfunktion Grenzen des struktur-funktionalistischen Ansatzes Zusammenfassung 41 3 Die Effektivität von Bildungssystemen Modelle der Effektivität von Bildungssystemen Outputs, die kurzfristigen Effekte von Bildlingssystemen Outcomes, die mittel- und langfristigen Effekte von Bildungssystemen Der Übergang in die Sekundarstufe II als Teil der Schuleffektivität Zusammenfassung 66 4 Transition: Der Übertritt in die nachobligatorische Ausbildung als Schlüsselstelle im Lebenslauf Die Relevanz der Transition für die berufliche Laufbahn und die Lebensgestaltung Die Einflussfaktoren der Transition Individuelle Einflussfaktoren der Transition Einflussfaktoren des Arbeitsmarkts Einflussfaktoren des Bildungssystems Fragestellungen und Analysemodell Zusammenfassung 121 5

3 5 Die Eidgenössischen Jugendbefragungen ch-x Rekrutenprüfungen als Instrument der Qualitätssicherung des schweizerischen Bildungssystems Von den pädagogischen Rekrutenprüfungen zu den Eidgenössischen Jugendbefragungen Struktur und Organisation der Eidgenössischen Jugendbefragung ch-x Zusammenfassung Das Untersuchungsinstrument Die Befragung Von der Primarschule zum lebenslangen Lernen" Aufbau des Fragebogens Validität des Untersuchungsinstruments Intelligenztest (Test 95) Zusammenfassung Stichprobe und Durchführung der Eidgenössischen Jugendbefragung ch-x Grundgesamtheit und Stichproben Grundgesamtheit Stichprobe der Stellungspflichtigen Ergänzungsstichprobe Datenerhebung Abdeckungsgrad und Rücklaufquote Gewichtung der Daten und Bildung der Jugendstichprobe ch-x Regionale und kantonale Verteilung der Stichproben Zusammenfassung 152 6

4 8 Analysemethoden Mehrebenenanalyse Wie viele Ebenen und welche? Stichprobengröße für Mehrebenenanalysen: Sind 26 Kantone genug? Signifikanztest auf zweiter Ebene Logistische Mehrebenenanalyse Interpretation der Ergebnisse einer logistischen Regression Vergleich zweier logistischer Modelle Gewichtung in Mehrebenendesigns Imputation der fehlenden Werte Multiple Imputation als State of the Art Vorgehen bei der Imputation der Daten Software Zusammenfassung Transitionsverläufe in der Schweiz Kontextuelle Rahmenbedingungen der Transition: Das Schul- und Berufsbildungssystem der Schweiz School-to-Work-Transitionen in der Schweiz Tätigkeiten in den Jahren nach Abschluss der obligatorischen Schule Bildungsverläufe auf der Sekundarstufe II Wann ist eine Transition erfolgreich? Operationalisierung der Transition Direkter Übertritt" sowie mit 19 Jahren in einer Ausbildung": zwei Kriterien einer erfolgreichen Transition Direkter vs. verzögerter Übertritt Mit 19 Jahren in einer Ausbildung vs. Ausbildungslosigkeit Kantonal unterschiedlich erfolgreiche Transitionen Zusammenfassung 208 7

5 10 Die Bedeutung individueller Merkmale für die Transition Hypothesen Stichprobe Analysen Exploration der unabhängigen Variablen und ihrer Beziehungen zur Transition Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition unter Einbezug von Geschlecht und Migrationsstatus Zusammenfassung Die Bedeutung von Arbeitsmarkt und Lehrstellenangebot für die Transition Hypothesen Stichprobe Analysen Exploration der unabhängigen Variablen und ihrer Beziehungen zur Transition Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition Kantonale Transitionsquoten unter Berücksichtigung des Arbeitsmarkts Zusammenfassung Die Bedeutung struktureller Merkmale des Bildungssystems für die Transition Hypothesen Stichprobe Analysen Exploration der unabhängigen Variablen und ihrer Beziehungen zur Transition Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition Modelle zur Erklärung einer erfolgreichen Transition unter Einbezug von Geschlecht und Migrationsstatus Zusammenfassung 315 8

6 13 Zusammenfassung und wichtigste Ergebnisse der Studie Diskussion der Ergebnisse im bildungspolitischen Kontext Welches ist das beste Bildungssystem? Welchen Jugendlichen gelingt es am besten, direkt in eine nachobligatorische Ausbildung einzusteigen? Ist die Transition für Frauen schwieriger? Welche Jugendlichen bleiben ohne Ausbildung auf der Sekundarstufe II? Wie lässt sich der Anteil an ausbildungslosen Jugendlichen reduzieren? Welches ist der wichtigste Prädiktor einer erfolgreichen Transition? Soll die Maturitätsquote erhöht werden? Bedeutung der Arbeit und Generalisierbarkeit der Ergebnisse 347 Anhang 351 Abbildungsverzeichnis 359 Tabellen Verzeichnis 361 Literaturverzeichnis 363 9

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