VO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics

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1 VO Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics

2 Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage (Kapitel 4) ZIEL: Die individuelle Nachfrage Einkommens- und Substitutionseffekte Die Marktnachfrage Die Konsumentenrente Netzwerkexternalitäten Empirische Schätzung der Nachfrage Appendix: Mathematische Formulierung der Nutzenmaximierung 2

3 1. Die individuelle Nachfrage Preisänderungen Wenn die Präferenzen, Einkommen und Preise alle anderen Güter konstant gehalten werden. Preis-Konsumkurve: Nutzenmaximierender Warenkorb für verschiedene Lebensmittelpreise II = 20 PP BB = 2 PP LL = 2; 1; 0,50 3

4 1. Die individuelle Nachfrage Individuelle Nachfrage: Menge eines Gutes, die ein Konsument in Abhängigkeit des Preises dieses Gutes kauft Das Nutzenniveau variiert entlang der Nachfragekurve Entlang der Nachfragekurve wird in jedem Punkt der Nutzen maximiert, d.h. es gilt PP LL = GGGGGG BB PP BB LL EE: GG: HH: PP LL PP BB = 2 2 = 1 PP LL = 1 = 0,5 PP BB 2 PP LL = 0,5 = 0,25 PP BB 2 Wenn der Preis sinkt, so sinkt die GRS! 4

5 1. Die individuelle Nachfrage Einkommensänderung (bei unveränderten Preisen) impliziert eine Verschiebung der NF nach rechts II = 10; 20; 30 PP BB = 2 PP LL = 1 Die Punkte E, G, H entsprechen den Punkten A, B und D. 5

6 1. Die individuelle Nachfrage Normales Gut: Nachfrage des Gutes erhöht sich mit steigendem Einkommen Einkommens-Konsumkurve ist positiv geneigt Einkommenselastizität der Nachfrage positiv Inferiores Gut: Nachfrage des Gutes sinkt mit steigendem Einkommen Einkommens-Konsumkurve ist negativ geneigt Einkommenselastizität der Nachfrage negativ 6

7 1. Die individuelle Nachfrage Engelkurven: Menge eines konsumierten Gutes in Relation zum Einkommen normales Gut: Engelkurve ist positiv geneigt inferiores Gut: Engelkurve ist negativ geneigt 7

8 1. Die individuelle Nachfrage Beispiel: Empirisch erhobene Engelkurven für Verbrauchergruppen 8

9 1. Die individuelle Nachfrage Substitutionsgüter: Zwei Güter bei denen der Anstieg (Rückgang) des Preises des einen Gutes zu einem Anstieg (Rückgang) der nachgefragten Menge des anderen Gutes führt. z.b. Kinokarten und Leih-DVDs Komplementärgüter: Zwei Güter bei denen der Anstieg (Rückgang) des Preises des einen Gutes zu einem Rückgang (Anstieg) der nachgefragten Menge des anderen Gutes führt. z.b. Benzin und Motor-Öl Unabhängige Güter: Wenn Änderungen des Preises des einen Gutes keine Auswirkungen auf die nachgefragte Menge des anderen Gutes haben. 9

10 1. Die individuelle Nachfrage Aber oft ist die Beziehung zwischen zwei Gütern NICHT in JEDER Situation entweder die von Substitutions-, Komplementär- oder unabhängigen Gütern zwischen A und B sind Bekleidung und Lebensmittel Substitutionsgüter zwischen B und D sind Bekleidung und Lebensmittel Komplementärgüter Wie kommt dieser Effekt zustande? 10

11 2. Einkommens- und Substitutionseffekte Ein Rückgang des Preises eines Gutes hat 2 Effekte: Der Substitutionseffekt ist die mit einer Änderung des Preises des Gutes (der relative Preis des anderen Gutes steigt) verbundene Änderung des Konsums bei konstantem Nutzenniveau. Dieser Effekt ist immer eindeutig! Sinkt der Preis, so steigt die nachgefragte Menge. Der Einkommenseffekt ist die durch die Erhöhung der Kaufkraft verursachte Änderung des Konsums eines Gutes, wobei der Preis des Gutes konstant bleibt. Dieser Effekt ist nicht eindeutig! Eine Erhöhung des Einkommens (der Kaufkraft) kann zu einem Steigen oder Absinken der nachgefragten Menge des Gutes führen. Giffen Gut: Voraussetzung inferiores Gut. Der Einkommenseffekt kann den Substitutionseffekt überkompensieren, sodass die Nachfragekurve eines Gutes positiv geneigt ist. 11

12 2. Einkommens- und Substitutionseffekte Preis der Lebensmittel sinkt: Gesamteffekt: AA BB, d.h. FF 1 FF 2, CC 1 CC 2 Substitutionseffekt: AA DD, d.h. F 1 EE, CC 1 CC 2 Relative Preise ändern sich, Einkommen bleibt konstant HICKS Substitutionseffekt (Nutzen bleibt konstant) Einkommenseffekt: DD BB, d.h. EE FF 2 Relativen Preise bleiben konstant, die Kaufkraft steigt. 12

13 2. Einkommens- und Substitutionseffekte Inferiore Güter haben einen negativen Einkommenseffekt Beispiel: Lebensmittel als inferiores Gut Aber: Einkommenseffekt meist klein, da wenige Güter großen Anteil am Gesamtbudget haben 13

14 3. Marktnachfrage Marktnachfragekurve: Eine Kurve, in der die Menge eines Gutes, die alle Konsumenten auf einem Markt kaufen, mit dessen Preis in Beziehung gesetzt wird. 15

15 3. Marktnachfrage Die horizontale Addition der Nachfragekurven der Konsumenten ergibt die Marktnachfragekurve. 16

16 3. Marktnachfrage Beispiel: Die aggregierte Nachfrage nach Weizen = Summe aus Binnennachfrage (relative unelastisch) und Exportnachfrage (relativ elastisch) 17

17 4. Die Konsumentenrente Konsumentenrente: Differenz zwischen dem Betrag, den ein Konsument für den Kauf eines Gutes zu zahlen bereit ist, und dem von ihm tatsächlich gezahlten Betrag. Rente eines Konsumenten = 21 Konsumentenrente des Marktes =

18 5. Netzwerkexternalitäten Eine positive Netzwerkexternalität besteht, wenn sich die durch einen Konsumenten nachgefragte Menge eines Gutes als Reaktion auf eine Zunahme der Käufe durch andere Konsumenten erhöht. (das Gegenteil negative Netzwerkexternalitäten) Der Mitläufereffekt (Bandwagon-Effekt) (positive NW-Externalität) Der Wunsch modisch zu sein, ein Gut zu besitzen, etc. Die Marktnachfrage wird elastischer, d.h. reagiert stärker auf Preisänderungen 19

19 5. Netzwerkexternalitäten Preisreduktion ohne Mitläufereffekt Die nachgefragte Menge steigt von 40 (DD 40 ) auf 48 (DD 40 ). Preisreduktion mit Mitläufereffekt Die nachgefragte Menge steigt von 40 (DD 40 ) auf 80 (DD 80 ). 20

20 5. Netzwerkexternalitäten Der Snobeffekt (seltene Kunstwerke, speziell entworfene Sportwagen, etc.) Negative Netzwerkexternalität Der Wunsch, exklusiv oder einzigartig Güter zu besitzen. Die nachgefragte Menge eines Snobgutes ist umso höher, je weniger Menschen es besitzen. Die Marktnachfrage wird unelastischer 21

21 6. Empirische Schätzung der Nachfrage Bsp.: Nachfrage nach Himbeeren QQ = aa bbbb QQ = 28,2 1,00PP 22

22 6. Empirische Schätzung der Nachfrage QQ = 28,2 1,00PP Ist die einzelne Nachfragefunktion DD tatsächlich die NF? Oder müssen die Daten mit separaten Nachfragekurven dd 1, dd 2, dd 3 beschrieben werden die sich im Lauf der Zeit verschoben haben? Ja, DD ist ausreichend wenn sich nur der Preis geändert hat (c.p.) Hier: Berücksichtigung des Einkommens in der NF Funktion (Tabelle) erklärt die empirischen Daten besser: QQ = 8,08 0,49PP + 0,81II 23

23 6. Empirische Schätzung der Nachfrage Schätzung der Elastizität anhand der isoelastischen Nachfrage: log(qq) = aa bb log(pp) + cc log(ii) isoelastisch: Elastizität konstant und gleich dem Anstieg: Preiselastizität daher bb und Einkommenselastizität cc Bsp: aa = 0,23, bb = 0,34, cc = 1,33 d.h. preisunelastisch (da EE pp = bb = 0,34 < 1) und einkommenselastisch (da EE II = cc = 1,33 > 1) Schätzung bei Komplementär- und Substitutionsgütern log QQ = aa bb log PP + bb 2 log(pp 2 ) + cc log II bb 2 > 0 Substitutionsgüter bb 2 < 0 Komplementärgüter bb 2 ist die Kreuzpreiselastizität 24

24 7. Appendix 1.) Nutzenmaximierung Cobb Douglas Nutzenfunktion Literatur: Varian (2000) Grundzüge der Mikroökonomie, S. 87ff uu xx 1, xx 2 = xx 1 cc xx 2 dd ln uu xx 1, xx 2 = cc ln(xx 1 ) + dd ln xx 2 max cc ln xx 1 + dd llll(xx 2 ) xx 1,xx 2 s.t. pp 1 xx 1 + pp 2 xx 2 = mm 25

25 7. Appendix (A) Substitutionsmethode: xx 2 = mm pp 2 xx 1pp 1 pp 2 max xx 1 cc ln xx 1 + dd llll mm pp 2 xx 1pp 1 pp 2 Bedingung erster Ordnung: cc pp 2 pp 1 dd = 0 xx 1 mm xx 1 pp 1 pp 2 xx 1 = cc mm cc + dd pp 1 xx 2 = dd mm cc + dd pp 2 konstante Ausgabenanteile xx 1 = xx 1 pp 1, mm xx 2 = xx 2 pp 2, mm 26

26 7. Appendix (B) Lagrange Methode LL = cc ln xx 1 + dd ln xx 2 λλ pp 1 xx 1 + pp 2 xx 2 mm xx 1 = cc xx 1 λλpp 1 = 0 xx 2 = dd xx 2 λλpp 2 = 0 = pp 1xx 1 + pp 2 xx 2 mm = 0 cc = λλpp 1 xx 1 dd = λλpp 2 xx 2 pp 1 xx 1 + pp 2 xx 2 = mm xx 1 = cc λλpp 1 xx 2 = dd λλpp 2 cc + dd = λλ pp 1 xx 1 + pp 2 xx 2 = λλλλ xx 1 = cc cc + dd mm pp 1 cc + dd = λλλλ λλ = cc + dd mm xx 2 = dd cc + dd mm pp 2 27

27 7. Appendix (B) Lagrange Methode (nur anders umgeformt: erst λλ gleichgesetzt) LL = cc ln xx 1 + dd ln xx 2 λλ pp 1 xx 1 + pp 2 xx 2 mm xx 1 = cc xx 1 λλpp 1 = 0 xx 2 = dd xx 2 λλpp 2 = 0 = pp 1xx 1 + pp 2 xx 2 mm = 0 λλ = cc pp 1 xx 1 λλ = dd pp 2 xx 2 pp 1 xx 1 + pp 2 xx 2 = mm cc pp 1 xx 1 = dd pp 2 xx 2 xx 1 = pp 2xx 2 cc pp 1 dd pp 2 xx 2 cc + pp pp 1 dd 2 xx 2 = mm pp 2 cc xx 2 dd + pp 2 = mm mm dd xx 2 = pp 2 cc dd + pp = mm pp 2 2 cc + dd pp 1 xx 1 = xx 2 = cc cc + dd dd cc + dd mm pp 1 mm pp 2 28

28 7. Appendix 2.) Einkommen und Freizeit Güter: Freizeit und Einkommen (repr. alle anderen Güter) Aufteilung der Zeit auf diese 2 Güter, d.h. wieviel Freizeit? wieviel Arbeit? Anstieg der Budgetgerade wird durch den Lohn bestimmt Opportunitätskosten von einer Stunde Freizeit ist der Lohn für eine Stunde Arbeit GE EE SE D Um die Arbeitsangebotskurve abzuleiten können wir die Reaktion der optimalen Entscheidung in Abh. der Lohnänderung untersuchen Substitutionseffekt: Höhere Lohn Opportunitätskosten der Freizeit steigen weniger Freizeit, mehr Lohnarbeit (AA DD) Arbeitsangebotskurve Einkommenseffekt: Höherer Lohn mehr Freizeit (DD BB) Gesamteffekt: (AA BB)

29 7. Appendix Literatur: Henderson und Quandt (1980) Mikroökonomische Theorie, S. 23ff UU = gg LL, yy dddd dddd = gg 1 gg 2 LL = TT WW; yy = rrrr UU = gg TT WW, rrrr dddd dddd = gg 1 + gg 2 rr = 0 dddd dddd = gg 1 = rr gg 2 dd 2 UU ddww 2 = gg gg 12 rr + gg 22 rr 2 < 0 LL Freizeit yy Einkommen TT zur Verfügung stehende Zeit rr Lohnsatz W Arbeitszeit Die Substitutionsrate des Einkommens für Freizeit ist gleich dem Lohnsatz Für UU = 48 TT WW + TT WW WWWW TT WW 2 gilt: WW = TT rr (rr + 1) 30

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