Gesundheit macht Schule. Kantonales Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen
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- Barbara Grosse
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1 Gesundheit macht Schule Kantonales Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen
2 Ziele Die Teilnehmenden Setzen sich mit der gesprochenen Sprache und den dahinter stehenden unbewussten Denk- und Sprachmuster auseinander Stellen Bezüge zur eigenen Unterrichtspraxis her Sind über Ausrichtung und Angebote informiert Haben ihre Bedürfnisse und Wünsche an das Netzwerk deponiert 2
3 Was dich erwartet Bewusste Sprache mit Präsenz, Klarheit und Wertschätzung die Klasse führen PAUSE Bezüge zur eigenen Unterrichts- und Schulpraxis NEWS aus dem Netzwerk Wünsche und Anregungen 3
4 Bewusste Sprache Mit Präsenz, Klarheit und Wertschätzung die Klasse führen Eva Woodtli Wiggenhauser, lic. phil. Primarlehrerin, Germanistin, Kommunikationstrainerin, Texterin, Redaktorin 4
5 Eine kleine PAUSE 5
6 Austausch Sind wir im Kollegium sensibel auf Sprache als Führungsinstrument? Woran zeigt sich das? Wie können wir das Thema ins eigene Schulzimmer/ins Kollegium tragen? Welches sind Ressourcen und/oder Stolpersteine? 6
7 KNGS-BE - Netzwerkschulen (d) Biel, Nidau, Ipsach Lyss Utzenstorf, Langenthal Burgdorf Bern, Niederwangen, Zollikofen Grosshöchstetten Thun, Gwatt, Allmendingen Spiez Wimmis Oberdiessbach 26 Volksschulen 4 Sek. II 1 Tertiär Gstaad Zweisimmen 7
8 Tafel schulnetz21 8
9 Die Gesundheitsfördernde Schule Gesundheitsförderung ist nicht primär eine «Die gesundheitsfördernde Schule neue Aufgabe für die nutzt gezielt gesundheitswissenschaftlich Schule, sondern fundierte eine neue Perspektive auf Interventionen oder entwickelte Programme zur die eigene Arbeit. Verbesserung ihrer Schul- und Bildungsqualität und zur Entfaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens aller an der Schule Beteiligten. Sie orientiert sich dabei an einem ganzheitlichen Gesundheitsbegriff und richtet ihre Arbeit nach den Prinzipien der Gesundheitsförderung gemäss Ottawa Charta aus». Schweizerisches Netzwerk GFS,
10 Gelingensbedingungen Gesundheitsförderung ist im Leitbild/Schulprogramm verankert SL in der Verantwortung KGF eingebunden in Kollegium/Steuergruppe/AG Auftrag definiert: Pflichtenheft für KGF Genügend Ressourcen: Lektion Entlastung pro Schule/Woche (35 bzw. 70 Stunden pro Jahr) Gelder für GF Massnahmen Unterstützung/Vernetzung 10
11 GF integriert in Schulprogramm Entwicklungsbereich Leitbildaussage Ziele Massnahmen Indikatoren/ Kriterien Evaluation Verantwortlich keiten z. B.: Unterrichtsentwicklung: Positives Schulklima Zeithorizont Gesundheitsförderung wird durch die Integration in das Schulprogramm als Entwicklungsbereich definiert und als selbstverständlicher Teil des Schulalltags und der Schulentwicklung gelebt Sie ist über Klassen, Stufen und Standorte hinweg koordiniert, findet punktuell und permanent Eingang ins Schulleben Die definierten Massnahmen werden im Schulalltag sichtbar. Angestrebte Ziele werden evaluiert, Erfolge wahrgenommen. Die Entfaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens aller an der Schule Beteiligten wird explizit angeregt. Ein positives Schulklima ist ein gut belegter Schutzfaktor 11
12 Lebenskompetenzen als Jahresthema ADN, Thun Auftrag in jeder Stufe => Gemeinsam austauschen/evaluieren => Bericht/Fotos => Homepage Grosshöchstetten Durchführen von Lektionseinheiten auf einer Stufe => gemachte Erfahrungen als Anregung ins Kollegium bringen 12
13 Angebot 13
14 Info s Dokumentation des 8. Austauschtreffens ab Ende Oktober auf oder Evaluation: befindet sich bereits in deinem Postfach. Vielen Dank für die Mithilfe! NEU 3 Newsletter pro Jahr: mit aktuellen Hinweisen zu Projekten, Fachtagungen, Literatur, Beispielen aus der Praxis Gefragt: Konzepte, Pflichtenhefte, good practice, Kurzfilme, Berichte etc. Geplant: Kurzporträt von Netzwerkschulen 14
15 Wie es weitergeht Das Netzwerk bleibt erhalten Arbeit, Ausrichtung, Prozesse und Leistungen wie bisher Zusammenarbeit ERZ: es wird geprüft, das Netzwerk allenfalls Richtung BNE zu öffnen (Politik, Demokratie, Menschenrechte, natürliche Umwelt und Ressourcen, Geschlechter und Gleichstellung). 15
16 Kommen Sie gut nach Hause Und machen Sie s gut!
17 Kontakt Berner Gesundheit Gesundheitsförderung und Prävention Eigerstrasse Bern Cornelia Werner MA Organisationsberaterin, Coach, Supervisorin bso Gesundheitsförderung und Prävention
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