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1 Gemeinde: Gallzein Bezirk: Schwaz interne ID: 3263 Biotopnummer: /22 interner Key: 911_26251_22 Biotopname: Abraumhalden des Bergbaues südwestlich von Kogelmoos und südlich von Hochgallzein Biotoptypen: Karbonathaltige Schutthalde (ABSK) Fläche (ha): 1,64 Länge (m): - Artenlisten: 2 Flächenanzahl: 5 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Christoph Langer und KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Im Bereich der Rasen, an denen Gallzein einen kleinen Anteil hat, und unterhalb des Kröllenbichls bestehen etliche Schutthalden, die noch aus der Zeit des Bergbaues stammen. Es hat sich mittlerweile naturnahe Vegetation angesiedelt. Seite 1 von 8

2 1. BESCHREIBUNG Die Schutthalde südwestlich von Kogelmoos an der Gemeindegrenze zu Schwaz stammt noch aus der Zeit des Silber- und Kupferbergbaues in der Umgebung von Schwaz. Gallzein hat an diesem Gebiet einen kleinen Anteil. Weitere Schutthalden befinden sich südlich von Hochgallzein unterhalb bzw. südöstlich, oberhalb des Kröllenbichls. Das Gebiet ist durch mehrere Wirtschaftswege erschlossen. Die Schutthalden sind zum Teil unterschiedlich geneigt und haben sich seit ihrer Ablagerung verschieden stark verfestigt. Es lassen sich verschiedene Stadien der Schutt-Besiedelung durch Pflanzen feststellen. Die Schutthalde südwestlich von Kogelmoos (vgl. Artenliste 1) wird randlich von Föhren-Beständen eingefasst, da die Föhre (Pinus sylvestris) auf dem lockeren, durchlässigen Material durch ihre hohe Trockenheitsresistenz bevorzugt ist. Die Föhrenbestände gehen schließlich in den umgebenden n- nwald über. Stärker verfestigte Bereiche im Übergang zu den Föhrenwäldern werden von lockeren Gebüschen aus Latschen (Pinus mugo) und aufkommenden Gehölzen besiedelt. Hier, im Übergangsbereich der Schutthalde zum angrenzenden Wald, hat meist die Krautschicht eine höhere Deckung. Bemerkenswert ist das häufige Vorkommen der Fliegen-Orchis (Ophrys insectifera) und das regelmäßige Vorkommen der Rotbraunen Stendelwurz (Epipactis atrorubens). Auf den offenen und noch bewegten Abschnitten der Schutthalden können nur spezialisierte und an die Bedingungen angepasste Pflanzen gedeihen. Auffallend ist hier die Silberwurz (Dryas octopetala) mit ihren leuchtend weiß und gelb gefärbten Blüten. Dieser Spalierstrauch wirkt mit seinen zähen Ästen und Wurzeln als Schuttstauer, der den Untergrund verfestigt, sodass er auch von empfindlicheren Pflanzen besiedelt werden kann. Weitere Typische Schuttpflanzen sind Grasnelken-Habichtskraut (Hieracium staticifolium), Kahler Alpendost (Adenostyles glabra) und Huflattich (Tussilago farfara). Bemerkenswert ist das Vorkommen dealpiner Arten, die für gewöhnlich über der Waldgrenze vorkommen. Diese Arten vertragen die Beschattung des Waldes nicht. An waldfreien Standorten wie Schutthalden können sie aber in Ausnahmefällen weit in das Tal vordringen. Teilweise werden solche Arten auch durch Flüsse zu Tal getragen. Unter anderem kommen Alpen-Leinkraut (Linaria alpina) und Kugelschötchen (Kernera saxatilis) vor. Zwischen den scharfkantigen Steinen und Blöcken wachsen auf den Schutthalden auch Farne wie Mauerraute (Asplenium ruta-muraria) und Grüner Streifenfarn (Asplenium viride). Südöstlich der Feuchtflächen im Wald bei Kröllenbichl, südlich von Hochgallzein liegen zwei weitere kleinere Schutthalden (Artenliste 2). Die Vegetation der Schutthalden lässt sich mit der Fläche südwestlich Kogelmoos vergleichen, da auch hier Schuttstauer wie Silberwurz (Dryas octopetala), Farne wie Grüner Streifenfarn (Asplenium viride) und im Bereich aufkommender Gehölze Fliegen-Orchis (Ophrys insectifera) und Rotbraune Stendelwurz (Epipactis atrorubens) vorkommen. Insgesamt sind die Flächen jedoch weniger artenreich. Auffallend ist das häufige Aufkommen von jungen Gehölzen, wobei es sich vor allem um n (), aber auch n (), Föhren (Pinus sylvestris) und Schlucht-Weiden (Salix appendiculata) handelt. Die Schuttbereiche unterhalb des Kröllenbichls sind mit Ausnahme schmaler Schuttrinnen mit Wald bestanden. Die typische Schuttvegetation ist auf wenige Vertreter reduziert. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Es besteht eine naturnahe Vegetationsentwicklung. Zahlreiche geschützte und gefährdete Pflanzenarten haben sich angesiedelt. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Rentierflechte (Cladonia sp.) Fliegen-Orchis (Ophrys insectifera) Kriechstendel (Goodyera repens) Langspornige Händelwurz (Gymnadenia conopsea) Schutzkategorie gg Anl2,a,4 Seite 2 von 8

3 Rotbraune Stendelwurz (Epipactis atrorubens) Weiße Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) Blaugrüner Steinbrech (Saxifraga caesia) Gemeines Fettkraut (Pinguicula vulgaris) Silberwurz (Dryas octopetala) Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata) Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) Wald-Bärlapp (Lycopodium annotinum) Schwarze Akelei (Aquilegia atrata) Seidelbast (Daphne mezereum) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Derzeit ist bei den Flächen keine Nutzung gegeben. 3.2 Gefährdung Materialentnahme und die damit verbundene Zerstörung der Vegetation ist eine potenzielle Gefahr für die Biotopflächen. Auch Aufforstungen sowie die fortschreitende natürliche Verbuschung stellen eine Gefährdung dar, da damit die Flächen der offenen und halboffenen Schuttbereiche, wo mehrere geschützte und gefährdete Arten vorkommen, kleiner werden. 3.3 Pflegeempfehlung Es ist keine Pflege nötig. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt ABSK Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 3 eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1: Abraumhalde südwestlich von Kogelmoos Baumschicht: tg Anl3,a,1 tg Anl3,b,1 tg Anl3,b,20 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Seite 3 von 8

4 Acer pseudoplatanus Alnus incana Betula pendula Pinus rotundata Pinus sylvestris Sorbus aria Sorbus aucuparia Strauchschicht: Acer pseudoplatanus Alnus incana Berberis vulgaris Betula pendula Daphne mezereum Juniperus communis Pinus mugo Pinus rotundata Pinus sylvestris Quercus robur Rosa canina agg. Rosa pendulina Rubus idaeus Salix appendiculata Salix glabra Sorbus aria Sorbus aucuparia Zwergstrauchschicht: Dryas octopetala Erica herbacea Rubus saxatilis Vaccinium vitis-idaea Krautschicht: Adenostyles glabra Aquilegia atrata Asplenium ruta-muraria Asplenium viride Aster bellidiastrum Calamagrostis varia Campanula cochleariifolia Carduus defloratus agg. Carex digitata Carex flacca Cerastium sp. Dryas octopetala Epipactis atrorubens Erica herbacea Berg-Ahorn Grauerle Hänge-Birke Moor-Föhre Rot-Föhre Mehlbeere Eberesche Berg-Ahorn Grauerle Berberitze Hänge-Birke Seidelbast Gemeiner Wacholder Legföhre Moor-Föhre Rot-Föhre Stiel-Eiche Hundsrose Alpen-Heckenrose Himbeere Schlucht-Weide Glanz-Weide Mehlbeere Eberesche Silberwurz Schneeheide Steinbeere Preiselbeere Kahler Alpendost Schwarze Akelei Mauerraute Grüner Streifenfarn Alpen-Maßliebchen Berg-Reitgras Zwerg-Glockenblume Alpen-Distel Finger-Segge Blaugrüne Segge Hornkraut Silberwurz Rotbraune Stendelwurz Schneeheide Seite 4 von 8

5 Euphrasia rostkoviana agg. Fragaria vesca Galium album Goodyera repens Gymnadenia conopsea Gymnocarpium robertianum Hieracium sp. Hieracium staticifolium Hieracium sylvaticum Homogyne alpina Kernera saxatilis Knautia dipsacifolia Leontodon incanus Linaria alpina Linum catharticum Lotus corniculatus agg. Lycopodium annotinum Melampyrum sylvaticum Melica nutans Mercurialis perennis Mycelis muralis Ophrys insectifera Orthilia secunda Oxalis acetosella Parnassia palustris Petasites paradoxus Petrorhagia saxifraga Pinguicula vulgaris Platanthera bifolia Poa alpina Polygala amarella Polygala chamaebuxus Polypodium vulgare Potentilla erecta Prunella vulgaris Pyrola rotundifolia Rumex acetosella Saxifraga caesia Saxifraga paniculata Scabiosa lucida Sesleria varia Silene vulgaris Solidago virgaurea Sorbus aucuparia Thesium alpinum Thymus praecox agg. Tofieldia calyculata Tussilago farfara Valeriana montana Valeriana saxatilis Gewöhnlicher Augentrost Wald-Erdbeere Wiesen-Labkraut Kriechstendel Langspornige Händelwurz Ruprechtsfarn Habichtskraut Grasnelken-Habichtskraut Wald-Habichtskraut Alpenlattich Kugelschötchen Wald-Witwenblume Grauer Löwenzahn Alpen-Leinkraut Purgier-Lein Gemeiner Hornklee Wald-Bärlapp Wald-Wachtelweizen Nickendes Perlgras Wald-Bingelkraut Mauerlattich Fliegen-Orchis Nickendes Wintergrün Sauerklee Studentenröschen Alpen-Pestwurz Steinbrech-Felsennelke Gemeines Fettkraut Weiße Waldhyazinthe Alpen-Rispengras Sumpf-Kreuzblume Buchsblättrige Kreuzblume Gewöhnlicher Tüpfelfarn Blutwurz Gemeine Brunelle Rundblättriges Wintergrün Kleiner Sauerampfer Blaugrüner Steinbrech Trauben-Steinbrech Glänzende Skabiose Blaugras Gewöhnliches Leimkraut Gewöhnliche Goldrute Eberesche Alpen-Bergflachs Frühblühender Thymian Kelch-Simsenlilie Huflattich Berg-Baldrian Felsen-Baldrian Seite 5 von 8

6 Valeriana tripteris Moose, Flechten, Algen: Bazzania trilobata Campylium calcareum Cetraria islandica Cladonia sp. Ctenidium molluscum Hylocomium splendens Racomitrium sp. Rhytidiadelphus triquetrus Sanionia uncinata Tortella tortuosa Dreischnittiger Baldrian Großes Peitschenmoos Goldschlafmoos Isländisch Moos Rentierflechte Schneckenmoos Stockwerkmoos Zackenmützenmoos Großes Kranzmoos Hackiges Sichelmoos Gekräuseltes Spiralzahnmoos ARTENLISTE 2: Kleinere Schutthalden südöstlich der Feuchtflächen im Wald bei Kröllenbichl Baumschicht: Strauchschicht: Salix appendiculata Zwergstrauchschicht: Vaccinium vitis-idaea Krautschicht: Asplenium viride Aster bellidiastrum Dryas octopetala Epipactis atrorubens Euphrasia salisburgensis Gnaphalium sylvaticum Hieracium murorum Melampyrum sylvaticum Moehringia muscosa Ophrys insectifera Polygala chamaebuxus Silene vulgaris Thymus pulegioides Tofieldia calyculata Schlucht-Weide Preiselbeere Grüner Streifenfarn Alpen-Maßliebchen Silberwurz Rotbraune Stendelwurz Salzburger Augentrost Wald-Ruhrkraut Wald-Habichtskraut Wald-Wachtelweizen Moos-Nabelmiere Fliegen-Orchis Buchsblättrige Kreuzblume Gewöhnliches Leimkraut Arznei-Thymian Kelch-Simsenlilie Seite 6 von 8

7 FOTOS Schutthalde an der Gemeindegrenze zu Schwaz südwestlich Kogelmoos. Aufnahmedatum: Schutthalde südlich der Feuchtflächen beim Kröllenbichl. Aufnahmedatum: Seite 7 von 8

8 Kleine Schutthalde östlich der Feuchtflächen beim Kröllenbichl. Aufnahmedatum: Seite 8 von 8

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