Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016
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1 Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein Pressetermin am 21. Januar 2016
2 Unser Büroprofil Seit 1972 in Köln ansässig Auftraggeber: Im Schwerpunkt Städte und Gemeinden sowie weitere öffentliche Auftraggeber und die Privatwirtschaft 15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den Bereichen Raumplanung, Stadtplanung und Architektur, Geografie und Volkswirtschaft plus Trainees und Studenten, Seniorpartner, insgesamt 20 Kollegen und Kolleginnen Breites Aufgabenspektrum Unsere Bürophilosophie: Passgenaue und individuelle Lösungen Planung und Beratung nicht als sektoraler Ansatz, vielmehr berücksichtigen wir immer den Zusammenhang von ökonomischen, sozialen, ökologischen und städtebaulichen Aspekten!
3 Bearbeitung ISEK Das Arbeitsprogramm im Überblick Startgespräch mit gemeinsamer Begehung, Kommunikationskonzept, Abstimmung der gemeinsamen Arbeitsweise Einarbeiten in alle Planungsprozesse Thematische Bestandsaufnahme SWOT Analyse Leitbild und Slogan Gesamtkonzepterstellung (Entwicklungsziele, Handlungsfelder, Projekte) Umsetzungsstrategie und Erfolgskontrolle Beteiligung und Kommunikation
4 Einarbeitung in alle Planungen und räumliche Einordnung Leitbild 2006 Masterplan Innenstadt 2000 Integriertes Handlungskonzept Innenstadt
5 Analyse der statistischen Daten Demografische Entwicklung, Arbeits- und Wohnungsmarkt, Fortschreibung Volkszählung 1987, ab 2010 Zahlen des Zensus 2011 Quelle: IT.NRW/Stadt Emmerich, Darstellung Stadt und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH
6 Bestandsaufnahme und bewertung In der Gebietskulisse Stadtstruktur und Stadtgestalt Gebäudebestand und Stadtbild Öffentlicher Raum Straßenraum Lokale Ökonomie Landmarken und Gebäude Kulturelle, touristische und soziale Infrastruktur Nahversorgungssituation Potenzial und Freiflächen
7 Beteiligung in der Analysephase Expertengespräche Welche Stärken und Schwächen weist die Innenstadt von Emmerich aktuell auf? Wie bewerten Sie das Einzelhandels und Dienstleistungsangebot? Wie kann die Attraktivität Emmerichs als Wohnstandort gestärkt werden? Welche Standorte für neuen Nutzungen sind mit Priorität zu entwickeln? Welchen Stellenwert hat der Tourismus? Wie nehmen Kinder, Jugendliche, Senioren und Behinderte die Innenstadt wahr und wo halten sich die unterschiedlichen Nutzergruppen auf (Aufenthaltsorte, Treffpunkte)? Welche Angebote gibt es speziell in der Innenstadt, die sich um die Belange von Familien kümmern? Welche Ideen und Anforderungen haben Sie bzw. möchten Sie im ISEK verankert wissen?
8 Beteiligung in der Analysephase 1. Bürgerforum (07. April 2016, 17 Uhr im PAN) Bewertung von positiv und negativ empfundenen Räumen im Zentralort mittels Stecknadelmethode Darstellung der Bestandsaufnahme und des Handlungsbedarfs (Präsentation im Plenum) Konkretisierung von Wünschen und Anregungen der Bürger an unterschiedlichen Themenständen Online- Beteiligung
9 Transfer Bestandsanalyse Maßnahmen Analyse/Ermittlung von Wünschen und Bedarfen Prioritätensetzung durch Stadtverwaltung, Projektgruppe und beauftragtes Büro Abstimmung der Projekte Bestandsanalyse 1. Bürgerforum und Onlinebeteiligung Expertengespräche Filtern/Bündeln Prioritätensetzung gemäß der Wichtigkeit des Projekts im Gesamtkontext für eine nachhaltige Entwicklung des Zentralorts, der finanziellen Ressourcen und einer realistischen Einschätzung personeller und zeitlicher Handlungsspielräume Abstimmung/Diskussion Politik Bezirksregierung 2. Bürgerforum
10 Ziele, Logo und Slogan Ziele definieren Stärkung des Einzelhandels und Abbau von Leerständen Steigerung der Aufenthaltsqualität Herstellung von Quell Ziel Beziehungen Logo und Slogan entwickeln Das integrierte Handlungskonzept für die Innenstadt von Hilden Gutes besser machen Bildungsverbund Schalke WirBILDENSchalke
11 Handlungs und Maßnahmenkonzept Ein überschaubares Arbeitsprogramm bis 2025 Benennung von Handlungsfeldern Handlungsfeld A Strukturen und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt Handlungsfeld B Potenzialflächen entwickeln Handlungsfeld C Freiräume und Stadteingänge Handlungsfeld D Neue Mobilität Handlungsfeld E Aktiv gegen Leerstand, Stärkung der lokalen Ökonomie Handlungsfeld F Gemeinsame Strategie und gemeinsames Umsetzen Maßnahmen und Projekte herleiten
12 Handlungs und Maßnahmenkonzept 2. Bürgerforum Präsentation von Logo und Leitbild Vorstellung und Diskussion der Projekte und Maßnahmen Diskussion an Themenständen Die wichtigste Frage: Sind das aus Ihrer Sicht die richtigen Projekte, um die Innenstadt Emmerichs zu erneuern und nachhaltig attraktiv zu gestalten?
13 Fertigstellung Gesamtkonzept Kostenübersicht und Zeitplanung Konzept für die Umsetzungsphase Systematik für die Themen Evaluation, Nachhaltigkeit, Verstetigung Beteiligungskonzept (z. B. Planungsworkshops, Informationsveranstaltungen etc.)
14 Unsere Kontaktdaten: Ursula Mölders dr jansen.de Verena Heinz dr jansen.de
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