Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009"

Transkript

1 Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig,

2 I N H A L T 1. Vorstellung 2. Was macht einen guten Baukasten aus? 3. Ziele der MID ModellierungsMethodik M³ 4. M³ Phasen und MDD Konzepte 5. Varianten der MID ModellierungsMethodik M³

3 Vorstellung

4 Vorstellung Wir bieten über 2 Jahrzehnte Erfahrung in modellbasiertem Software Engineering für Kommerzielle und Embedded Systeme Andreas Ditze Geschäftsführer und Principal Consultant a.ditze@mid.de MID the modeling company Mittelständisches Deutsches Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern 4 Büros in Nürnberg, München, Stuttgart und Köln Plattformunabhängiger Werkzeugentwickler mit umfangreichem Serviceportfolio und Methodikspezialist Mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Installationen unserer Modellierungsplattform Innovator bei mehr als 600 Kunden Modellierungsplattform Innovator Geschäftsprozessmodellierung auf Basis der UML Strukturierte Modellierung mit SA/SD und Codegenerierung für C Objektorientierte Modellierung mit SysML/UML und Codegenerierung für C,C++, C#, Java Datenmodellierung für alle gängigen RDBMS 4

5 Was macht einen guten Baukasten aus?

6 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Was macht einen guten Baukasten aus? Das Einsatzspektrums des Baukasten ist möglichst groß Möglichst viele unterschiedliche Bauteile Die Bauteile sind flexible einsetzbar und passen sehr gut zusammen Es gibt eine Anleitung für den Einsatz des Baukastens und der Bauteile 6

7 Ziele der MID ModellierungsMethodik M³

8 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Ziele der MID ModellierungsMethodik M³ Einordnung der ModellierungsMethodik auf dem Spielfeld des Software Lifecycles Dokumentation Prozessmodellierung (CIM) RDBMS Requirements Management Architektur Plattformunabhängiges Modell (PIM) Plattformspezifisches Modell (PSM) Codegenerierung Coding Testing Deployment Operation Control Change Management / Version Control Projektmanagement Idee Software Lifecycle Abschaltung Abdeckung durch M³ 8

9 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Ziele der MID ModellierungsMethodik M³ Anforderung Wunder Code 9

10 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Ziele der MID ModellierungsMethodik M³ Mit der Definition der M³ folgt die MID folgende Ziele: Vollständige Beschreibung der modellgetriebenen Entwicklung Jeder im Projekt soll zu jedem Zeitpunkt wissen, welches Modell er zu welchem Zweck erstellen muss. Planungssicherheit Der Projektfortschritt soll für alle Beteiligten zu jeder Zeit erkennbar sein. Sinnvollere Anwendung der UML / SysML Weniger ist oft mehr 10

11 M³ Phasen und MDD Konzepte

12 M³ - ein Baukasten für Produktlinien UML-Modelle auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen In der Regel gibt es nicht nur ein UML-Modell, sondern mehrere auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen. Modell-Ebenen OMG MDA M³ Rollen Anforderungs-Modell CIM CIM Initiation Initiation Anforderungsanalytiker Analyse-Modell PIM PIM System System Evaluation Evaluation Systemanalytiker Architektur- und Design-Modell PSM PSM Architecture Architecture Projection Projection Systemarchitekt Softwaredesigner Code Code-Modell Software Software Construction Construction Implementierer 12

13 M³ - ein Baukasten für Produktlinien M³ Phasen und MDD Konzepte System Initiation System Initiation Plan (CIM) Requirements Systemzustände Systemkontext System Evaluation System Evaluation Plan (PIM) System Architecture Projection Anwendungsfälle Anwendungsfallabläufe Fachwissenmodelle System Projection Plan (ASM) Software Architecture Projection Systemzerlegung System/Akteur- Interaktion Interne Blockstrukturen Software Projection Plan (ASM) Software Construction Ereignisbehandlung Anwendungsarchitektur Ereignisse und Signale Software Construction Plan (PSM) Verzeichnisstruktur Zustandsautomat Moduldesign Implementation 13

14 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Modellstruktur mit Rollen und Produkten 14

15 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Modellübergänge und -zusammenhänge Anforderungen Fachwissen Systemkontext Anwendungsfälle Systemzustände Verhalten des Anwendungsfall 15

16 Varianten der MID ModellierungsMethodik M³

17 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Varianten der M³ Die MID ModellierungsMethodik M³ existiert derzeit in 3 Varianten M³EJB M³SOA M³EE 17

18 18

19 M³ - ein Baukasten für Produktlinien Was macht einen guten Baukasten aus? Das Einsatzspektrums des Baukasten ist möglichst groß M³ für SOA, M³ für EJB3 und M³ für Embedded Engineering Möglichst viele unterschiedliche Bauteile Nahezu jedes SysML-/UML-Diagramm wurde betrachtet Die Bauteile sind flexible einsetzbar und passen sehr gut zusammen Die Diagramme und deren Transformationen sind de Es gibt eine Anleitung für den Einsatz des Baukastens und der Bauteile Ein Modellierungshandbuch hilft beim Einsatz der ModellierungsMethodik 19

20 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: Andreas Ditze, 20

21 Hauptverwaltung Nürnberg Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

Insight 2011. Anforderungsanalyse für SOA Services. Dr. Gregor Scheithauer OPITZ CONSULTING München GmbH Björn Hardegen MID GmbH

Insight 2011. Anforderungsanalyse für SOA Services. Dr. Gregor Scheithauer OPITZ CONSULTING München GmbH Björn Hardegen MID GmbH Insight 2011 Anforderungsanalyse für SOA Services bei einer deutsche Behörde Dr. Gregor Scheithauer OPITZ CONSULTING München GmbH Björn Hardegen MID GmbH Nürnberg, 29. November 2011 MID Insight 2011 Seite

Mehr

Modellierung als agiles Mittel zur Anforderungsdefinition. REConf 2010, München, 17. März 2010

Modellierung als agiles Mittel zur Anforderungsdefinition. REConf 2010, München, 17. März 2010 Agile Requirements Modeling Modellierung als agiles Mittel zur Anforderungsdefinition REConf 2010, München, 17. März 2010 Abstract Agile Requirements Modeling Modellierung als agiles Mittel zur Anforderungsdefinition

Mehr

Model Driven SOA. < J Springer. Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis. Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann

Model Driven SOA. < J Springer. Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis. Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann Gerhard Rempp Mark Akermann Martin Löffler Jens Lehmann Model Driven SOA Anwendungsorientierte Methodik und Vorgehen in der Praxis Mit Illustrationen von Martin Starzmann < J Springer Inhaltsverzeichnis

Mehr

Model Driven Development im Überblick

Model Driven Development im Überblick Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,

Mehr

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011 Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen OOP München, 26.01.2011 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst und BPMN

Mehr

M³ - MID ModellierungsMethodik für SOA. Klaus Weber, Nürnberg, 11.11.2008

M³ - MID ModellierungsMethodik für SOA. Klaus Weber, Nürnberg, 11.11.2008 1 M³ - MID ModellierungsMethodik für SOA Klaus Weber, Nürnberg, 11.11.2008 M³ - MID ModellierungsMethodik für SOA Die Brücke zwischen Business und IT in einer SOA Die Einladung Die Service Orientierte

Mehr

Domänenspezifische ModellierungsMethodik für Produktlinien mit SysML/UML. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 25.03.2009

Domänenspezifische ModellierungsMethodik für Produktlinien mit SysML/UML. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 25.03.2009 Domänenspezifische ModellierungsMethodik für Produktlinien mit SysML/UML Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 25.03.2009 Vorstellung Vorstellung Wir bieten über 2 Jahrzehnte Erfahrung in modellbasiertem

Mehr

INNOVATOR im Entwicklungsprozess

INNOVATOR im Entwicklungsprozess Erfahrungsbericht INNOVATOR im Entwicklungsprozess Basis für Host- und Java-Anwendungen Dr. Carl-Werner Oehlrich, Principal Consultant MID GmbH Das Modellierungswerkzeug INNOVATOR Geschäftsprozess-Modellierung

Mehr

VL2: Softwareprojekt - Anforderungsanalyse. Inhalt. 1. Struktur eines Softwareprojektes

VL2: Softwareprojekt - Anforderungsanalyse. Inhalt. 1. Struktur eines Softwareprojektes Dozent: G.Döben-Henisch (Version vom 16.April 2005) PPmP VL2 VL2: Softwareprojekt - Anforderungsanalyse Inhalt 1. Struktur eines Softwareprojektes 2. Anforderungsanalyse 1. Struktur eines Softwareprojektes

Mehr

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012 Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung 24. Oktober 2012 Überblick Was sind die Grundprinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Entwicklung einer MDD-Infrastruktur Modellgetriebene

Mehr

SEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA

SEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA SEA Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA MDA bei der BA Ziele/Vorteile: für die Fachabteilung für die Systementwicklung für den Betrieb Wie wird MDA in der BA umgesetzt? Seite 2 MDA bei der BA

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Software Systems Engineering

Software Systems Engineering Software : SoSe 08 Prof. Dr. Klaus Schmid Software Produktlinien Ein neues Programm soll erstellt werden. Das habe ich doch schon mal programmiert, oder? Alter Code passt aber nicht ganz! Wird passend

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015 Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme

Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Fakultät Informatik Institut f ür Angewandte Inf ormatik, Prof essur TIS Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme

Mehr

Transparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day

Transparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day Transparente SOA Governance mit Modellierung OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repositories 3. SOA Governance mit Modellen I N H A L T 1.

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Insight 2011 Power Workshop kh Whiteboard Diagramm: Modellzusammenhänge visualisieren. Nürnberg, 29.11.2011

Insight 2011 Power Workshop kh Whiteboard Diagramm: Modellzusammenhänge visualisieren. Nürnberg, 29.11.2011 Insight 2011 Power Workshop kh Whiteboard Diagramm: Modellzusammenhänge visualisieren Nürnberg, 29.11.2011 Gliederung Whiteboard Diagramm: Modellzusammenhänge visualisieren Der Power Workshop im Überblick.

Mehr

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/

Mehr

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool

Mehr

Systemdenken und Gestaltungsmethodik System-Modellierung

Systemdenken und Gestaltungsmethodik System-Modellierung Systemdenken und Gestaltungsmethodik System-Modellierung Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler TFH Wildau 2008ff Master Telematik Ausgangsbasis Es liegt ein kosten-nutzen-optimales Lösungskonzept vor. Die Architektur

Mehr

UML-DSLs effizient eingesetzt. Insight 07, 13.11.2007 Klaus Weber

UML-DSLs effizient eingesetzt. Insight 07, 13.11.2007 Klaus Weber UML-DSLs effizient eingesetzt Insight 07, 13.11.2007 Klaus Weber Einladung Domänenspezifische Sprachen (DSLs) sind notwendige Voraussetzung für den Erfolg einer MDA-Strategie. MID favorisiert statt der

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Weblogic Server: Administration für Umsteiger

Weblogic Server: Administration für Umsteiger Weblogic Server: Administration für Umsteiger Björn Bröhl Direktor Strategie & Innovation OPITZ CONSULTING GmbH Oracle Weblogic: Administration für Umsteiger Seite 1 Inhalt Oracle Weblogic Server für Umsteiger

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Model Driven Architecture Praxisbeispiel

Model Driven Architecture Praxisbeispiel 1 EJOSA OpenUSS CampusSource Model Driven Architecture Praxisbeispiel 2 Situation von CampusSource-Plattformen Ähnliche Funktionen (Verwaltung von Studenten und Dozenten, Diskussionsforen,...), jedoch

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Grundlagen der Softwaretechnik

Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de Seite 1 Konfigurations Management Seite 2 KM: Ziele Verwaltung der Dokumentationen Erzeugen und Pflege die

Mehr

SysML Die Zukunft des Systems Engineering?

SysML Die Zukunft des Systems Engineering? ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,

Mehr

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Beispielhaft MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Demo Entwicklung der Metamodelle

Mehr

Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell

Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell Vortrag im Rahmen des Proseminars Softwarequalität und -sicherheit von Marion Weber SS 2010 1 Einführung & Motivation Variabilität

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Inhalt. Fragestellungen. ...we make the invisible visible... Analysen und deren Anwendung Erfahrungen

Inhalt. Fragestellungen. ...we make the invisible visible... Analysen und deren Anwendung Erfahrungen ...we make the invisible visible... 1 Inhalt Fragestellungen Analysen und deren Anwendung Erfahrungen 2 Projektleiter Hat unsere Software eine klare, verständliche Struktur? Gibt es problematischen Code,

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Model Driven Architecture Wilhelm Stephan Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Julian Kunkel SommerSemester

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement

Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Lutz Nentwig Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST - Berlin 28. Oktober 2002

Mehr

Rahmenbedingungen und Integrationsvoraussetzungen

Rahmenbedingungen und Integrationsvoraussetzungen Objektorientierte Modellierung unter Einsatz eines CASE-Tools im Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 11 Stefan Moll GI-Workshop Bommerholz, 11.10.02 Rahmenbedingungen und Integrationsvoraussetzungen

Mehr

Einführung in die Modellierung

Einführung in die Modellierung Einführung in die Modellierung Christian Huemer Business Informatics Group Institute of Software Technology and Interactive Systems Vienna University of Technology Favoritenstraße 9-11/188-3, 1040 Vienna,

Mehr

Wahlpflichtfach Software Engineering

Wahlpflichtfach Software Engineering Wahlpflichtfach Software Engineering Vorstellung der Ziele & Inhalte Dr.-Ing. Christian Weidauer Diplom-Arbeitswissenschaftler Organisatorische Dauer: 1 Semester Lehrveranstaltung Präsenz: 16 h Prüfungsform

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,

Mehr

Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009

Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009 Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum noch ein Notation? 2. Grundlegende BPMN-Elemente 3. Prozess versus Interaktion 4. Services 5. Fazit Warum noch eine Notation?

Mehr

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences OPAL 2 Softwareprojekt der HTWK Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften portal.imn.htwk-leipzig.de

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07

Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller

Mehr

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen

Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

IBM Software Demos Rational Software Delivery Platform - Änderungen an Design und Architektur einer Anwendung

IBM Software Demos Rational Software Delivery Platform - Änderungen an Design und Architektur einer Anwendung In dieser Demo verwendet Alex die Visualisierungs- und Modellfunktionen von Rational Software Architect, um die Architektur der Anwendung zu betrachten und festzulegen, wie die Änderung Sofort kaufen bestmöglich

Mehr

Anforderungsanalyse für SOA Services

Anforderungsanalyse für SOA Services Anforderungsanalyse für SOA Services mittels BPMN 2.0 und UML Björn Hardegen b.hardegen@mid.de Dr. Gregor Scheithauer gregor.scheithauer@opitz consulting.com München, 29.02.2012 I N H A L T 1. Herausforderungen

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Kapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung?

Kapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung? Kapitelübersicht Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge Was bedeutet Objektorien+erung? ObjektorienCerte Analyse und Design die Objektmodellierung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009

Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Gliederung 1. Generative Programmierung 2. Möglichkeiten und Einsatzgebiet 3. Prozess / Tools 4. Zusammenfassung 19.03.2009 GENERATIVE PROGRAMMIERUNG

Mehr

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 1 Compliance? "Bei der Verwendung von OSS in kommerziellen Produkten sind die Lizenzpflichten

Mehr

4. Übung zu Software Engineering

4. Übung zu Software Engineering 4. Übung zu Software Engineering WS 2009/2010 Henning Heitkötter Klassendiagramm: Projektmanagement AUFGABE 10 1 OOA-Methode von Heide Balzert 1. Klassen finden 2. Assoziationen und Kompositionen finden

Mehr

Product Line Engineering (PLE)

Product Line Engineering (PLE) Product Line Engineering (PLE) Produktlinienentwicklung Von Christoph Kuberczyk Christoph Kuberczyk, SE in der Wissenschaft 2015, Product Line Engineering 1 Gliederung 1. Was ist PLE? 2. Motivation 3.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick

Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Anforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails:

Anforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails: ne mit Grails: und dem 26.01.2012 und dem Gliederung und dem Projektumfeld Agentur mit weniger als 5 Mitarbeitern Schwerpunkte: mit Typo 3 / PHP ios App-Entwicklung für ipad und iphone und dem Folie 1

Mehr

Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer

Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer Holger Sinnerbrink Einführung Firmenentwicklung Gründung von Telelogic 1983 als Forschungs- und Entwicklungsabteilung

Mehr

Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010

Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 Empirische Softwaretechnik Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 IPD Tichy, Fakultät für Informatik Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

TEMPLATE SERVICEKATALOG

TEMPLATE SERVICEKATALOG TEMPLATE SERVICEKATALOG Service-Katalog Seite 1 von 6 Stand: 28.07.2003 ÄNDERUNGSINFORMATIONEN Version Datum Geändert von Änderungen Dokumentinformationen Dokument-Owner Dateiname Dokumentstatus Service-Katalog

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

MDA auf der Grundlage der OMG Konzepte

MDA auf der Grundlage der OMG Konzepte MDA auf der Grundlage der OMG Konzepte Tutorial auf der GI-Jahrestagung GI2010 Siegfried Nolte Beethovenstraße 57 22951 Bargteheide 04532 24295 0176 49954432 siegfried@siegfried-nolte.de www.siegfried-nolte.de

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Industrie 4.0 beginnt in der Produktentwicklung - der Weg zu Industrie 4.0 für den Mittelstand. Feynsinn beraten.realisieren.

Industrie 4.0 beginnt in der Produktentwicklung - der Weg zu Industrie 4.0 für den Mittelstand. Feynsinn beraten.realisieren. Industrie 4.0 beginnt in der Produktentwicklung - der Weg zu Industrie 4.0 für den Mittelstand Feynsinn beraten.realisieren.schulen Inhalt Vorstellung EDAG Engineering GmbH und Feynsinn Was bedeutet Industrie

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

NT ME GEBÄUDEMANAGE Stadt Remscheid

NT ME GEBÄUDEMANAGE Stadt Remscheid GMRSWIKI Eine kurze Einführung... Thomas Judt Gebäudemanagement der drittgrößte im Bergischen Land 110.000 Einwohner auf 75 km² zentrum Historische Ortskerne Lennep Lüttringhausen Dezernate der Verwaltung

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Karteikarten-App. Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1. Softwaretechnik SoSe 2016. Instutit für Informatik Freie Universität Berlin

Karteikarten-App. Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1. Softwaretechnik SoSe 2016. Instutit für Informatik Freie Universität Berlin Andreas Krause 1, Justus Pfannschmidt 1 1 Fachbereich für Mathematik und Informatik Instutit für Informatik Freie Universität Berlin Softwaretechnik SoSe 2016 Table of Contents Anwendungsdomäne (problem

Mehr

Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management

Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution

Mehr

M³ - MID ModellierungsMethodik. Nürnberg, 16.10.2008

M³ - MID ModellierungsMethodik. Nürnberg, 16.10.2008 1 M³ - MID ModellierungsMethodik Nürnberg, 16.10.2008 M³ - MID ModellierungsMethodik Modell-Ebenen und deren Übergänge im M³ Durch automatisierte Modellübergänge, werden die Informationen aus der übergeordneten

Mehr

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax

Kennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Bundesagentur für Arbeit

Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Bundesagentur für Arbeit BA IT-Systemhaus Systemhaus, Team Anwendungsarchitektur (SEA) Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Bundesagentur für Arbeit Agenda 1. Vorstellung des Teams SEA und der Anwendungsarchitektur 2. MDA

Mehr

Industrial Application Profiles.

Industrial Application Profiles. Die Unabhängigkeitserklärung von Hirschmann: Industrial Application Profiles. Flexible Industrial Profiles PROFINET, EtherNet/IP oder Modbus TCP Nahtlose Einbindung in Diagnosekonzepte Integration in Rail

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das

Mehr

Informationswirtschaft II

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

IMMOBILIEN- KAUFMANN (M/W) FÜR DEN VERTRIEB STELLENBESCHREIBUNG

IMMOBILIEN- KAUFMANN (M/W) FÜR DEN VERTRIEB STELLENBESCHREIBUNG IMMOBILIEN- KAUFMANN (M/W) FÜR DEN VERTRIEB STELLENBESCHREIBUNG INHALT WAS SIE ERWARTET WAS WIR ERWARTEN WAS WIR IHNEN BIETEN SIE HABEN INTERESSE Trogerstraße 19 München Bogenhausen/Haidhausen SIE SIND

Mehr

Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU

Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU Prof. Dr. Rüdiger Weißbach, GI:FG-RE, Stand: 27.11.2012-1 - Partizipation von Fachabteilungen in Requirements-Engineering-Prozessen für kaufmännische Anwendungen in KMU GI-Fachgruppentagung Requirements

Mehr