ABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni D. Mezzanine Kapital ,

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1 ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011 A KTIVA !! T! A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- oder Firmenwert , II. Sachanlagen , ,76 (85.528) B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,33 (1.743) C. Rechnungsabgrenzungsposten , PASSIVA !! T! A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Verlustvortrag ,75 0 III. Jahresfehlbetrag , ,21 (4.945) B. Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleistete Einlagen ,97 0 C. Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ,42 12 D. Mezzanine Kapital , E. Rückstellungen , F. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , übrige Verbindlichkeiten , ,43 (70.219) , ,

2 ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für das erste Halbjahr 2011 Rumpfgeschäftsjahr !! 1. Umsatzerlöse ,18 2. sonstige betriebliche Erträge ,27 3. Abschreibungen ,92 4. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,65 5. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,76 578,47 6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,32 7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,18 8. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,63 152,57 9. Jahresfehlbetrag , ,75

3 ABO Invest Konzern, Wiesbaden Ausgewählte Angaben zum Konzernanhang zum Allgemeine Angaben Der Konzernabschluss für das 1. Halbjahr 2011 der ABO Invest AG ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes vom 25. Mai 2009 (BilMoG) aufgestellt. Soweit Wahlrechte für Angaben in der Bilanz oder im Anhang ausgeübt werden können, wurde der Vermerk weitgehend im Anhang gewählt. Die ABO Invest AG hat erstmalig einen Konzernabschluss zum für das Rumpfgeschäftsjahr 2010 erstellt. Das Geschäftsjahr für den Konzern entspricht dem Kalenderjahr. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Nach 244 HGB ist der Konzernabschluss zum 30.Juni 2011 in Euro aufgestellt. Konsolidierungskreis und Konsolidierungsmethoden Die ABO Invest AG, Wiesbaden, hat am einen Nachgründungsvertrag mit der ABO Wind AG, Wiesbaden, abgeschlossen. Die ABO Wind AG hat damit ihre gesamten Aktien an der Eurowind AG zum Preis von 5 Millionen Euro verkauft und die ABO Invest AG hält somit per sämtliche Aktien der Eurowind AG. Die Eurowind AG ist beim Amtsgericht Wiesbaden unter HRB mit einem Stammkapital von 3 Millionen Euro eingetragen. Die Eurowind AG ist wiederum alleinige Kommanditistin / Gesellschafterin von sechs Tochtergesellschaften. Damit ist auch die ABO Invest AG mittelbar zu 100% an diesen Unternehmen beteiligt. In den Konzernabschluss sind neben der Muttergesellschaft ABO Invest AG das Tochterunternehmen Eurowind AG sowie weitere 6 mittelbare Beteiligungen einbezogen worden, auf die die ABO Invest AG unmittelbaren oder mittelbaren Einfluss i.s.d. 290 HGB ausüben kann.

4 Vollkonsolidiert wurden im Berichtsjahr nachfolgende Gesellschaften: Gesellschaft Kapitalanteil Eurowind AG, Wiesbaden, Deutschland 100% ABO Wind WP Broich GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Deutschland 100% ABO Wind WP Düngenheim GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Deutschland 100% ABO Wind WP Repperndorf GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Deutschland 100% Eurowind Beteiligungs GmbH, Wiesbaden, Deutschland 100% SNC Ferme Eolienne de Cuq-Servies, Toulouse, Frankreich mittelbarer und unmittelbarer Kapitalanteil 100% Glenough Windfarm Ltd., Celbridge, Irland 100% Die in die Konsolidierung einbezogenen Abschlüsse der Tochterunternehmen werden unter Anwendung konzerneinheitlicher Rechnungslegungsgrundsätze erstellt. Bei der Kapitalkonsolidierung wurde für die Erstkonsolidierungen von Tochterunternehmen die Neubewertungsmethode nach 301 HGB angewandt. Die Erstkonsolidierung erfolgt jeweils zu dem Zeitpunkt, zu dem das Unternehmen Tochterunternehmen geworden ist. Die Konsolidierung endet, sobald die Beherrschung durch das Mutterunternehmen nicht mehr besteht. Bei der Erstkonsolidierung wird der Wertansatz der dem Mutterunternehmen gehörenden Anteile mit dem auf diese Anteile entfallenden Betrag des Eigenkapitals des Tochterunternehmens verrechnet. Das Eigenkapital wird mit dem Betrag angesetzt, der dem zum Konsolidierungszeitpunkt beizulegenden Zeitwert der in den Konzernabschluss aufzunehmenden Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten und Sonderposten entspricht. Ein nach der Verrechnung verbleibender Unterschiedsbetrag wird, wenn er auf der Aktivseite entsteht, als Geschäfts- oder Firmenwert ausgewiesen, wenn er auf der Passivseite entsteht, unter dem Posten Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung nach dem Eigenkapital auszuweisen. Die Auswirkungen konzerninterner Geschäftsvorfälle werden eliminiert. Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den konsolidierten Gesellschaften werden gegeneinander aufgerechnet, konzerninterne Erträge mit den korrespondierenden Aufwendungen verrechnet.

5 Angaben zur Bilanzierung und Bewertung sowie Erläuterungen zur Bilanz und GuV Neben den Vorschriften des HGB waren ergänzend die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen angesetzt. Bei den grundstücksgleichen Rechten sowie den Technischen Anlagen und Maschinen wird eine Nutzungsdauer von 16 Jahren zugrunde gelegt. Im Konzernabschluss wird einheitlich linear abgeschrieben. Die Erstkonsolidierung der verbundenen Unternehmen erfolgte zum Dabei entstanden folgende Unterschiedsbeträge: Aktiver Passiver Unterschiedsbetrag Eurowind AG ,03 ABO Wind WP Broich GmbH & Co. KG ,18 ABO Wind WP Düngenheim GmbH & Co. KG ,09 ABO Wind WP Repperndorf GmbH & Co. KG ,99 Eurowind Beteiligungs GmbH ,42 SNC Ferme Eolienne de Cuq-Servies ,37 Glenough Windfarm Ltd ,80 Summe , ,42 Der aktive Unterschiedsbetrag in Höhe von! ,46 aus der Erstkonsolidierung der Anteile wird als Geschäft- oder Firmenwert unter den Immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Der Geschäftswert aus der Kapitalkonsolidierung der Eurowind AG als reine Holdinggesellschaft wurde auf die einzelnen Projektgesellschaften aufgeteilt. Unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Windkraftanlagen von mindestens 20 Jahren wird der Geschäftswert ab 2011 mit der entsprechenden Restnutzungsdauer der Windkraftanlagen planmäßig linear abgeschrieben. Soweit die Inbetriebnahme der Windkraftanlagen vor dem erfolgt ist, wird die Restnutzungsdauer entsprechend gekürzt.

6 Der negative Unterschiedsbetrag in Höhe von! ,42 resultiert aus der Kapitalkonsolidierung der Eurowind Beteiligungs GmbH. Es handelt sich hierbei um einen sog. lucky buy, der als Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung gesondert auf der Passivseite ausgewiesen wird. Eine ergebniserhöhende Auflösung wird nicht vorgenommen werden, da die Auflösung keinem realisierten Gewinn entspricht. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von! ,53 sind mit ihrem Nennwert bilanziert und haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die Umrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung wird mit dem amtlichen Mittelkurs zum Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls bewertet. Guthaben bei Kreditinstituten bzw. flüssige Mittel sind mit ihrem Nennwert angesetzt. Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind Auszahlungen vor dem Abschlussstichtag angesetzt, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach diesem Zeitpunkt darstellen. Latente Steuern werden auf die Unterschiede in den Bilanzansätzen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz angesetzt, sofern sich diese in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen. Darüber hinaus werden aktive latente Steuern auf die bestehenden körperschaft- und gewerbesteuerlichen Verlustvorträge sowie auf steuerliche Zinsvorträge im Sinne des 4h EStG i.v.m. 8a KStG gebildet, soweit innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Verlustverrechnung zu erwarten ist. Aktive und passive latente Steuern werden saldiert ausgewiesen. Für den Fall, dass ein Aktivüberhang der latenten Steuern zum Bilanzstichtag besteht, wird von dem Aktivierungswahlrecht gem. 274 Abs. 1 Satz 2 HGB kein Gebrauch gemacht. Zum Bilanzstichtag ergibt sich unter Berücksichtigung der Saldierung der aktiven und passiven latenten Steuern ein Aktivüberhang der latenten Steuern. Aufgrund der Nichtausübung des Aktivierungswahlrechts gem. 274 Abs. 1 Satz 2 HGB erfolgt daher kein Ausweis latenter Steuern in der Bilanz. Die ermittelten aktiven und passiven latenten Steuern resultieren zum einen aus der unterschiedlichen Abzinsung der Rückstellungen für Rückbauverpflichtungen gem. 253 Abs. 2 HGB sowie nach 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchstabe e EStG und zum anderen aus den bestehenden körperschaft- und gewerbesteuerlichen Verlustvorträgen am Bilanzstichtag. Die Berechnung der latenten Steuern basiert auf einem effektiven Steuersatz von 31,23 %. Diesem effektiven Steuersatz liegt ein Körperschaftsteuersatz

7 einschließlich Solidaritätszuschlag von 15,825 % und eine Gewerbesteuer von 15,40 % zugrunde. Die Gewerbesteuer ergibt sich aus dem Gewerbesteuerhebesatz von 440 %. Das Gezeichnete Kapital wird zum Nennwert bilanziert. Das Kapital der Gesellschaft wurde im Jahr 2010 auf! ,00 erhöht, die Eintragung im Handelsregister erfolgte am Die Hauptversammlung vom hat die Erhöhung des Grundkapitals der ABO Invest AG um bis zu! ,00 beschlossen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am Zum Bilanzstichtag am waren Einzahlungen in Höhe von! ,97 geleistet, die in dem gesonderten Posten Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleistete Einlagen ausgewiesen werden. Die Kapitalerhöhung in Höhe von! ,00 war am abgeschlossen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am Der Konzern weist zum Bilanzstichtag einen Konzernjahresfehlbetrag von! ,04 aus. Der Konzern weist gewährte Genussrechte in Ausübung des Wahlrechts des 265 Abs. 5 HGB als gesonderten Posten zwischen Eigen- und Fremdkapital aus. Die Bewertung erfolgt zum Nennwert. Die als Mezzaninekapital ausgewiesenen Genussscheine i.h.v.! ,00 dienten der Ablösung der Zwischenfinanzierung der Umweltbank. Die Genussscheine wurden mit zwei Tranchen aufgelegt: - Tranche 1: Nennbetrag! ,00, Laufzeit bis zum , Zinssatz 6,45% - Tranche 2: Nennbetrag! ,00, Laufzeit bis zum , Zinssatz 6,7% Die Verzinsung p.a. ist fest und der Zinslauf beginnt ab dem Die erste Zinszahlung erfolgte am für das abgelaufene Kalenderjahr. Die Genussscheine gewähren keine Gesellschafterrechte und nehmen nicht am Verlust der Gesellschaft teil. Die Genussscheine begründen nachrangig besicherte Gläubigerrechte. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten. Die Bewertung der Rückstellungen erfolgt in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden gemäß 253 Abs. 2 HGB mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben

8 Geschäftsjahre, die von der Deutschen Bundesbank monatlich ermittelt und bekannt gegeben werden, abgezinst. Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von! ,25 betreffen im Wesentlichen Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen, Abschluss- und Prüfungskosten sowie die Rückstellungen für Rückbau und für Wartung. Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgt ebenfalls zum Erfüllungsbetrag. Die Verbindlichkeiten in Höhe von! ,43 verteilen sich wie folgt: Verbindlichkeiten Restlaufzeit Summe in! bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Verbindlichkeiten ggn. Kreditinstitut , , , ,65 Übrige Verbindlichkeiten , ,88 Summen , , , ,65 Wiesbaden, September 2011 Dr. Jochen Ahn, Vorstand Andreas Höllinger, Vorstand

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