Prof. Dr. J. Aring. Regionalökonomische Auswirkungen: Ausbau Flughafen Lübeck - Regionalökonomische Studie. Prof. Dr. R. Klophaus.

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1 empirica Qualitative Marktforschung, Stadtund Strukturforschung GmbH Kaiserstr. 29 D Bonn Tel.: 0228 / Fax: 0228 / bonn@empirica-institut.de Regionalökonomische Auswirkungen: Ausbau Flughafen Lübeck - Regionalökonomische Studie Unterlage B - 4 In Kooperation mit: Prof. Dr. J. Aring Büro für Angewandte Geographie (BFAG) Klosterstr Meckenheim Tel.: / Fax: / aring@t-online.de Prof. Dr. R. Klophaus Zentrum für Recht und Wirtschaft des Luftverkehrs (ZFL) Medicusstr Mannheim Tel.: / Fax: / klophaus@umwelt-campus.de Auftraggeber: Flughafen Lübeck GmbH Autoren: Thomas Abraham, Petra Heising (empirica) Prof. Dr. Jürgen Aring (BFAG) Prof. Dr. Richard Klophaus (ZFL) Projektnummer: Bonn: September 2007

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ziel 1 2. Methodik 1 3. Heutige regionalökonomische Bedeutung des Flughafens Lübeck 2 4. Künftige regionalökonomische Bedeutung des Flughafens Lübeck 4 5. Flughafen Lübeck als Infrastruktureinrichtung 5 Unterlage B 4 Kurzfassung - i - empirica

3 1. Ziel Die Flughafen Lübeck GmbH (FLG) plant die Erweiterung des bestehenden Lübecker Flughafens. Die vorliegende Studie beinhaltet in diesem Zusammenhang neben einer Bestandsaufnahme der derzeitigen Beschäftigungs- und Einkommenseffekte des Flughafens Lübeck eine Analyse der regionalökonomischen Perspektiven, die der ausgebaute Flughafen Lübeck dem Wirtschaftsstandort im Jahr 2020 eröffnet. 2. Methodik Entsprechend der Methodik des Airports Council International (ACI Europe, York Aviation, 2004) werden in dieser Studie die regionalen Beschäftigungs- und Einkommenswirkungen, die vom Betrieb und Ausbau des Flughafens Lübeck ausgehen, in vier Kategorien eingeteilt: Direkte Effekte: Diese Beschäftigungs- und Einkommenseffekte entstehen bei den auf dem Flughafengelände angesiedelten Unternehmen und lassen sich als Zahl der Erwerbstätigen und als direkte Bruttowertschöpfung ausdrücken. Indirekte Effekte: Die am Flughafen ansässigen Unternehmen benötigen Vorleistungs- und Investitionslieferungen von Auftragnehmern außerhalb des Flughafengeländes, die zur Abwicklung der Aufträge selbst wieder Vorleistungen beziehen und Investitionen tätigen. Die außerhalb des Flughafens ausgelöste Beschäftigung und Bruttowertschöpfung wird zu den indirekten Effekten zusammengefasst. Induzierte Effekte: Die direkt und indirekt entstandenen Einkommen der Arbeitnehmer werden zu einem großen Teil verausgabt und lösen dadurch Einkommens- und Beschäftigungseffekte aus, die als induziert bezeichnet werden. Katalytische Effekte: Die internationale Verkehrsanbindung durch den Flughafen Lübeck führt zu einer erhöhten Attraktivität der Region für Ansiedlungen oder Erweiterungen von Unternehmen und insbesondere nach erfolgtem Flughafenausbau auch für einreisende Touristen. Durch diese touristischen und unternehmerischen Aktivitäten entstehen Beschäftigungs- und Einkommenseffekte, so genannte katalytische Effekte. Bei den direkten, indirekten und induzierten Effekten handelt es sich um Effekte aus der Produktion der Flughafenaktivitäten. Die katalytischen Effekte basieren auf einer verbesserten Erreichbarkeit einer Region und sind Effekte aus dem Konsum von Luftverkehrsleistungen (Klophaus, 2006). Unterlage B 4 Kurzfassung empirica / BFAG / ZFL

4 Abbildung 1: Zusammenhang zwischen direkten, indirekten, induzierten und katalytischen Effekten Effekte aus der Produktion am Flughafen Lübeck Direkte Effekte Auf dem Flughafengelände ansässige Unternehmen beschäftigen Mitarbeiter benötigen Vorleistungen investieren Effekte aus dem Konsum von Luftverkehrsleistungen am Flughafen Lübeck Katalytische Effekte Erhöhte Attraktivität der Flughafenregion Ansiedlung und Erweiterung von Unternehmen Tourismusförderung weiterer Umsatz, Produktion und Beschäftigung Indirekte Effekte Auftragnehmer der am Flughafen ansässigen Unternehmen liefern Vorleistungen liefern Investitionen beschäftigen Mitarbeiter benötigen Vorleistungen investieren Induzierte Effekte Entstandene Einkommen werden verausgabt für Güter und Leistungen erzeugen weiteren Umsatz, Produktion und Beschäftigung Indirekte und induzierte Effekte: Wirkungen über die Wertschöpfungskette Regionalökonomische Einkommens- und Beschäftigungseffekte des Flughafens Lübeck Steuereinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden Quelle: Darstellung ZFL Aus den genannten regionalökonomischen Effekten ergeben sich über Steuereinnahmen auch öffentliche Einkünfte für den Bund, Länder und Gemeinden. Diese fiskalischen Effekte werden ergänzend betrachtet. 3. Heutige regionalökonomische Bedeutung des Flughafens Lübeck Ende 2005 sind auf dem Flughafengelände 18 Betriebe und Behörden angesiedelt mit 258 direkten n. Die Vorleistungskäufe und Investitionen der am Flughafen ansässigen Unternehmen lösen indirekte Einkommens- und Beschäftigungswirkungen bei den beauftragten Zulieferunternehmen aus. Die direkt und indirekt entstandenen Einkommen der Arbeitnehmer führen zu erhöhten Konsumausgaben und damit zu induzierten Einkommens- und Beschäftigungseffekten. Im Jahr 2005 sind direkt, indirekt und induziert mit der Leistungserstellung am Flughafen 556 verknüpft. Diese Beschäftigung geht mit einem Produktionswert von 49,7 Mio., einer Bruttowertschöpfung von 26,5 Mio. und einer Lohn- und Gehaltssumme von 11,3 Mio. einher. Von den deutschlandweit 556 n befinden sich 373 in der Region. Insofern ist der Flughafen bereits heute ein bedeutsamer regionaler Wirtschaftsfaktor. Unterlage B 4 Kurzfassung empirica / BFAG / ZFL

5 Durch die Leistungserstellung am Flughafen Lübeck entsteht 2005 ein zusätzliches Steueraufkommen von 5,5 Mio.. Nach Abzug der Abführungen des Bundes an die EU entfallen davon auf den Bund 2,3 Mio., die Länder 2,2 Mio. und die Gemeinden 0,7 Mio., wobei sich der Gemeindeanteil nicht nur auf die Region mit der Hansestadt Lübeck und die angrenzenden Landkreise bezieht. Neben den direkten, indirekten und induzierten Effekten sind so genannte katalytische Effekte von Bedeutung. Während direkte, indirekte und induzierte Effekten aus der Produktion der Flugplatzaktivitäten resultieren, entstehen katalytische Einkommens- und Beschäftigungswirkungen aus der Nutzung der Luftverkehrsanbindung. Als Schnittstelle zwischen Luft- und Bodenverkehr verbessert ein leistungsfähiger Flughafen die Erreichbarkeit einer Region insbesondere für Geschäftsreisende. Gute Verkehrsanbindungen gehören zu den wesentlichen Faktoren bei der Bewertung der Standortqualität und sind ein wichtiges Argument für die regionale Wirtschaftsförderung. Die hochwertige Mobilität des Luftverkehrs ist gerade für international tätige Unternehmen ein bedeutsamer Standortfaktor. Somit trägt ein Flughafen als Infrastruktureinrichtung zur Sicherung, Erweiterung und Neuansiedlung von Betriebsstätten in der Region bei. Das der Flughafen bereits heute ein Standortfaktor für die Wirtschaft der Hansestadt Lübeck ist, zeigt das Beispiel der Drägerwerk AG, ein Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller, der vom Lübecker Firmensitz aus weltweit agiert und den Flughafen für Geschäftsreiseverkehre nutzt. Die katalytischen Einkommens- und Beschäftigungseffekte des Flughafens Lübeck durch die Ansiedlung, Erweiterung oder Aufrechterhaltung von Betriebsstätten in der Region wurden in der Studie nicht berechnet. Sie beruhen letztlich auf unternehmerischen Einzelfallentscheidungen, die von zahlreichen, wechselseitig miteinander verknüpften Bestimmungsfaktoren der Standortwahl abhängen. Untersuchungen für andere Flughäfen deuten aber darauf hin, dass die katalytischen Einkommensund Beschäftigungseffekte der Standortverbesserung durch einen leistungsfähigen Flughafen ein Vielfaches der direkten, indirekten und induzierten Effekte ausmachen können. Außerdem führt die Anbindung an das Luftverkehrsnetz über einreisende Touristen (Incoming- Tourismus) bereits heute zu positiven wirtschaftlichen Wirkungen bzw. katalytischen Einkommensund Beschäftigungseffekten, die 355 erzeugen. Diese Beschäftigung im Jahr 2005 geht mit einem Produktionswert von 17,9 Mio., einer Bruttowertschöpfung von 6,3 Mio. und einer Lohn- und Gehaltssumme von 4,8 Mio. einher. Die fiskalischen Effekte des Lübecker Flughafens betragen insgesamt 5,5 Mio. und teilen sich auf Steuern auf das Einkommen (1,7 Mio. ), Umsatzsteuer (1,4 Mio. ), Gewerbe- und Körperschaftsteuer (0,5 Mio. ), Mineralölsteuer (0,5 Mio. ) sowie sonstige Steuern (1,4 Mio. ) auf. Unterlage B 4 Kurzfassung empirica / BFAG / ZFL

6 4. Künftige regionalökonomische Bedeutung des Flughafens Lübeck Die Studie beschreibt die mit dem Ausbau von Lübeck verbundenen wirtschaftlichen und beschäftigungspolitischen Entwicklungsperspektiven mit den regionalökonomischen Auswirkungen für das Jahr Diese sind von der Entwicklung des Verkehrsaufkommens abhängig. Die Untersuchung der zukünftigen regionalökonomischen Effekte des Flughafens Lübeck greift dabei auf das von Airport Research Center GmbH/Desel Consulting (2007) für das Planfeststellungsverfahren erstellte Gutachten Fluggast- und Flugbewegungsprognose für den Flughafen Lübeck bis zum Jahr 2020 zurück. Entsprechend wird unterschieden in einen PLAN-Fall Verlängerung der Start- und Landebahn sowie Schaffung der notwendigen Vorfeldflächen und einem Prognose-Nullfall ohne Veränderungen der Flugbetriebsflächen. Im Prognosejahr 2020 werden im PLAN-Fall 3,25 Mio. Passagiere prognostiziert, im Prognose-Nullfall 1,8 Mio. Passagiere. Im PLAN-Fall sind mit dem Regionalflughafen Lübeck direkte, indirekte und induzierte verknüpft. Das entspricht (in heutigen Preisen) einem Produktionswert von 417,3 Mio., einer Bruttowertschöpfung von 192,3 Mio. und einer Lohn- und Gehaltssumme von 77,4 Mio.. Im Prognose-Nullfall resultieren mit deutlich weniger im Jahr 2020, ein Produktionswert von 207,5 Mio., eine Bruttowertschöpfung von 98,0 Mio. sowie eine Lohn- und Gehaltssumme von 39,2 Mio.. Für 2020 werden auch die deutlich steigenden katalytischen Effekte des Incoming-Tourismus berechnet, die sich durch den Flughafenausbau für Schleswig-Holstein ergeben. Danach bewirken im PLAN-Fall über Lübeck einreisende Touristen - in Preisen des Jahres einen Produktionswert von 84,3 Mio., eine Bruttowertschöpfung von 46,6 Mio. und eine Lohn- und Gehaltssumme von 22,6 Mio.. Diese Einkommenswirkungen gehen mit einer Beschäftigung von Erwerbstätigen, insbesondere im Gastgewerbe, aber auch in den Wirtschaftszweigen Dienstleistungen, Handel und Verkehr, einher. Im Prognose-Nullfall reduziert sich der Effekt von Incoming-Reisenden auf 927 Erwerbstätige, einen Produktionswert von 46,7 Mio., eine Bruttowertschöpfung von 25,8 Mio. und Löhnen und Gehältern von 12,5 Mio.. Die heutige Zahl von insgesamt 556 von der Leistungserstellung am Flughafen Lübeck abhängigen direkten, indirekten und induzierten n steigt nach dem Flughafenausbau um über 550% bzw auf im Jahr Davon befinden sich 56% bzw in der Region, eine unterproportionale Zunahme des regionalen Beschäftigungseffekts um über 440% bzw gegenüber Beim Prognose-Nullfall resultieren gesamtwirtschaftlich insgesamt weniger direkte, indirekte und induzierte als im PLAN-Fall und 980 weniger in der Region. Hinzu kommt noch die Differenz bei den katalytischen Effekten des Tourismus, die im PLAN-Fall zu 746 zusätzlich Beschäftigten gegenüber dem Prognose-Nullfall führt. Unterlage B 4 Kurzfassung empirica / BFAG / ZFL

7 Abbildung 2: durch den Flughafen Lübeck 2005 und a) direkte 2005 b) indirekte und induzierte 2005 c) katalytische 2005 d) 2005 vom Flughafen abhängige (a+b+c) e) zusätzliche direkte 2020 f) zusätzliche indirekte und induzierte 2020 g) zusätzliche katalytische vom Flughafen abhängige (d+e+f+g) Nullfall Planfall Quelle: Berechnung empirica / ZFL 5. Flughafen Lübeck als Infrastruktureinrichtung Ausschließlich betriebswirtschaftliche Rentabilitätskriterien zur Bewertung des Ausbaus von Lübeck greifen zu kurz. Vielmehr unterstreicht der Flughafen mit allen dort ansässigen Unternehmen als Wirtschafts- und Standortfaktor für die Flughafenregion die beschäftigungspolitische Bedeutung eines Ausbaus. Der für 2020 quantifizierbare Beschäftigungseffekt eines Ausbaus des Flughafens Lübeck beträgt über zusätzliche. Damit wären bundesweit über direkte, indirekte und induzierte Effekte sowie durch katalytische Effekte der über den Flughafen Lübeck einreisenden Touristen mehr als mit dem Flughafen Lübeck verknüpft. Durch die Leistungserstellung am Flughafen Lübeck resultiert im Jahr 2020 ein in Preisen des Jahres 2005 gemessenes Steueraufkommen von 51,6 Mio. (PLAN-Fall) bzw. 26,8 Mio. (Prognose- Nullfall). Damit erreichen die jährlichen Steuereinnahmen der öffentlichen Haushalte im PLAN-Fall annähernd den zehnfachen und im Prognose-Nullfall knapp den fünffachen Wert des Jahres Der bedarfsgerechte Ausbau schafft einen wirtschaftlichen Nutzen im Sinne positiver externer Erträge, die noch über die in dieser Studie quantifizierten regionalökonomischen Einkommens- und Beschäftigungseffekte hinausgehen. Unterlage B 4 Kurzfassung empirica / BFAG / ZFL

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