Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom
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- Meike Wolf
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1 Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom Eine Design-Based Research Arbeit im gymnasialen Geschichtsunterricht der sechsten Jahrgangsstufe Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom I Henning Host ( I CC BY-SA 4.0 I (
2 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 2
3 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 3
4 Vorstellung - Akademisch Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Englisch und Geschichte Universität Siegen 2013 Auslandssemester Université Pierres-Mendès France, Grenoble Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Englisch und Geschichte ZfsL Engelskirchen; Gymnasium Herkenrath, Bergisch Gladbach 4
5 Vorstellung - Beruflich Fremdsprachenassistent an der Chiltern Edge School, Oxfordshire Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für LehrerInnenbildung, Universität zu Köln ab 2019 Studienrat an der Kupferstädter Gesamtschule, Stolberg 5
6 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 6
7 Struktur der Dissertation Arbeit im Sinne des Design-Based Research Circle nach McKenney & Reeves (Vgl. Reeves 2006, 58; vgl. Herrington 2007, 4091) Ziele: Bildungspraxis verbessern Theoretische Erkenntnisse erweitern Entwicklung von Lösungen für Probleme in Bildungskontexten (Vgl. Reinmann 2014, 63, 64) 7
8 Berücksichtigung von Lernenden, Lehrpersonen, Inhalten und Ausstattung (Vgl. Stemberger 2016, 182) Entwicklung von Forschungsfragen aus der Lebenswelt von PraktikerInnen 8
9 Enge Zusammenarbeit zwischen ForscherInnen und PraktikerInnen Schuljahr 2017/2018: Sieben Lehrpersonen an vier Schulen Schuljahr 2018/2019: Vier Lehrpersonen an drei Schulen Fokus auf den gymnasialen Geschichtsunterricht der sechsten Jahrgangsstufe Alters- und Besoldungsstruktur homogen und künstlich (Vgl. Mäder 2013, 41) Sechs Lehrpersonen A13; eine Lehrperson A14 Motivation der Lehrpersonen vielfältig Weiterbildung im Bereich der Mediennutzung Individual-ökonomische Gründe Soziale Verbindung 9
10 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 10
11 Gestaltungsfrage Wie kann eine Unterrichtsreihe des gymnasialen Geschichtsunterrichts der sechsten Jahrgangsstufe unter medien- und geschichtsdidaktischen Kriterien und unter Berücksichtigung der beeinflussenden Faktoren entwickelt werden? 11
12 Entwicklung einer Unterrichtsreihe Forschungsstand Entwicklung auf Basis von Design-Based Research (Vgl. DBR Collective 2003, 5-6) Grundprinzipien von DBR (Vgl. DBR Collective 2003, 5-6) Gemeinsame Arbeit von PraktikerInnen und ForscherInnen an einem Prototyp Entwicklung und Forschung in iterativen Zyklen Entwicklung, Anwendung, Analyse und Umgestaltung in sich wiederholenden Prozessen Ausführliche Dokumentation des Einsatzes des Prototyps 12
13 Entwicklung von Produkten und pädagogisch-didaktischen Handlungsanleitungen ForscherIn nimmt eine beobachtende und gestaltende Rolle ein DBR bietet Chancen für LehrerInnenbildung (zweite und dritte Ausbildungsphase) (Vgl. Tulodziecki et al. 2013, 61) Förderung einer forschenden Haltung Förderung der kollegialen Zusammenarbeit 13
14 Entwicklung einer Unterrichtsreihe Forschungsvorgehen Fachliche Anbindung der Produkte und Handlungsanleitungen Entwicklung eines Prototyps Synopse einer Unterrichtsreihe (sieben Stunden) (inklusive Advance Organiser) Stundenverlaufspläne für einzelne Stunden Lehr-Lernmaterialien für die konzipierten Stunden Didaktisch-methodische Erläuterungen zum Einsatz von Methoden und Lehr- Lernmaterialien 14
15 Entwicklung des Prototyps wird offen dargelegt Ursprung der Unterrichtsreihe (Referendariat) Curriculare Legitimation der Unterrichtsreihe Bildungswissenschaftliche Legitimation der Unterrichtsreihe Fachdidaktische Legitimation der Unterrichtsreihe Fachwissenschaftliche Legitimation der Unterrichtsreihe Erstellung der Unterrichtsreihe als offene Bildungsmaterialien/-praktiken Wiederholter Einsatz der Unterrichtsreihe durch die kooperierenden Lehrpersonen Vorgabe der Reihensynopse (d. h. der thematischen Reihenfolge) Medienauswahl offen (entwickelte Lehr-Lernmaterialien sind nur Angebot) 15
16 Verschiedene Ansätze zur Reflexion des Einsatzes der Unterrichtsplanungen und -materialien Teilnehmende Beobachtung Einzelinterviews mit Lehrpersonen Dokumentation der Lehrpersonen durch Reihentagebuch Gruppendiskussionen der beteiligten unterrichtenden Lehrpersonen Entwicklung des Prototyps auf Basis der Reflexion 16
17 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 17
18
19 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 19
20 Inhaltsanalyse Wie kann eine Unterrichtsreihe des gymnasialen Geschichtsunterrichts der sechsten Jahrgangsstufe unter medien- und geschichtsdidaktischen Kriterien und unter Berücksichtigung der beeinflussenden Faktoren entwickelt werden? 20
21 Inhaltsanalyse Ziel der Inhaltsanalyse: Systematische Analyse der vorgeschlagenen Änderungen durch die beteiligten Lehrpersonen und durch die Beobachtungen des Verfassers. 21
22 Qualitative Inhaltsanalyse Allgemeine Schritte Schritte im Dissertationsprojekt 1 Festlegung des Materials Protokolle aus teilnehmenden Beobachtungen Transkriptionen von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 2 Analyse der Entstehungssituation 3 Formale Charakteristika Freiwillige Teilnahme von Lehrpersonen (A13/A14) an Gymnasien im Großraum Köln Gruppendiskussionen an der UzK Beobachtungen und Einzelinterviews an den jeweiligen Schulen Aufnahme mit Diktiergerät Leitfaden zur Transkription der Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 4 Theoretische Differenzierung 5 Analysetechnik Kompetenzorientiertes historisches Lernen (Vgl. Kühberger 2009) Praxisorientierung zur Planung und Durchführung von Geschichtsunterricht (Vgl. Sauer 2008; vgl. Mayer et al. 2016; Pandel et al. 2007) Zusammenfassung 6 Analyseeinheiten Kodiereinheit: Bedeutungstragende Elemente in den Protokollen oder Transkriptionen Kontexteinheit: ein Interview oder eine Transkription Auswertungseinheit: das gesamte Datenmaterial 7 Konkretes Ablaufmodell Transkription Zusammenfassung (Generalisierung/Paraphrasierung) Deduktive Erstellung der Hauptkategorien Kodierung nach Hauptkategorien Induktive Erstellung von Subkategorien Überprüfung des Ausgangsmaterials Entscheidung zur Annahme oder Ablehnung der vorgeschlagenen Änderung auf Basis eines Kriterienkatalogs (fachwissenschaftlich, allgemein-, geschichts- und mediendidaktisch, sowie medienerzieherisch und -gestalterisch) 8 Zusammenstellung der Ergebnisse Konkrete Schritte zur Überarbeitung des Prototyps 9 Interpretation der Ergebnisse Anknüpfungspunkte an allgemein-, medien- und fachdidaktische Theorie Vgl. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Vgl. Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
23 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 23
24 Offene Fragen 24
25 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 25
26 Qualitative Inhaltsanalyse Allgemeine Schritte Schritte im Dissertationsprojekt 1 Festlegung des Materials Protokolle aus teilnehmenden Beobachtungen Transkriptionen von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 2 Analyse der Entstehungssituation 3 Formale Charakteristika Freiwillige Teilnahme von Lehrpersonen (A13/A14) an Gymnasien im Großraum Köln Gruppendiskussionen an der UzK Beobachtungen und Einzelinterviews an den jeweiligen Schulen Aufnahme mit Diktiergerät Leitfaden zur Transkription der Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 4 Theoretische Differenzierung 5 Analysetechnik Kompetenzorientiertes historisches Lernen (Vgl. Kühberger 2009) Praxisorientierung zur Planung und Durchführung von Geschichtsunterricht (Vgl. Sauer 2008; vgl. Mayer et al. 2016; Pandel et al. 2007) Zusammenfassung 6 Analyseeinheiten Kodiereinheit: Bedeutungstragende Elemente in den Protokollen oder Transkriptionen Kontexteinheit: ein Interview oder eine Transkription Auswertungseinheit: das gesamte Datenmaterial 7 Konkretes Ablaufmodell Transkription Zusammenfassung (Generalisierung/Paraphrasierung) Deduktive Erstellung der Hauptkategorien Kodierung nach Hauptkategorien Induktive Erstellung von Subkategorien Überprüfung des Ausgangsmaterials Entscheidung zur Annahme oder Ablehnung der vorgeschlagenen Änderung auf Basis eines Kriterienkatalogs (fachwissenschaftlich, allgemein-, geschichts- und mediendidaktisch, sowie medienerzieherisch und -gestalterisch) 8 Zusammenstellung der Ergebnisse Konkrete Schritte zur Überarbeitung des Prototyps 9 Interpretation der Ergebnisse Anknüpfungspunkte an allgemein-, medien- und fachdidaktische Theorie Vgl. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Vgl. Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
27 Inhaltsanalyse An welchen Stellen in den Ergebnissen meiner qualitativen Inhaltsanalyse sehen Sie Anknüpfungspunkte oder Widersprüche zur aktuellen allgemein- und fachdidaktischen Forschungslage? 27
28 Kontaktdaten Henning Präsentation: 28
29 Literatur Herrington, J., McKenney, S., Reeves, T. & Oliver, R. (2007). Design-based research and doctoral students: Guidelines for preparing a dissertation proposal. In C. Montgomerie & J. Seale (Hrsg.), Proceedings of ED-MEDIA 2007-World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia & Telecommunications (S ). Vancouver: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE). Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Mäder, S. (2013). Die Gruppendiskussion als Evaluationsmethode Entwicklungsgeschichte, Potenziale und Formen. Zeitschrift für Evaluation 12 (1), Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Reeves, T. C. (2006). Design research from a technology perspective. In J. van den Akker, K. Gravemeijer, S. McKeenney & N. Nieveen (Hrsg.), Educational design research (S ). London: Routledge. Reinmann, G. (2014). Welchen Stellenwert hat die Entwicklung im Kontext von Design Research? Wie wird Entwicklung zu einem wissenschaftlichen Akt? In D. Euler & P. Sloane (Hrsg.), Design-based Research (S ). Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik/Beiheft). Stuttgart: Steiner. Stemberger, T. & Cencic, M. (2016). Design based research. The way of developing and implementing. World Journal on Educational Technology, 8(3), The Design-Based Research Collective (2003). Design-Based Research: An Emerging Paradigm for Educational Inquiry. In: Educational Researcher 32 (1), 5-8. Tulodziecki, G., Grafe, S. & Herzig, B. (2013). Gestaltungsorientierte Bildungsforschung und Didaktik. Theorie Empirie Praxis. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. 29
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