Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom"

Transkript

1 Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom Eine Design-Based Research Arbeit im gymnasialen Geschichtsunterricht der sechsten Jahrgangsstufe Die Entwicklung einer Unterrichtsreihe zum antiken Rom I Henning Host ( I CC BY-SA 4.0 I (

2 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 2

3 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 3

4 Vorstellung - Akademisch Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Englisch und Geschichte Universität Siegen 2013 Auslandssemester Université Pierres-Mendès France, Grenoble Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Englisch und Geschichte ZfsL Engelskirchen; Gymnasium Herkenrath, Bergisch Gladbach 4

5 Vorstellung - Beruflich Fremdsprachenassistent an der Chiltern Edge School, Oxfordshire Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für LehrerInnenbildung, Universität zu Köln ab 2019 Studienrat an der Kupferstädter Gesamtschule, Stolberg 5

6 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 6

7 Struktur der Dissertation Arbeit im Sinne des Design-Based Research Circle nach McKenney & Reeves (Vgl. Reeves 2006, 58; vgl. Herrington 2007, 4091) Ziele: Bildungspraxis verbessern Theoretische Erkenntnisse erweitern Entwicklung von Lösungen für Probleme in Bildungskontexten (Vgl. Reinmann 2014, 63, 64) 7

8 Berücksichtigung von Lernenden, Lehrpersonen, Inhalten und Ausstattung (Vgl. Stemberger 2016, 182) Entwicklung von Forschungsfragen aus der Lebenswelt von PraktikerInnen 8

9 Enge Zusammenarbeit zwischen ForscherInnen und PraktikerInnen Schuljahr 2017/2018: Sieben Lehrpersonen an vier Schulen Schuljahr 2018/2019: Vier Lehrpersonen an drei Schulen Fokus auf den gymnasialen Geschichtsunterricht der sechsten Jahrgangsstufe Alters- und Besoldungsstruktur homogen und künstlich (Vgl. Mäder 2013, 41) Sechs Lehrpersonen A13; eine Lehrperson A14 Motivation der Lehrpersonen vielfältig Weiterbildung im Bereich der Mediennutzung Individual-ökonomische Gründe Soziale Verbindung 9

10 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 10

11 Gestaltungsfrage Wie kann eine Unterrichtsreihe des gymnasialen Geschichtsunterrichts der sechsten Jahrgangsstufe unter medien- und geschichtsdidaktischen Kriterien und unter Berücksichtigung der beeinflussenden Faktoren entwickelt werden? 11

12 Entwicklung einer Unterrichtsreihe Forschungsstand Entwicklung auf Basis von Design-Based Research (Vgl. DBR Collective 2003, 5-6) Grundprinzipien von DBR (Vgl. DBR Collective 2003, 5-6) Gemeinsame Arbeit von PraktikerInnen und ForscherInnen an einem Prototyp Entwicklung und Forschung in iterativen Zyklen Entwicklung, Anwendung, Analyse und Umgestaltung in sich wiederholenden Prozessen Ausführliche Dokumentation des Einsatzes des Prototyps 12

13 Entwicklung von Produkten und pädagogisch-didaktischen Handlungsanleitungen ForscherIn nimmt eine beobachtende und gestaltende Rolle ein DBR bietet Chancen für LehrerInnenbildung (zweite und dritte Ausbildungsphase) (Vgl. Tulodziecki et al. 2013, 61) Förderung einer forschenden Haltung Förderung der kollegialen Zusammenarbeit 13

14 Entwicklung einer Unterrichtsreihe Forschungsvorgehen Fachliche Anbindung der Produkte und Handlungsanleitungen Entwicklung eines Prototyps Synopse einer Unterrichtsreihe (sieben Stunden) (inklusive Advance Organiser) Stundenverlaufspläne für einzelne Stunden Lehr-Lernmaterialien für die konzipierten Stunden Didaktisch-methodische Erläuterungen zum Einsatz von Methoden und Lehr- Lernmaterialien 14

15 Entwicklung des Prototyps wird offen dargelegt Ursprung der Unterrichtsreihe (Referendariat) Curriculare Legitimation der Unterrichtsreihe Bildungswissenschaftliche Legitimation der Unterrichtsreihe Fachdidaktische Legitimation der Unterrichtsreihe Fachwissenschaftliche Legitimation der Unterrichtsreihe Erstellung der Unterrichtsreihe als offene Bildungsmaterialien/-praktiken Wiederholter Einsatz der Unterrichtsreihe durch die kooperierenden Lehrpersonen Vorgabe der Reihensynopse (d. h. der thematischen Reihenfolge) Medienauswahl offen (entwickelte Lehr-Lernmaterialien sind nur Angebot) 15

16 Verschiedene Ansätze zur Reflexion des Einsatzes der Unterrichtsplanungen und -materialien Teilnehmende Beobachtung Einzelinterviews mit Lehrpersonen Dokumentation der Lehrpersonen durch Reihentagebuch Gruppendiskussionen der beteiligten unterrichtenden Lehrpersonen Entwicklung des Prototyps auf Basis der Reflexion 16

17 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 17

18

19 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 19

20 Inhaltsanalyse Wie kann eine Unterrichtsreihe des gymnasialen Geschichtsunterrichts der sechsten Jahrgangsstufe unter medien- und geschichtsdidaktischen Kriterien und unter Berücksichtigung der beeinflussenden Faktoren entwickelt werden? 20

21 Inhaltsanalyse Ziel der Inhaltsanalyse: Systematische Analyse der vorgeschlagenen Änderungen durch die beteiligten Lehrpersonen und durch die Beobachtungen des Verfassers. 21

22 Qualitative Inhaltsanalyse Allgemeine Schritte Schritte im Dissertationsprojekt 1 Festlegung des Materials Protokolle aus teilnehmenden Beobachtungen Transkriptionen von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 2 Analyse der Entstehungssituation 3 Formale Charakteristika Freiwillige Teilnahme von Lehrpersonen (A13/A14) an Gymnasien im Großraum Köln Gruppendiskussionen an der UzK Beobachtungen und Einzelinterviews an den jeweiligen Schulen Aufnahme mit Diktiergerät Leitfaden zur Transkription der Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 4 Theoretische Differenzierung 5 Analysetechnik Kompetenzorientiertes historisches Lernen (Vgl. Kühberger 2009) Praxisorientierung zur Planung und Durchführung von Geschichtsunterricht (Vgl. Sauer 2008; vgl. Mayer et al. 2016; Pandel et al. 2007) Zusammenfassung 6 Analyseeinheiten Kodiereinheit: Bedeutungstragende Elemente in den Protokollen oder Transkriptionen Kontexteinheit: ein Interview oder eine Transkription Auswertungseinheit: das gesamte Datenmaterial 7 Konkretes Ablaufmodell Transkription Zusammenfassung (Generalisierung/Paraphrasierung) Deduktive Erstellung der Hauptkategorien Kodierung nach Hauptkategorien Induktive Erstellung von Subkategorien Überprüfung des Ausgangsmaterials Entscheidung zur Annahme oder Ablehnung der vorgeschlagenen Änderung auf Basis eines Kriterienkatalogs (fachwissenschaftlich, allgemein-, geschichts- und mediendidaktisch, sowie medienerzieherisch und -gestalterisch) 8 Zusammenstellung der Ergebnisse Konkrete Schritte zur Überarbeitung des Prototyps 9 Interpretation der Ergebnisse Anknüpfungspunkte an allgemein-, medien- und fachdidaktische Theorie Vgl. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Vgl. Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

23 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 23

24 Offene Fragen 24

25 Agenda 1. Vorstellung 2. Struktur der Dissertation 3. Gestaltungsfrage 4. Phasenmodell 5. Inhaltsanalyse 6. Offene Fragen 7. Arbeitsphase 25

26 Qualitative Inhaltsanalyse Allgemeine Schritte Schritte im Dissertationsprojekt 1 Festlegung des Materials Protokolle aus teilnehmenden Beobachtungen Transkriptionen von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 2 Analyse der Entstehungssituation 3 Formale Charakteristika Freiwillige Teilnahme von Lehrpersonen (A13/A14) an Gymnasien im Großraum Köln Gruppendiskussionen an der UzK Beobachtungen und Einzelinterviews an den jeweiligen Schulen Aufnahme mit Diktiergerät Leitfaden zur Transkription der Gruppendiskussionen und Einzelinterviews 4 Theoretische Differenzierung 5 Analysetechnik Kompetenzorientiertes historisches Lernen (Vgl. Kühberger 2009) Praxisorientierung zur Planung und Durchführung von Geschichtsunterricht (Vgl. Sauer 2008; vgl. Mayer et al. 2016; Pandel et al. 2007) Zusammenfassung 6 Analyseeinheiten Kodiereinheit: Bedeutungstragende Elemente in den Protokollen oder Transkriptionen Kontexteinheit: ein Interview oder eine Transkription Auswertungseinheit: das gesamte Datenmaterial 7 Konkretes Ablaufmodell Transkription Zusammenfassung (Generalisierung/Paraphrasierung) Deduktive Erstellung der Hauptkategorien Kodierung nach Hauptkategorien Induktive Erstellung von Subkategorien Überprüfung des Ausgangsmaterials Entscheidung zur Annahme oder Ablehnung der vorgeschlagenen Änderung auf Basis eines Kriterienkatalogs (fachwissenschaftlich, allgemein-, geschichts- und mediendidaktisch, sowie medienerzieherisch und -gestalterisch) 8 Zusammenstellung der Ergebnisse Konkrete Schritte zur Überarbeitung des Prototyps 9 Interpretation der Ergebnisse Anknüpfungspunkte an allgemein-, medien- und fachdidaktische Theorie Vgl. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Vgl. Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

27 Inhaltsanalyse An welchen Stellen in den Ergebnissen meiner qualitativen Inhaltsanalyse sehen Sie Anknüpfungspunkte oder Widersprüche zur aktuellen allgemein- und fachdidaktischen Forschungslage? 27

28 Kontaktdaten Henning Präsentation: 28

29 Literatur Herrington, J., McKenney, S., Reeves, T. & Oliver, R. (2007). Design-based research and doctoral students: Guidelines for preparing a dissertation proposal. In C. Montgomerie & J. Seale (Hrsg.), Proceedings of ED-MEDIA 2007-World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia & Telecommunications (S ). Vancouver: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE). Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Mäder, S. (2013). Die Gruppendiskussion als Evaluationsmethode Entwicklungsgeschichte, Potenziale und Formen. Zeitschrift für Evaluation 12 (1), Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Reeves, T. C. (2006). Design research from a technology perspective. In J. van den Akker, K. Gravemeijer, S. McKeenney & N. Nieveen (Hrsg.), Educational design research (S ). London: Routledge. Reinmann, G. (2014). Welchen Stellenwert hat die Entwicklung im Kontext von Design Research? Wie wird Entwicklung zu einem wissenschaftlichen Akt? In D. Euler & P. Sloane (Hrsg.), Design-based Research (S ). Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik/Beiheft). Stuttgart: Steiner. Stemberger, T. & Cencic, M. (2016). Design based research. The way of developing and implementing. World Journal on Educational Technology, 8(3), The Design-Based Research Collective (2003). Design-Based Research: An Emerging Paradigm for Educational Inquiry. In: Educational Researcher 32 (1), 5-8. Tulodziecki, G., Grafe, S. & Herzig, B. (2013). Gestaltungsorientierte Bildungsforschung und Didaktik. Theorie Empirie Praxis. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. 29

Design-based Research (DBR)

Design-based Research (DBR) Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee

Mehr

Inhaltsverzeichnis ERSTER TEIL BILDUNGSPOLITISCHE GRUNDLAGEN 8

Inhaltsverzeichnis ERSTER TEIL BILDUNGSPOLITISCHE GRUNDLAGEN 8 Inhaltsverzeichnis Seite 1. EINLEITUNG 1 1.1. Thematische Hinführung 1 1.2. Ziel und Forschungsfragen 3 1.3. Methodisches Vorgehen 3 1.4. Aufbau der Arbeit 4 ERSTER TEIL BILDUNGSPOLITISCHE GRUNDLAGEN 8

Mehr

Gliederung. Begriffsklärung Arbeitsschritte. Ergebnisse. Forschungsbericht. Auswahl des Untersuchungsmaterials Kategorienbildung

Gliederung. Begriffsklärung Arbeitsschritte. Ergebnisse. Forschungsbericht. Auswahl des Untersuchungsmaterials Kategorienbildung Dokumentenanalyse Qualitative Auswertungsmethoden Andreas Bischof/Dr. Valentin Belentschikow 29.10.2015 Pia du Puits, Elena Grün, Sandra Waurenschk, Polina Tayurskaya, Sophia Kess, Tina Egerer-Schlegel,

Mehr

Wie kann über DBR die wissenschaftliche und praktische Relevanz der Forschung gesichert werden?

Wie kann über DBR die wissenschaftliche und praktische Relevanz der Forschung gesichert werden? Wie kann über DBR die wissenschaftliche und praktische Relevanz der Forschung gesichert werden? Vortrag im Rahmen der Arbeitsgruppe zu Design Based Research am DGfE Kongress 12.03.2014 Taiga Brahm & Tobias

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Quartalsplanung 5. Quartal

Quartalsplanung 5. Quartal ZFSL Engelskirchen Seminar SF Wahlfach Sachunterricht 22.04.2016 Quartalsplanung 5. Quartal Vorstellen und Diskutieren einzelner Elemente und kompletter Entwürfe Technisches Lernen o Exemplarische Elemente

Mehr

3.3 Medien und mentale Repräsentationen Medienpsychologische Aspekte der Lernsoftwarenutzung Zusammenfassung

3.3 Medien und mentale Repräsentationen Medienpsychologische Aspekte der Lernsoftwarenutzung Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1. Einführung... 15 1.1 Einleitung... 15 1.2 Geschichte im Fernsehen... 16 1.3 Geschichtsunterricht in der Diskussion... 16 1.4 Bildungsstandards und Lehrpläne... 18 1.5

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

DGWF-Jahrestagung 2017

DGWF-Jahrestagung 2017 DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung

Mehr

I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15

I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15 Inhaltsverzeichnis I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15 A. M-LEARNING ALS INNOVATIVER ANSATZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG 15 B. ZIELE UND FORSCHUNGSFRAGEN 17 C. AUFBAU DER ARBEIT 17 D. DEFINITORISCHE ABGRENZUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

Mehr

Sanna Pohlmann-Rother, Gabriele Faust & Anja Kürzinger Qualitätsrating von Schülertexten aus der Grundschule

Sanna Pohlmann-Rother, Gabriele Faust & Anja Kürzinger Qualitätsrating von Schülertexten aus der Grundschule Sanna Pohlmann-Rother, Gabriele Faust & Anja Kürzinger Qualitätsrating von Schülertexten aus der Grundschule DFG-Forschungsprojekt NaSch1 (Pohlmann-Rother & Faust) 2/ Gliederung Ein Qualitätsrating von

Mehr

SEMINAR STUDIEN- UND UNTERRICHTSPROJEKTE (PRAXISSEMESTER)

SEMINAR STUDIEN- UND UNTERRICHTSPROJEKTE (PRAXISSEMESTER) SEMINAR STUDIEN- UND UNTERRICHTSPROJEKTE (PRAXISSEMESTER) https://zlb.uni-due.de/leitfaden-praxissemester/ 2 ANFORDERUNGEN Zwei Studienprojekte Durchführung von einem Forschungsprojekt Durchführung von

Mehr

Design-based research in music education

Design-based research in music education Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing

Mehr

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild

Mehr

Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement

Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Petra Kleinser Was ist Service Learning? Grundidee: Einbindung von Engagement in das Studium Definition (Universität Tübingen):

Mehr

Kronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Kronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Kronenburg, 06.03.2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere Arbeitsergebnisse zum Verfassen des Entwurfes Teil B der Fachleiterfortbildung Kronenburg vom 5. bis 6. März 2013 stellen wir Ihnen gerne vor:

Mehr

Soziale und personale Kompetenzen

Soziale und personale Kompetenzen Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln

Mehr

Jan Hiller (M.A.) Abteilung Geographie Akteurszentriert, problemorientiert, situiert.

Jan Hiller (M.A.) Abteilung Geographie Akteurszentriert, problemorientiert, situiert. Jan Hiller (M.A.) Abteilung Geographie jan.hiller@ph-ludwigsburg.de Akteurszentriert, problemorientiert, situiert. Design-basierte Entwicklung der Unternehmensfallstudie als Unterrichtsmethode des Wirtschaftsgeographieunterrichts

Mehr

Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch

Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch 1 Verbindungen zur Geographie Orion, N. u. Hofstein, A. (1991). The Measurement of Students' Attitudes Towards Scientific Field Trips.

Mehr

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de

Mehr

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische

Mehr

Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer. Studiensemester bzw

Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer. Studiensemester bzw Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEdE GYMGeM1 Workload 330 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur 1.2 Vertiefung Ling 2: Sprachgebrauch

Mehr

Die mediendidaktische Sicht

Die mediendidaktische Sicht Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik

Mehr

Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011

Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011 Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011 Philipp Mayring Abteilung Angewandte Psychologie und Methodenforschung des Instituts für Psychologie Zentrum für Evaluation und

Mehr

Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc

Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und

Mehr

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER

Mehr

ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche

ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Anlage (2) SK 060602016 ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Hinweise a) zur Progression bei der Anlage der Entwürfe: o Für den ersten

Mehr

M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik

M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik Berufsfeldbezogene Fachwissenschaften FB I (SE) 15 Unterrichtseinheiten davon 7 in Fernlehre 38,75 Stunden Reflexion der eigenen fachwissenschaftlichen Kompetenzen

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption

Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption 2 Überblick Philosophie des Praxissemesters an der Uni Münster Aufbau des Praxissemester an der Uni Münster Konzept des Methodenseminars Konzept des

Mehr

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung

Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums

Mehr

Problemorientiertes Lernen anhand der Erstellung des CAS-Moduls Intelligente Energienetze

Problemorientiertes Lernen anhand der Erstellung des CAS-Moduls Intelligente Energienetze Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Problemorientiertes Lernen anhand der Erstellung des CAS-Moduls Intelligente Energienetze Abstract zur Staatsexamensarbeit für Lehramt an Gymnasien Fraunhofer-Institut

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Praxisprojekt: Konzeption und Durchführung des Fachunterrichts Modulnummer: DLBPPPPKDF Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload:

Mehr

Begabung und LehrerInnenbildung. Mag. Martina Müller

Begabung und LehrerInnenbildung. Mag. Martina Müller Begabung und LehrerInnenbildung 1 Übersicht 1 Titel 2 Hintergrund und Ausgangslage der Arbeit 3 Fragestellung 4 Zielsetzung 5 Methodisches Design 6 Erste Ergebnisse 2 1 Titel Müller, Martina: Eine qualitative

Mehr

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer

Mehr

Siegfried Lamnek. Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag Weinheim und Basel

Siegfried Lamnek. Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag Weinheim und Basel Siegfried Lamnek Gruppendiskussion Theorie und Praxis 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 1 Zur Einführung 11 2 Zur Geschichte der Gruppendiskussion 18 3 Der Stellenwert der Gruppendiskussion

Mehr

Synopse. Politik und Wirtschaft L2, L3, L5

Synopse. Politik und Wirtschaft L2, L3, L5 Synopse Zwanzigster Beschluss des ZfL vom 13.01.2015 zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Studiengänge Lehramt an Haupt- und Realschulen, Lehramt an Gymnasien und Lehramt an Förderschulen

Mehr

Inhalt Vorwort... 7 Einleitung Lernwerkstätten an Hochschulen Lernwerkstatt Versuch einer Begriffsklärung Zum Entstehungsh

Inhalt Vorwort... 7 Einleitung Lernwerkstätten an Hochschulen Lernwerkstatt Versuch einer Begriffsklärung Zum Entstehungsh Inhalt Vorwort... 7 Einleitung... 16 1 Lernwerkstätten an Hochschulen... 21 1.1 Lernwerkstatt Versuch einer Begriffsklärung... 22 1.2 Zum Entstehungshintergrund von Lernwerkstätten... 25 1.2.1 Die englische

Mehr

Vortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau

Vortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau Vortrag Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung Max Haberstroh, Claudia Klektau Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind! Überblick 1. Vorstellung 2. Der

Mehr

2 Entstehungsgeschichte und Verlauf der Studie Interkulturelle Kompetenz zwischen Theorie und Praxis...35

2 Entstehungsgeschichte und Verlauf der Studie Interkulturelle Kompetenz zwischen Theorie und Praxis...35 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...19 Abbildungsverzeichnis...21 1 Einleitung...25 1.1 Problem- und Zielstellungen...26 1.2 Aufbau der vorliegenden Arbeit...28 2 Entstehungsgeschichte und Verlauf

Mehr

Ausgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf

Ausgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf Ausgangspunkte Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf Beispiele aus der Praxis an der Allgemeinen Berufsbildenden Schule Bremen Hamburg, den 21. 22.11.2016 Tagung

Mehr

Design-Based Research am Beispiel hochschuldidaktischer Forschung

Design-Based Research am Beispiel hochschuldidaktischer Forschung 1 Design-Based Research am Beispiel hochschuldidaktischer Forschung Gabi Reinmann Bildungsforschung, so könnte man auf den ersten Blick meinen, sei leicht zu erklären: Hier wird Bildung erforscht. Auf

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem

Mehr

Die Geschichte der entwicklungspolitischen Bildung. Zur pädagogischen Konstruktion der Dritten Welt"

Die Geschichte der entwicklungspolitischen Bildung. Zur pädagogischen Konstruktion der Dritten Welt 2 o- 5-7'3 Annette Scheunpflug Klaus Seitz Die Geschichte der entwicklungspolitischen Bildung Zur pädagogischen Konstruktion der Dritten Welt" Band I: Entwicklungspolitische Unterrichtsmaterialien Literatur

Mehr

medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA

medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA medienpädagogische Session L3T Lizenz: CC-BY-NC-SA http://www.flickr.com/photos /uaeincredible/3780284671/si zes/o/ Wie ticken Medienpädagogen? Gliederung Aufgabenfelder der Medienpädagogik Medienpädagogik

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst 03-KUN-GS01 Theorie und Praxis der bildenden Kunst Theory and Practice in Modern Art 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Eigenart und Struktur bildnerischer Werke und Prozesse" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit

Mehr

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )

Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand ) Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abschnitt I: Grundlagen und Rahmenbedingungen... 11

Inhaltsverzeichnis. Abschnitt I: Grundlagen und Rahmenbedingungen... 11 Inhaltsverzeichnis Abschnitt I: Grundlagen und Rahmenbedingungen... 11 Teil A: Allgemeines... 13 1. Grundlagen... 15 1.1 Einleitung...15 1.2 Aufgabenstellung... 17 1.3 Aufbau der Arbeit... 18 1.4 Auswahl

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Qualitative Inhaltsanalyse. Philipp Mayring (2000)

Qualitative Inhaltsanalyse. Philipp Mayring (2000) Qualitative Inhaltsanalyse Philipp Mayring (2000) Gegenstand der qualitativen Inhaltsanalyse Gegenstand der qualitativen Inhaltsanalyse kann jegliche festgehaltene Kommunikation sein. (Gesprächsprotokolle,

Mehr

Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht

Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1018 Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht Eine Untersuchung

Mehr

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS 2017 20.07.17 VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen,

Mehr

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479

Mehr

UNTERRICHTSTHEMA HOLOCAUST IN DER FÖRDERSCHULE? Empirische Untersuchung zur Entwicklung eines Unterrichtskonzepts für den Förderschwerpunkt Lernen

UNTERRICHTSTHEMA HOLOCAUST IN DER FÖRDERSCHULE? Empirische Untersuchung zur Entwicklung eines Unterrichtskonzepts für den Förderschwerpunkt Lernen UNTERRICHTSTHEMA HOLOCAUST IN DER FÖRDERSCHULE? Empirische Untersuchung zur Entwicklung eines Unterrichtskonzepts für den Förderschwerpunkt Lernen von Wiebke Peiebe VERLAG JlJLIlJS KLINKHARD'f BAD HEILBRUNN

Mehr

Lehr-Lernszenarien zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht

Lehr-Lernszenarien zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht Lehr-Lernszenarien zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden 2. Sächsische E-Learning Tagung 4. Oktober 2007 Orientierungsrahmen

Mehr

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt

Mehr

Die Erfassung und Entwicklung von professional vision bei künftigen Englischlehrern mit IRSE VideoWeb

Die Erfassung und Entwicklung von professional vision bei künftigen Englischlehrern mit IRSE VideoWeb Die Erfassung und Entwicklung von professional vision bei künftigen Englischlehrern mit IRSE VideoWeb Eva Minaříková, Tomáš Janík 1. Tagung der Gesellschaft für emprische Bildungsforschung 11. 13. März

Mehr

Klimawandel lässt Schule und Forschung näher zusammenrücken

Klimawandel lässt Schule und Forschung näher zusammenrücken Klimawandel lässt Schule und Forschung näher zusammenrücken Analyse von Interessens und Verständnisentwicklung im Rahmen des Sparkling Science Projektes Top Klima Science Dr. Suzanne Kapelari Mag. Anna

Mehr

Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht

Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht Wie Sport unterrichtende Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Sportunterricht wahrnehmen und einschätzen Jonas Steiger

Mehr

im Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte

im Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte PHF-kuns-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens 1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) OStR Martina Ide / StR Friederike Rückert 2 Studiengang Status 2-Fächer-Bachelor Profil Lehramt (30 LP)

Mehr

Workshop. Workshop. Die Schulpraxis durch den Einsatz von Unterrichtsvideos forschend erkunden

Workshop. Workshop. Die Schulpraxis durch den Einsatz von Unterrichtsvideos forschend erkunden Workshop Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik Workshop Die Schulpraxis durch den Einsatz von

Mehr

Halbschriftliches Multiplizieren im dritten Schuljahr. MMag. Martina Greiler-Zauchner Pädagogische Hochschule Kärnten

Halbschriftliches Multiplizieren im dritten Schuljahr. MMag. Martina Greiler-Zauchner Pädagogische Hochschule Kärnten Halbschriftliches Multiplizieren im dritten Schuljahr MMag. Pädagogische Hochschule Kärnten Vorstellung des Forschungsprojektes und der Forschungsinteressen 2 Warum Zahlenrechnen? 3 2 9 2 9 3 1 1 9 7 Kopfrechnen

Mehr

Umgang mit Sterben und Tod in der Institution Krankenhaus

Umgang mit Sterben und Tod in der Institution Krankenhaus Studien zur Bildungsreform 50 Umgang mit Sterben und Tod in der Institution Krankenhaus Zur Entwicklung einer abschiedskulturellen Haltung in der Pflegeausbildung Bearbeitet von Ulrich Griegoleit 1. Auflage

Mehr

Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse

Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)

Mehr

Schulische Lernprozesse gestalten -

Schulische Lernprozesse gestalten - Schulische Lernprozesse gestalten - Forschungsergebnisse und didaktische Konsequenzen Prof. Dr. Silke Grafe Neue Stadtbücherei Augsburg, 18.10.2012 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen

Mehr

Zu absolvieren im 1. M. Ed.-Semester

Zu absolvieren im 1. M. Ed.-Semester Modul IX: Kombiniertes Modul Fachdidaktik/Fachwissenschaft 13 390 h im 1. M. Ed.-Semester Häufigkeit des Angebots Erfüllung der Voraussetzungen für die Aufnahme des M.Ed.-Studiums Geschichte. Einführungsseminar

Mehr

Empathie und historisches Lernen

Empathie und historisches Lernen Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1089 Empathie und historisches Lernen Eine Untersuchung zur theoretischen Begründung und Ausformung

Mehr

Dokumentation der Tagung

Dokumentation der Tagung Claudia Benholz / Ursula Mensel (September 2013) Dokumentation der Tagung Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen: Sprachliches Lernen in allen Fächern. Konsequenzen für die Lehramtsausbildung

Mehr

Praxisphasen der Lehramtsausbildung

Praxisphasen der Lehramtsausbildung Praxisphasen der Lehramtsausbildung 29.01.16 Programmübersicht 1. Begrüßung und Einführung 2. Orientierungspraktikum 3. Das Praxissemester im Kontext der Gymnasiallehrerprüfungsordnung 4. Der Vorbereitungsdienst

Mehr

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung

Mehr

Qualitative Forschung

Qualitative Forschung Uwe Flick 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitative Forschung Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13 Vorwort des Autors 11 Vorwort des Heratisgebers 13 1. Einleitung: Fragestellung und Relevanz 17 /./ Geschichtsunterricht im Gespräch 17 1.1.1 Brennpunkte der Diskussionen über Geschichtsunterricht 18 1.1.2

Mehr

Chancen & Grenzen des Einsatzes digitaler Lehrbücher in der Hochschule

Chancen & Grenzen des Einsatzes digitaler Lehrbücher in der Hochschule Chancen & Grenzen des Einsatzes digitaler Lehrbücher in der Hochschule 1 30.03.2017 Annika Brück-Hübner Justus-Liebig-Universität Gießen Digitalisierung der Hochschulen: Forschfung, Lehre und Administration

Mehr

Verbindung von Forschung und Praxis

Verbindung von Forschung und Praxis Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der

Mehr

I Kontextualisierung: Inklusion und Bildungsreform

I Kontextualisierung: Inklusion und Bildungsreform DIE AUS- UND WEITERBILDUNG VON LEHRERINNEN UND LEHRERN FÜR INKLUSIVE SCHULEN IN SCHWEDEN Dr. Thomas Barow GOETHE UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN, 2.2.2017 Gliederung I. Kontextualisierung: Inklusion und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen

Mehr

Qualitätsoffensive Lehrerbildung Programm-Workshop. Inklusion und Heterogenität in heieducation. Heidelberg, 4. und 5. Mai 2017

Qualitätsoffensive Lehrerbildung Programm-Workshop. Inklusion und Heterogenität in heieducation. Heidelberg, 4. und 5. Mai 2017 Qualitätsoffensive Lehrerbildung Programm-Workshop Inklusion und Heterogenität in heieducation Heidelberg, 4. und 5. Mai 2017 Grundstruktur der Lehrerbildung in Baden- Württemberg Trennung zwischen gymnasialem

Mehr

Genderaspekte im Geschichtsunterricht: Pandels Modell der sieben Dimensionen von Geschichtsbewusstsein

Genderaspekte im Geschichtsunterricht: Pandels Modell der sieben Dimensionen von Geschichtsbewusstsein Geschichte Sabrina Rutner Genderaspekte im Geschichtsunterricht: Pandels Modell der sieben Dimensionen von Geschichtsbewusstsein Studienarbeit Genderbewusstsein im Geschichtsunterricht - Überlegungen

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium

Modulhandbuch für den Studiengang. Master Lehramt an Gymnasien. Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium Modulhandbuch für den Studiengang Master Lehramt an Gymnasien Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Master Pflichtmodul (GyGe) Theorie- Praxismodul (G, HRGe, GyGe) Modul: MA

Mehr

Forschungsorientierte Lehre, Forschendes Lernen Ansätze, Wirkungsforschung

Forschungsorientierte Lehre, Forschendes Lernen Ansätze, Wirkungsforschung Salzburg, 18. April 2018 Dialog hochschulischer Lehre Forschungsorientierte Lehre - Forschendes Lernen Forschungsorientierte Lehre, Forschendes Lernen Ansätze, Wirkungsforschung Prof. Harald A. Mieg HA

Mehr

Qualitative Inhaltsanalyse

Qualitative Inhaltsanalyse Qualitative Inhaltsanalyse Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software: Ein vereinfachtes Beispiel zur qualitativen Inhaltsanalyse, umgesetzt mit f4analyse. Abbildung 1: Ablaufschema der strukturierenden

Mehr

Inhaltsbeschreibung Kurzworkshops

Inhaltsbeschreibung Kurzworkshops GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildungsforschung 2018 Datum: vom 22.2. bis 24.2.2018 Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Alter Steinbacher Weg 44 (Neues Seminargebäude Philosophikum 1) 35394 Gießen Inhaltsbeschreibung

Mehr

Reden lassen? Ein Blended Learning-Projekt zu Planung, Durchführung und Aufbereitung qualitativer Interviews

Reden lassen? Ein Blended Learning-Projekt zu Planung, Durchführung und Aufbereitung qualitativer Interviews Reden lassen? Ein Blended Learning-Projekt zu Planung, Durchführung und Aufbereitung qualitativer Interviews Ein GLK-Schwerpunktprojekt Blended Learning Dr. Johanne Lefeldt, Jun.-Prof. Dr. Sarah Scholl-Schneider

Mehr

Modulhandbuch für das Geschichtsstudium im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Grund- und Hauptschule Didaktikfach

Modulhandbuch für das Geschichtsstudium im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Grund- und Hauptschule Didaktikfach Modulhandbuch für das Geschichtsstudium im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Grund- und Hauptschule Didaktikfach GsG 04 - DF 1. Modultitel Didaktik der Geschichte 2. Modulgruppe Basismodul 3. Fachgebiet

Mehr

SSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW

SSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW Lehrstuhl Didaktik der Geschichte 1. MODULÜBERSICHT Name des Moduls Basismodul Didaktik der Geschichte Aufbaumodul Didaktik der Geschichte Verwendbarkeit des Moduls RS Unterrichtsfach Gym RS Unterrichtsfach

Mehr

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20 Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung

Mehr

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945)

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Geschichte Friedrich Kollhoff Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) im Fach Geschichte (2. Staatsexamen) Unterrichtsentwurf

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich

Mehr

Praxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien

Praxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien Praxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien Edith Erlacher-Zeitlinger, Pädagogische Hochschule Kärnten Vesna Kucher, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Erika Rottensteiner,

Mehr