Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik an der Technischen Universität Kaiserslautern

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1 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik an der Technischen Universität Kaiserslautern Vom 14. Januar Änderung vom , genehmigt durch den Präsidenten der TU Kaiserslautern am Aufgrund des 20 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 2003 (GVBl S. 167), BS , hat der Fachbereichsrat des Fachbereichs Mathematik der Technischen Universität Kaiserslautern am 14. Januar 2009 den nachfolgenden Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik beschlossen. Diesen Studienplan hat der Präsident der Technischen Hochschule Kaiserslautern gemäß 86 Abs. 2 Nr. 1 Hochschulgesetz am 09. Februar 2009 genehmigt. Er wird hiermit bekannt gemacht. Dieser Studienplan beschreibt auf der Grundlage der Ordnung für die Bachelorprüfung in Mathematik an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 25. September 2008 Ziele, Inhalte und mögliche Gestaltungen des Studiums. Die Gestaltungsvorschläge haben soweit die Prüfungsordnung oder dieser Studienplan nicht verpflichtende Regelungen trifft nur empfehlenden Charakter. Inhaltsübersicht 1. Ziele des Studiengangs 2. Allgemeine Hinweise zum Studium 3. Inhaltliche Gliederung und Umfang des Studiums und der Prüfungen 4. Zeitliche Gliederung des Studiums und der Prüfungen 5. Fortführung des Studiums in einem Masterstudiengang 6. Studienberatung 7. In-Kraft-Treten 1 Ziele des Studiengangs Der Bachelorstudiengang Mathematik vermittelt den Studierenden das moderne Verständnis der Mathematik als Grundlagenwissenschaft und als Schlüsseltechnologie. Er ist in erster Linie theoretisch orientiert, mit besonderem Augenmerk auf eine breite mathematische Grundlagenausbildung. Er beinhaltet aber gleichzeitig eine anwendungsorientierte Komponente, bestehend aus einer Grundausbildung in mathematischer Modellierung und deren praktischer Umsetzung (Programmierpraktika, Fachpraktikum) sowie dem Studium eines nicht-mathematischen Anwendungsfachs. In einem Teilgebiet der Mathematik findet eine wissenschaftliche Vertiefung statt. Die Ausbildung soll ebenso auf eine breite Berufsprais mit heterogenen Anforderungen wie auf ein anschließendes Masterstudium vorbereiten.

2 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 2 2 Allgemeine Hinweise zum Studium (1) Der Studiengang ist so gestaltet, dass das Studium einschließlich der Zeit für das Erbringen der Studien- und Prüfungsleistungen sechs Semester dauert (Regelstudienzeit). Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 180 Leistungspunkte (LP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zu erbringen, (2) Das Studium wird im Hauptfach Mathematik (145 LP), in Informatik (8 LP) und im Anwendungsfach (27 LP) absolviert. Als Anwendungsfach ist eines der Fächer Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenwesen, Physik oder Wirtschaftswissenschaften zu wählen. (3) Das Studium ist modular strukturiert. Jedes Modul wird mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die aus einer und/oder Studienleistungen besteht. Inhaltlich zusammenhängende Module und die Bachelorarbeit sind zu Blöcken zusammengefasst ( 3). (4) Studienleistungen werden durch die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Übungen und Tutorien (Übungsschein), Proseminaren (Proseminarschein) sowie Praktika und Projekten (Praktikumsschein) erbracht. Eine regelmäßige Teilnahme liegt vor, wenn höchstens zwei der von der Veranstaltungsleiterin oder dem Veranstaltungsleiter angesetzten Termine versäumt wurden. Die Leistungsüberprüfung erfolgt durch Hausaufgaben, Klausuren und/oder Referate. Soweit in 3 keine Regelungen aufgeführt sind, legt die Veranstaltungsleiterin oder der Veranstaltungsleiter zu Beginn der Lehrveranstaltung Zeitpunkt, Art und Umfang der Leistungsüberprüfung fest. (5) Das Studium kann im Wintersemester und im Sommersemester begonnen werden. 3 Inhaltliche Gliederung und Umfang des Studiums und der Prüfungen, Studienblöcke (1) Der Grundlagenblock (28 LP) besteht aus dem Modul Grundlagen der Mathematik (28 LP) mit den beiden Lehrveranstaltungen Grundlagen der Mathematik I und Grundlagen der Mathematik II. In ihm werden die grundlegenden Begriffe, Aussagen und Methoden der Analysis und der Linearen Algebra sowie die Zusammenhänge zwischen Analysis und Linearer Algebra vermittelt. Die Modulprüfung besteht aus dem Erwerb des Übungsscheins zu Grundlagen der Mathematik I (je eine Klausur zur Mitte und gegen Ende der Vorlesungszeit sind Teil der Leistungsüberprüfung), dem Erwerb des Übungsscheins zu Grundlagen der Mathematik II (eine Klausur gegen Ende der Vorlesungszeit ist Teil der Leistungsüberprüfung) und der über beide Lehrveranstaltungen. Diese und die anderen en mit Ausnahme der zum Modul Reine Mathematik A (Abs. 2) können nur abgelegt werden, wenn mindestens einer der Übungsscheine zu Grundlagen der Mathematik I oder II vorher erworben wurde. (2) Im Aufbaublock Reine Mathematik (28 LP) werden die Studierenden in wichtige Teilgebiete der Reinen Mathematik eingeführt. Zu dem Block gehören die Lehrveranstaltung Algebraische Strukturen und fünf weitere Lehrveranstaltungen, die aus folgendem Katalog (Katalog Reine Mathematik) ausgewählt werden: Einführung: Algebra, Einführung: Gewöhnliche Differentialgleichungen, Einführung: Funktionalanalysis, Einführung: Funktionentheorie, Einführung: Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Vektoranalysis, Elementare Zahlentheorie. Jeweils zwei dieser Lehrveranstaltungen sind zu den drei Modulen Reine Mathematik A (10 LP), B und C (jeweils 9 LP), zusammengefasst, die Lehrveranstaltung Algebraische Strukturen ist dem Modul Reine Mathematik A zugerechnet. Die Modulprüfungen bestehen jeweils aus dem Erwerb der beiden Übungsscheine (eine Klausur gegen Ende der

3 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 3 Vorlesungszeit ist Teil der Leistungsüberprüfung zu Algebraische Strukturen) und der über beide Lehrveranstaltungen. Die zum Modul Reine Mathematik A kann nur abgelegt werden, wenn der Übungsschein zu Algebraische Strukturen vorher erworben wurde. (3) Im Aufbaublock Praktische Mathematik (27 LP) lernen die Studierenden theoretische und praktische Grundkenntnisse in wichtigen Themengebieten der Praktischen Mathematik kennen. Sie lernen dabei eemplarisch, wie Probleme aus Wissenschaft und Technik mittels mathematischer Methoden bearbeitet und gelöst werden können. Der Block besteht aus den drei Modulen Praktische Mathematik A, B und C (jeweils 9 LP), jedes dieser Module besteht aus einer Lehrveranstaltung, die aus folgendem Katalog (Katalog Praktische Mathematik) ausgewählt wird: Einführung in die Numerik, Stochastische Methoden, Lineare und Netzwerkoptimierung, Einführung in das Symbolische Rechnen. Die Modulprüfungen bestehen jeweils aus dem Erwerb des Übungsscheins der zugehörigen Lehrveranstaltung und der über die Lehrveranstaltung. Die kann jeweils nur abgelegt werden, wenn mindestens einer der Übungsscheine zu Grundlagen der Mathematik I oder II vorher erworben wurde. (4) Zu einem der beiden Aufbaublöcke gehört als weiteres Modul das Modul Proseminar (3 LP). Die Modulprüfung besteht aus dem Erwerb des Proseminarscheins. Die Leistungsüberprüfung besteht in der Regel aus der erfolgreichen Bewertung einer Kombination aus mündlichem Vortrag (Dauer Minuten) und schriftlicher Ausarbeitung (Hausarbeit). (5) Der Modellierungsblock (16 LP) beinhaltet das Modul Mathematische Modellierung (16 LP), das aus der Vorlesung Mathematische Modellierung und dem Kurs Einführung in wissenschaftliches Programmieren sowie den beiden Praktika Praktische Mathematik 1 und 2, die aus dem Katalog Praktische Mathematik gewählt werden, besteht. In diesem Modul sollen die Studierenden selbständig Teilaspekte von Anwendungen (z. B. in Industrie und Wirtschaft) behandeln, um dadurch die Grundprinzipien der mathematischen Modellierung kennen zu lernen. Durch die Teilnahme am Programmierkurs werden sie mit einer Programmiersprache, grundlegenden Programmiertechniken und Datenstrukturen vertraut gemacht. Die Modulprüfung besteht aus dem Erwerb des Übungsscheins zu Einführung in wissenschaftliches Programmieren und dem Erwerb der Praktikumsscheine zu den beiden Praktika; sie geht unbenotet in die Bachelorprüfung ein. (6) Vertiefungsblock (43 LP): In einem Teilgebiet der Mathematik findet eine Vertiefung statt. Im Rahmen des vorhandenen Lehrangebots (Modulhandbuch, vgl. Absatz 9) ist die Vertiefung in jedem der am Fachbereich vertretenen Fachgebiete zulässig. Das Lehrangebot ist derart gestaltet, dass jeweils zu Beginn des fünften Semesters die Vertiefung in mindestens den Fachgebieten Algebra, Geometrie und Computeralgebra; Angewandte Analysis, Geomathematik, Modellierung und Wissenschaftliches Rechnen; Optimierung und Stochastik gewählt werden kann. Der Vertiefungsblock besteht aus den Modulen Vertiefung A und B (jeweils 9 LP) und dem Modul Fachpraktikum (15 LP) sowie der Bachelorarbeit (10 LP). Die Module Vertiefung A und B sind im Rahmen des vorhandenen Lehrangebots auszuwählen. Die Lehrveranstaltungen sind in der Regel englischsprachig, die Modulprüfung besteht jeweils aus dem Erwerb des Übungsscheins und der. Das Fachpraktikum beinhaltet die Durchführung zweier Projekte in der gewählten Vertiefungsrichtung, es wird mit einem Praktikumsschein abgeschlossen. Für die Teilnahme am Fachpraktikum kann der Nachweis eines Praktikumsscheins aus dem Modellierungsblock verlangt werden. Mit Genehmigung des Prüfungsausschusses kann das Fachpraktikum durch ein gleichwertiges Industriepraktikum ersetzt werden. Die Bachelorarbeit ist eine schriftliche Arbeit aus dem gewählten

4 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 4 Vertiefungsgebiet, ihr Thema darf erst ausgegeben werden, wenn 120 Leistungspunkte nachgewiesen werden. In der Regel steht die Bachelorarbeit in engem inhaltlichen Zusammenhang mit dem Fachpraktikum. Für eine zügige Durchführung des Studiums ist die rechtzeitige Wahl des Vertiefungsgebiets unerlässlich. Im Rahmen der Studienberatung stehen hierfür Tutoren zur Verfügung. (7) Das Studium im Anwendungsblock (35 LP bei Informatik als Anwendungsfach, sonst 27 LP) besteht im Anwendungsfach Biologie aus den Pflichtmodulen Molekularbiologie (für Mathematiker) (9 LP) mit den drei Vorlesungen - Genetik 1, - Mikrobiologie 1 und - Zellbiologie 1, Botanik (6 LP) mit der Vorlesung Botanik und dem Praktikum Botanik, Zoologie (6 LP) mit der Vorlesung Zoologie und dem Praktikum Zoologie und Humanbiologie (6 LP) mit der Vorlesung Humanbiologie und dem Praktikum Humanbiologie. Die Module werden jeweils durch eine schriftliche Modulprüfung abgeschlossen; die Modulprüfung zu den Modulen Botanik, Zoologie und Humanbiologie kann jeweils nur bei ausreichender Teilnahme an dem zugehörigen Praktikum abgelegt werden; im Anwendungsfach Chemie aus den Pflichtmodulen Allgemeine und Eperimentalchemie (7 LP), Grundlagen der Organischen Chemie (6 LP), Physikalische Chemie I (6 LP), Physikalische Chemie II (6 LP) und Toikologie (2 LP). Das Modul Toikologie besteht aus der Vorlesung Toikologie I für Naturwissenschaftler, die anderen Module jeweils aus der gleichnamigen Vorlesung mit Übungen. Die Module werden jeweils durch eine schriftliche Prüfung abgeschlossen; im Anwendungsfach Elektrotechnik aus den Pflichtmodulen Grundlagen der Elektrotechnik I (6 LP), Grundlagen der Elektrotechnik II (6 LP), Grundlagen der Informationsverarbeitung (5 LP), Theoretische Elektrotechnik I (5 LP) und Theoretische Elektrotechnik II (5 LP). Die Module bestehen jeweils aus der gleichnamigen Vorlesung mit Übungen. Sie werden jeweils durch eine schriftliche Prüfung abgeschlossen; im Anwendungsfach Informatik aus den Pflichtmodulen Softwareentwicklung 1 (10 LP), Softwareentwicklung 2 (8 LP), Formale Grundlagen der Programmierung (9 LP) und

5 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 5 Rechnersysteme 1 (8 LP). Die Module bestehen jeweils aus der gleichnamigen Vorlesung mit Übungen. Sie werden jeweils durch eine Studienleistung (Bearbeitung von Hausaufgaben) und die schriftliche abgeschlossen; die Studienleistung ist Voraussetzung für die Zulassung zur. Die kann auch eine zusätzliche schriftliche Prüfung gegen Mitte der Vorlesungszeit umfassen; im Anwendungsfach Maschinenwesen aus den Pflichtmodulen Technische Mechanik I (5 LP), Technische Mechanik II (6 LP), Technische Mechanik III (6 LP), Thermodynamik I (5 LP) und Strömungsmechanik I (5 LP). Die Module bestehen jeweils aus der gleichnamigen Vorlesung mit Übungen. Sie werden jeweils durch eine schriftliche Prüfung abgeschlossen; im Anwendungsfach Physik aus den Pflichtmodulen Eperimentalphysik I/II (für Mathematiker) (18 LP) mit den beiden Vorlesungen mit Übungen - Mechanik und Wärme und - Elektromagnetismus und Optik, Theoretische Grundlagen der klassischen Physik (9 LP). Das Modul zur Eperimentalphysik enthält zusätzlich die begleitende Vorlesung Mathematische Grundlagen der Physik mit Übungen und Tutorien, in der fortgeschrittene mathematische Inhalte und Fertigkeiten mit Blick auf die Erfordernisse der Eperimentalphysik frühzeitig vermittelt werden. Die Module werden jeweils durch eine mündliche abgeschlossen; im Anwendungsfach Wirtschaftswissenschaften aus den Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodulen Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (3 LP) (Vorlesung), Kosten- und Erlösrechnung (4 LP) (Vorlesung mit Übungen), Mikroökonomik (4 LP) (Vorlesung mit Übungen) Betriebswirtschaftslehre (6 LP), in dem eine der Lehrveranstaltungen (Vorlesung mit Übungen) aus dem Katalog BWL: Investition und Finanzierung oder Marketing oder Produktion zu wählen ist, Wahlmodul A (6 LP), in dem eine weitere Lehrveranstaltung aus dem Katalog BWL oder eine der Lehrveranstaltungen (Vorlesung mit Übungen) - Finanzbuchhaltung und Finanzberichterstattung oder - Makroökonomik oder - Strategisches Management oder - Arbeit, Organisation und Führung zu wählen ist, und Wahlmodul B (4 LP), in dem eine der Vorlesungen Operations Research oder Spieltheorie zu wählen ist. Die Module werden jeweils durch eine schriftliche Prüfung abgeschlossen.

6 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 6 Die Module im Anwendungsfach sind (Teil-)Module aus einem vom zuständigen Fachbereich angebotenen Bachelorstudiengang oder soweit ein solcher nicht eingerichtet ist - Lehrveranstaltungen aus dem Grundstudium eines Diplomstudiengangs. Inhalte und Leistungen der Modulprüfungen im Anwendungsfach entsprechen jeweils den Prüfungen im zuständigen Fachbereich. (8) Der Informatikblock (nur wenn Informatik nicht Anwendungsfach ist, 8 LP) besteht aus dem Modul Informatik (8 LP), das die Lehrveranstaltung Informatik für Mathematiker (entspricht der Lehrveranstaltung Entwurf und Analyse von Algorithmen) beinhaltet. Die Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfung. (9) Weitere Einzelheiten, insbesondere einen Katalog der Vertiefungsmodule, enthält das Modulhandbuch ( das jedes Semester aktualisiert wird. (10) Studierende, die nach Abschluss des Bachelorstudiums in einem der Masterstudiengänge Technomathematik oder Wirtschaftsmathematik weiter studieren wollen, müssen bestimmte Kenntnisse nachweisen, die Modulen des Bachelorstudiengangs oder Teilen davon entsprechen, und sollten dies bei ihrer Wahl rechtzeitig berücksichtigen; vgl. hierzu 5. 4 Zeitliche Gliederung des Studiums und der Prüfungen (1) Insbesondere bedingt durch die vielen Wahlmöglichkeiten innerhalb der Studienblöcke und den Studienbeginn im Winter- und Sommersemester (nur ein geringer Teil der Lehrveranstaltungen wird jedes Semester angeboten) können die inhaltliche Auswahl und der zeitliche Ablauf des Studiums auf vielfältige Weise organisiert werden. Die beiden nachfolgenden Studienverlaufspläne für einen Beginn im Wintersemester und einen Beginn im Sommersemester sind daher nur als Beispiele für einen sinnvollen Ablauf der Lehrveranstaltungen zu verstehen. (2) Bei einem Studienbeginn im Wintersemester können das Studium und die Prüfungen folgendermaßen ablaufen: Semester Lehrveranstaltung, Studienleistung Grundlagenblock Modul Grundlagen der Mathematik Grundlagen der Mathematik I, Übungsschein Grundlagen der Mathematik II, Übungsschein Aufbaublock Reine Mathematik Modul Reine Mathematik A - bei Wahl eines anderen Anwendungsfachs als Physik: Algebraische Strukturen, Übungsschein Elementare Zahlentheorie, Übungsschein - bei Wahl des Anwendungsfachs Physik: Algebraische Strukturen, Übungsschein Veranstaltung aus dem Katalog Reine Mathematik, Übungsschein

7 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 7 Modul Reine Mathematik B Modul Reine Mathematik C Modul Proseminar (falls in der Reinen Mathematik gewählt), Proseminarschein Aufbaublock Angewandte Mathematik Modul Angewandte Mathematik A Veranstaltung aus dem Katalog Angewandte Mathematik, Übungsschein Angewandte Mathematik B weitere Veranstaltung aus dem Katalog Angewandte Mathematik, Übungsschein Modul Angewandte Mathematik C weitere Veranstaltung aus dem Katalog Angewandte Mathematik, Übungsschein Modul Proseminar (falls in der Angewandten Mathematik gewählt), Proseminarschein Modellierungsblock Modul Mathematische Modellierung Mathematische Modellierung Einführung in wissenschaftliches Programmieren, Übungsschein Praktikum Mathematik 1, Praktikumsschein Praktikum Mathematik 2, Praktikumsschein Vertiefungsblock Modul Vertiefung A Vertiefende Veranstaltung nach Wahl, Übungsschein Modul Vertiefung B weitere vertiefende Veranstaltung nach Wahl, Übungsschein Modul Fachpraktikum Projekt 1 Projekt 2, Praktikumsschein Bachelorarbeit Anwendungsblock Biologie Modul Molekularbiologie (für Mathematiker) Genetik 1 Mikrobiologie 1 Zellbiologie 1 Modul Molekularbiologie (für Mathematiker) Modul Zoologie Zoologie Praktikum Zoologie Modul Botanik Botanik Praktikum Botanik

8 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 8 Modul Humanbiologie Humanbiologie und Anthropologie Praktikum Humanbiologie Anwendungsblock Chemie Modul Allgemeine und Eperimentalchemie Allgemeine und Eperimentalchemie Modul Grundlagen der Organischen Chemie Grundlagen der Organischen Chemie Modul Physikalische Chemie I Physikalische Chemie I Modul Physikalische Chemie II Physikalische Chemie II Modul Toikologie Toikologie I für Naturwissenschaftler Anwendungsblock Elektrotechnik Modul Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik I Modul Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Elektrotechnik II Modul Grundlagen der Informationsverarbeitung Grundlagen der Informationsverarbeitung Modul Theoretische Elektrotechnik I Theoretische Elektrotechnik I Modul Theoretische Elektrotechnik II Theoretische Elektrotechnik II Anwendungsblock Informatik Modul Softwareentwicklung 1 Softwareentwicklung 1, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Modul Softwareentwicklung 2 Softwareentwicklung 2, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Modul Formale Grundlagen der Programmierung Formale Grundlagen der Programmierung, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Modul Rechnersysteme 1 Rechnersysteme 1, Leistungsnachweis (Hausaufgaben)

9 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 9 Anwendungsblock Maschinenwesen Modul Technische Mechanik I Technische Mechanik I Modul Technische Mechanik II Technische Mechanik II Modul Technische Mechanik III Technische Mechanik III Modul Thermodynamik I Thermodynamik I Modul Strömungsmechanik I Strömungsmechanik I Anwendungsblock Physik Modul Eperimentalphysik I/II (für Mathematiker) Mathematische Grundlagen der Physik Mechanik und Wärme Elektromagnetismus und Optik Modul Theoretische Grundlagen der klassischen Physik Theoretische Grundlagen der klassischen Physik Anwendungsblock Wirtschaftswissenschaften Modul Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul Kosten- und Erlösrechnung Kosten- und Erlösrechnung Modul Mikroökonomik Mikroökonomik Modul Betriebswirtschaftslehre Veranstaltung aus dem Katalog BWL Modul Wahlfach A Veranstaltung aus dem zugehörigen Katalog Modul Wahlfach B Veranstaltung aus dem zugehörigen Katalog Informatikblock (nur, wenn Informatik nicht Anwendungsfach) Modul Informatik Informatik für Mathematiker (Entwurf und Analyse von Algorithmen)

10 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 10 (3) Bei einem Studienbeginn im Sommersemester können das Studium und die Prüfungen folgendermaßen ablaufen: Semester Lehrveranstaltung, Studienleistung Grundlagenblock Modul Grundlagen der Mathematik Grundlagen der Mathematik I, Übungsschein Grundlagen der Mathematik II, Übungsschein Aufbaublock Reine Mathematik Modul Reine Mathematik A Algebraische Strukturen, Übungsschein Einführung: Algebra, Übungsschein Modul Reine Mathematik B Modul Reine Mathematik C Modul Proseminar (falls in der Reinen Mathematik gewählt), Proseminarschein Aufbaublock Angewandte Mathematik Modul Angewandte Mathematik A Veranstaltung aus dem Katalog Angewandte Mathematik, Übungsschein Angewandte Mathematik B weitere Veranstaltung aus dem Katalog Angewandte Mathematik, Übungsschein Modul Angewandte Mathematik C weitere Veranstaltung aus dem Katalog Angewandte Mathematik, Übungsschein Modul Proseminar (falls in der Angewandten Mathematik gewählt), Proseminarschein Modellierungsblock Modul Mathematische Modellierung Mathematische Modellierung Einführung in wissenschaftliches Programmieren, Übungsschein Praktikum Mathematik 1, Praktikumsschein Praktikum Mathematik 2, Praktikumsschein Vertiefungsblock Modul Vertiefung A Vertiefende Veranstaltung nach Wahl, Übungsschein Modul Vertiefung B weitere Vertiefende Veranstaltung nach Wahl, Übungsschein Modul Fachpraktikum Projekt 1

11 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 11 Projekt 2, Praktikumsschein Bachelorarbeit Anwendungsblock Biologie Modul Molekularbiologie (für Mathematiker) Genetik 1 Mikrobiologie 1 Zellbiologie 1 Modul Zoologie Zoologie Praktikum Zoologie Modul Botanik Botanik Praktikum Botanik Modul Humanbiologie Humanbiologie Praktikum Humanbiologie Anwendungsblock Chemie Modul Allgemeine und Eperimentalchemie Allgemeine und Eperimentalchemie Modul Grundlagen der Organischen Chemie Grundlagen der Organischen Chemie Modul Physikalische Chemie I Physikalische Chemie I Modul Physikalische Chemie II Physikalische Chemie II Modul Toikologie Toikologie I für Naturwissenschaftler Anwendungsblock Elektrotechnik Modul Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik I Modul Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Elektrotechnik II Modul Grundlagen der Informationsverarbeitung Grundlagen der Informationsverarbeitung Modul Theoretische Elektrotechnik I Theoretische Elektrotechnik I Modul Theoretische Elektrotechnik II Theoretische Elektrotechnik II

12 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 12 Anwendungsblock Informatik Modul Softwareentwicklung 1 Softwareentwicklung 1, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Modul Softwareentwicklung 2 Softwareentwicklung 2, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Modul Formale Grundlagen der Programmierung Formale Grundlagen der Programmierung, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Modul Rechnersysteme 1 Rechnersysteme 1, Leistungsnachweis (Hausaufgaben) Anwendungsblock Maschinenwesen Modul Technische Mechanik I Technische Mechanik I Modul Technische Mechanik II Technische Mechanik II Modul Technische Mechanik III Technische Mechanik III Modul Thermodynamik I Thermodynamik I Modul Strömungsmechanik I Strömungsmechanik I Anwendungsblock Physik Modul Eperimentalphysik I/II (für Mathematiker) Mathematische Grundlagen der Physik Mechanik und Wärme Elektromagnetismus und Optik Modul Theoretische Grundlagen der klassischen Physik Theoretische Grundlagen der klassischen Physik Anwendungsblock Wirtschaftswissenschaften Modul Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul Kosten- und Erlösrechnung Kosten- und Erlösrechnung Modul Mikroökonomik Mikroökonomik Modul Betriebswirtschaftslehre Veranstaltung aus dem Katalog BWL

13 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 13 Modul Wahlfach A Veranstaltung aus dem zugehörigen Katalog Modul Wahlfach B Veranstaltung aus dem zugehörigen Katalog Informatikblock (nur, wenn Informatik nicht Anwendungsfach) Modul Informatik - bei Wahl eines anderen Anwendungsfachs als Physik: Informatik für Mathematiker (Entwurf und Analyse von Algorithmen) - bei Wahl des Anwendungsfachs Physik: Informatik für Mathematiker (Entwurf und Analyse von Algorithmen) (4) Bei der individuellen Gestaltung des Studienablaufs sollten pro Semester Module bzw. Teile von Modulen, soweit diese sich über mehr als ein Semester erstrecken, absolviert werden, die ca. 30 Leistungspunkten entsprechen und die Prüfungs- und Studienleistungen zum erst möglichen Zeitpunkt erbracht werden. Pro Studienjahr sollten ca. 60 Leistungspunkte erworben werden. 5 Fortführung des Studiums in einem Masterstudiengang (1) Zur Fortführung des Studiums in einem der Masterstudiengänge Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik oder Mathematics International an der Technischen Universität Kaiserslautern wird nur zugelassen, wer die allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt und aufgrund eines Verfahrens zur Eignungsfeststellung fachlich für das Studium geeignet ist. Das Verfahren zur Eignungsfeststellung ist in 2 der Ordnung für die Masterprüfung in Mathematik, Technomathematik, Wirtschaftsmathematik und Mathematics International an der TU Kaiserslautern geregelt. (2) Für die Zulassung im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik müssen aus dem Bachelorstudiengang erfolgreich abgelegte Prüfungen zu den Modulen Stochastische Methoden und Lineare und Netzwerkoptimierung, zu Modulen des Vertiefungsblocks aus dem Fachgebiet Optimierung und Stochastik im Umfang von mindestens 18 Leistungspunkten sowie zu allen Modulen des Anwendungsfachs Wirtschaftswissenschaften nachgewiesen werden. (3) Für die Zulassung im Masterstudiengang Technomathematik müssen aus dem Bachelorstudiengang erfolgreich abgelegte Prüfungen zu dem Modul Einführung in die Numerik, zu einem die Lehrveranstaltung Einführung: Gewöhnliche Differentialgleichungen enthaltenden Modul, zu Modulen des Vertiefungsblocks aus dem Fachgebiet Angewandte Analysis, Geomathematik, Modellierung und Wissenschaftliches Rechnen im Umfang von mindestens 18 Leistungspunkten sowie zu allen Modulen eines der Anwendungsfächer Elektrotechnik, Maschinenwesen oder Physik nachgewiesen werden.

14 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 14 6 Studienberatung (1) Das Studium im Bachelorstudiengang Mathematik bietet viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, welche die Studierenden in Eigenverantwortung weiter ausfüllen müssen. Eine verantwortungsvolle Planung dieser Freiräume setzt umfassende Information voraus. Dazu gehört sicher die Kenntnis dieses Studienplans und der Prüfungsordnung. Die Studierenden sollten weiter zur Planung der einzelnen Phasen des Studiums und zur Orientierung möglichst frühzeitig auch Kontakt mit Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden höherer Semester aufnehmen. (2) Weitere Informationen über das Studium erhält man in der Studienberatung des Fachbereichs (Dekanat) und bei der Fachschaft. Außerdem sei auf die Informationsveranstaltungen (insbesondere aus Absatz 3) und Informationsschriften sowie die Aushänge und Webseiten des Fachbereichs Mathematik, der Studienberatung und der Fachschaft (u. a. Einführungswochen, Informationsbroschüre Anfängerinfo und Ringvorlesung) verwiesen. (3) Von der Studienberatung des Fachbereichs werden in jedem Semester die folgenden Informationsveranstaltungen durchgeführt: Informationen zum 1. Studienjahr: In dieser Veranstaltung für Studierende im ersten oder zweiten Semester wird insbesondere auf das Prüfungsverfahren für die Bachelorprüfung eingegangen. Sie findet in der 6. Vorlesungswoche statt. Informationen zum weiteren Studium: In dieser Veranstaltung für Studierende ab dem 2. Semester wird über den weiteren Verlauf des Studiums und der Prüfungen, über die Wahlmöglichkeiten für den Vertiefungsblock und über die Gestaltung des weiteren Bachelorstudiums im Hinblick auf eine Fortführung in einem Masterstudiengang informiert. Für Studierende im zweiten und ggf. dritten Semester ist die Veranstaltung mit einer Proseminarbörse verbunden, auf der die im anschließenden Semester angebotenen Proseminare vorgestellt werden. Die Veranstaltung findet in der vorletzten Woche der Vorlesungszeit statt. Fachpraktikumsbörse: In dieser gegen Ende der Vorlesungszeit stattfindenden Veranstaltung für Studierende im 4. und 5. Semester wird über die im anschließenden Studienjahr angebotenen Fachpraktika unterrichtet. (4) Es wird nachdrücklich geraten, eine Beratung insbesondere in folgenden Fällen rechtzeitig in Anspruch zu nehmen: - zu Beginn des Studiums und im Falle eines Studienfach-, Studiengang- oder Hochschulwechsels, - bei der Wahl der Vertiefungsrichtung, - nach nicht bestandenen Prüfungen, - wenn abzusehen ist, dass eine der in der Prüfungsordnung gesetzten Fristen (insbesondere 7 Abs. 3 und 4, 8 Abs. 5 und 8, 12 Abs. 5 und 9 der Prüfungsordnung) nicht eingehalten werden kann oder dass die Bachelorprüfung nicht bestanden wird ( 13 Abs. 3 der Prüfungsordnung), - wenn nach dem Prüfungszeitraum des dritten Semesters die Modulprüfung zum Grundlagenmodul noch nicht bestanden ist oder - ab dem dritten Semester, wenn nach Abschluss der Prüfungen in dem Semester nicht mindestens (Semesterzahl -1) 30 Leistungspunkte erworben wurden.

15 Studienplan für den Bachelorstudiengang Mathematik vom 14. Januar 2009 Seite 15 7 In-Kraft-Treten Dieser Studienplan tritt rückwirkend zum 7. Oktober 2008 (Tag des In-Kraft-Tretens der Bachelorprüfungsordnung) in Kraft.

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