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1 Verleihung P-Seminar-Preis 2015 Freitag, um 14:18 Uhr Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Raum 1120 Salvatorplatz 2, München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrter Herr Staatssekretär, lieber Georg Eisenreich, sehr geehrte Frau Steininger von der Eberhard von Kuenheim-Stiftung, lieber Herr Mötter vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, ich freue mich, dass wir heute bereits zum siebten Mal besonders erfolgreiche Projekte zur Studien- und Berufsorientierung auszeichnen können. Wir, die vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v., sind von an Anfang an Partner der P-Seminare, weil wir wissen: Optimale und frühzeitige Orientierung ist der Schlüssel für die richtige Studien- und Berufswahl. Denn leider müssen wir feststellen, dass viele junge Menschen den Übergang von der Schule in Studium und Berufsausbildung nicht reibungslos schaffen:

3 2 Rund zehn Prozent aller Auszubildenden brechen ihre Ausbildung endgültig ab und gehen dem Ausbildungsmarkt auf Dauer verloren. Das Studium brechen sogar rund 28 Prozent endgültig ab. Damit dürfen wir uns nicht abfinden! Darum engagiert sich die Bayerische Wirtschaft so stark in der Bildung. Und mir ist wichtig hinzufügen: Das gilt nicht nur für den technischen Bereich, auch wenn darauf naturgemäß einer unserer Schwerpunkte liegt denn da besteht einfach der größte Bedarf auf dem Arbeitsmarkt. Dieses Jahr präsentieren unsere Preisträger wieder einen bunten Querschnitt: Wir haben zeitgeschichtliche und historische Themen neben physikalischen Projekten. Und auch wenn nicht jede und jeder der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Abi Physiker oder Historiker wird: Sie haben sich im P-Seminar etwas erarbeitet, was man in jedem

4 3 Beruf brauchen kann soft skills wie zum Beispiel selbstverantwortliches Arbeiten, Arbeiten in Projektformen und im Team sowie Kommunikationsfähigkeit. Das alles ist ungemein wichtig nicht nur für den späteren Beruf, sondern auch für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Wer sich selbst besser einschätzen kann, wird sich bei der Berufs- und Studienwahl leichter tun. Genau diese Kompetenzen werden im P-Seminar gefördert und das haben Sie, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr erfolgreich unter Beweis gestellt. Diese Preisverleihung zeigt: Sie sind die Besten in Bayern! Mein Dank gilt auch den Lehrerinnen und Lehrern, die mit Ihnen zusammen diese großartigen Projekte auf die Beine gestellt und viel Zeit dafür investiert haben. Die flächendeckende Einführung der P-Seminare an den bayerischen Gymnasien im Jahr 2009 war nicht nur ein Markstein in der deutschen

5 4 Bildungslandschaft, es hat auch das Aufgabenspektrum des Lehrers erweitert: Von der Theorie in die Praxis, von der Lehr- in die Beratertätigkeit rund um Fragen der Berufsorientierung. Das ist kein einfacher Prozess und braucht Zeit und vor allem Unterstützung. Dem stellen wir uns: Vor zwei Jahren haben wir in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft ein Projekt aus der Taufe gehoben mit dem Titel: Studienund Berufsorientierung im P-Seminar Erfolgsbausteine des Studienkompass für das bayerische Gymnasium. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist die Handreichung Studien- und Berufswahl begleiten!, die wir Anfang März 2015 vorgestellt haben. Darin enthalten sind Unterrichtsmodelle, Tipps und Anregungen rund um das Thema Berufsorientierung im Unterricht. Neben der Handreichung gibt es auch eine Fortbildungsreihe, bei der Lehrer in jedem Regierungsbezirk die Materialien vorgestellt

6 5 bekommen, damit sie diese dann in der Praxis erproben können. Diese Projekte sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Schule, Wirtschaft und dem Kultusministerium, die in dieser Form in Deutschland einmalig und vorbildlich ist. Das gilt auch für die P-Seminare, die wir heute auszeichnen: Sie sind echte Vorbilder. Mein Dank richtet sich deshalb an die Unternehmen und die weiteren Projektpartner in Cham, Eichstätt, Kirchseeon und Mallersdorf- Pfaffenberg, wo unsere Preisträger zu Hause sind. Meine Überzeugung ist: Von dieser Zusammenarbeit im P-Seminar profitieren letztlich alle: Die jungen Menschen, die sich über ihre Fähigkeiten und Neigungen bewusst werden und diese auch praktisch anwenden können. Die Unternehmen, die auf Bewerber treffen, die sich zuvor intensiv mit ihrem Ausbildungsberuf oder ihrem Studium auseinandergesetzt haben.

7 6 Die Gesellschaft, denn Berufsorientierung leistet einen wichtigen Beitrag zur vorausschauenden Arbeitsmarktpolitik. Und ich betone an dieser Stelle: Es geht um eine Orientierung, die genauso zur dualen Ausbildung führen kann wie zum Studium. Beide Wege sind auch für Gymnasiasten attraktiv und bieten eine Fülle von Chancen und Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung. Es stehen Ihnen alle Türen offen, liebe Schülerinnen und Schüler! Nochmals allen Beteiligten meinen Glückwunsch zu den herausragenden Leistungen im P-Seminar! Ich hoffe, dass Sie viele Nachahmer finden werden. Vielen Dank.

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