Brände brechen nur da aus, wo es an ihrer Verhütung mangelt!

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1 Brände brechen nur da aus, wo es an ihrer Verhütung mangelt! Vorbeugender Brandschutz - ein Stück Verantwortung; wir Unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung bis hin zur Abnahme Ihres Objektes ob Neu- Um- oder Zubau. Dafür setzen wir gerne unsere umfassenden Erfahrungen und Erkenntnisse aus über 80 Jahre Brandschutztätigkeit ein. Brandschutzkonzepte im Hoch- und Tiefbau, Anlagenbau und Verkehrsanlagen für z.b.: Krankenhäuser, REHA-Kliniken, Alten- und Pflegeheime Objekte für größere Menschenansammlung, wie: - Veranstaltungsstätten - Kultureinrichtungen - Sport- und Freizeitanlagen - Bildungs- und Forschungseinrichtungen - Verkaufsstätten wie Einkaufszentren oder Messegebäude - etc. Betriebsobjekte (Industrie / Gewerbe) Verkehrsobjekte (Bahnhof, Flughafen, Tunnelanlagen ) Sonderobjekte, Hochhäuser, Objekte mit gemischter Nutzung, etc. Büro- und Verwaltungsgebäude Beherbergungsstätten Wohnobjekte Details unseres Leistungsbildes Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung Feststellen der einschlägigen Rechtsgrundlagen Erarbeiten einer brandschutztechnischen Stellungnahme, (Brandschutzgrundkonzept, Entrauchung, Feuerwehrumfahrten und Fluchtwege) Zusammenfassen der Ergebnisse und aller Unterlagen

2 Vorentwurfsplanung Feststellen der wesentlichen materiell-rechtlichen Anforderungen aufgrund der Art, Nutzung, Bauweise, Größe, Nachbarschaft und des gestalterischen Konzeptes sowie eventuell beanspruchte Abweichungen von baurechtlichen Vorschriften Klären der Möglichkeiten beim abwehrenden Brandschutz Ermitteln der Voraussetzungen zur Genehmigungsfähigkeit Erstellen der Grundzüge des Brandschutzkonzeptes auch unter Berücksichtigung der Schnittstellen zum Bestand für die Dauer des parallelen Bestandes Untersuchung alternativer Lösungsmöglichkeiten in wirtschaftlicher Hinsicht Prüfung von Alternativen der anlagetechnischen Brandschutzmaßnahme (z. B. Hochdrucknebelanlage statt Sprinkler) Prüfung besonderer anlagentechnischer Brandschutzmaßnahmen Vorabstimmungen mit der Brandschutz-Dienststelle und/oder der Feuerwehr Analyse und Abstimmung mit Behörden über Sondernutzungen bzw. Abweichungen Dokumentation der Vorplanungsergebnisse Integration der Fachplaner Entwurfsplanung Erarbeiten des Brandschutzkonzeptes Konkretisieren von Anforderungen: - aufgrund des Abstandskonzeptes - hinsichtlich Feuerwehr-Zufahrt/Zugang - an den Löschwasserbedarf (Grundschutz) - aufgrund des Rettungswegkonzeptes - an die Abschnittsbildung - an das Tragwerk - an Bauteile - an Baustoffe, Verkleidungen - Installationen (Schächte/Kanäle) und fallweise an - Löscheinrichtungen - Rauchabzüge inkl. RWA-Konzepterstellung - Dimensionierung - Brandmeldeeinrichtungen, Hausalarm oder elektroakustische Alarmierung - die Sicherheitsbeleuchtung - Aufzüge - Lüftungsanlagen - Funktionserhalt und Netzersatz - Leitungsanlagen - Löschwasser-Rückhaltung Vorgabe der technischen Grundlagen für die Kostenberechnung Mitwirken bei Abstimmungen mit Behörden und/oder Feuerwehr Integration von Fachplanern

3 Struktur Brandschutzkonzept für die Einreichung Aufgabenstellung, Beurteilungsgrundlagen Allgemeine Beschreibung Befund, Objektbeschreibung Bauliche Brandschutzmaßnahmen - Brandverhalten der Bauprodukte (Baustoffe) - Feuerwiderstand der Bauprodukte (Bauteile) - Brandabschnitte, Rauchabschnitte - Haustechnik - Flucht- und Rettungswege - Zugänglichkeit für die Feuerwehr - Löschwasserversorgung und Löschwasserrückhaltung Technische Brandschutzmaßnahmen (Ausgangsparameter für die Fachplanung) - Brandmeldeanlage - Rauch- und Wärmeabzugsanlagen - Automatische Brandbekämpfungssysteme (z. B. Sprinkleranlagen, Gaslöschanlagen usw.) - Erste- und Erweiterte Löschhilfe (z. B. tragbare Feuerlöscher, Wandhydranten usw.) - Alarmierungseinrichtungen - Sicherheits- und Notbeleuchtung - Brandfallsteuerungen - Einrichtungen für den Feuerwehreinsatz - Blitzschutz Betrieblicher und organisatorischer Brandschutz Abwehrender Brandschutz Visualisierung des Brandschutzkonzeptes Das Brandschutzkonzept wird grundsätzlich auf Basis bzw. in Anlehnung der in Österreich anzuwendenden und für das gegenständliche Projekt relevanten Regulative (Gesetze, Normen, Richtlinien usw.) erstellt. Bei Bedarf erfolgt die Ausarbeitung von Äquivalenzmaßnahmen, falls gesetzliche Bestimmungen auf Grund der baulichen und nutzungsbedingten Gegebenheiten bzw. architektonischen Vorgaben nicht vollständig erfüllt werden können, um auf diese Weise Abweichungen zu kompensieren. Das Brandschutzkonzept wird in jedem Fall unter Berücksichtigung einer sicherheitstechnisch vertretbaren Ausführung (Erfüllung der geforderten Schutzziele) erstellt. Die Visualisierung des Brandschutzkonzeptes beinhaltet die schematische Darstellung der wesentlichen brandschutztechnischen Maßnahmen des Brandschutzkonzeptes.

4 Genehmigungsplanung Erarbeiten des Erläuterungsberichts mit Darstellung - der Rechtsgrundlagen, die der Planung zugrunde liegen - des Brandschutzkonzeptes mit den baulichen, anlagetechnischen und betrieblichen Maßnahmen - der Erfordernisse zur Wahrung der Belange des abwehrenden Brandschutzes - sonstiger für den Brandschutz relevanter Planungsinhalte - vorgeschriebener Nachweise Brandschutzpläne als Visualisierung der baulichen Maßnahmen und anlagentechnisches Konzept Begründen von Abweichungen Dokumentation dieser Unterlagen Ausführungsplanung Beraten hinsichtlich der integrierten Fachleistungen bis zu ausführungsreifen Lösungen Mitwirken an der Koordination an brandschutzrelevanten Schnittstellen Fortschreiben des Erläuterungsberichtes Beratung bei Detailplanung/Erarbeitung von Lösungen bei Abweichungen Vorbereitung der Vergabe-Ausschreibung Beratung für die Erstellung der Leistungsverzeichnisse der Objekt- bzw. Fachplaner (soweit diese von dem Generalplanungsvertrag erfasst sind) für besondere brandschutztechnische Ausführungen. Objektüberwachung (Bauüberwachung) Prüfen der Ausführung des Objektes auf Übereinstimmung mit der Brandschutzplanung Stichprobenartige Kontrolle und Dokumentation der Überprüfung von wesentlichen Brandschutzmaßnahmen, mit besonderem Augenmerk auf solchen Leistungen, an deren Ausführung und/oder Überwachung mehrere Gewerke beteiligt sind Mitwirken bei der Vorbereitung des Antrags auf behördliche Abnahme und Teilnahme daran Dokumentation Zusammenstellen der gesetzlich vorgeschriebenen Wiederholungsprüfungen bei Brandschutzeinrichtungen Erstellen von Flucht- und Rettungswegplänen; Brandschutzpläne Erstellen der Brandschutzpläne auf Grundlage von vorhandenen Planunterlagen nach TRVB O 121 und ÖNORM F Die erforderlichen und aktuellen Planunterlagen werden vom Auftraggeber im DWG und PDF Dateiformat übermittelt. Der Brandschutzplan besteht aus Deckblatt Inhaltsverzeichnis Brandalarmplan Lageplan Geschoßpläne Leistungsabwicklung Erstellung des Vorabzuges auf Basis der übermittelten Planunterlagen Begehung und Überprüfung des Objektes, Erfassung der brandschutztechnisch relevanten Details Vidierung der Brandschutzpläne durch die örtliche Feuerwehr Erstellung der Endfassung

5 Erforderliche Unterlagen zur Brandschutzplanung Für die Brandschutzplanung sind im Regelfall nachstehende Unterlagen erforderlich: Aktuelle Planunterlagen Baubeschreibung (Bauweise und Baustoffe) Nutzung von Bereichen und Räumen Angaben zu max. Personenzahlen in den einzelnen Bereichen für die Fluchtwegdimensionierung zusätzliche Unterlagen bei Bestandsobjekten: - vorhandene Bescheide, - Angaben zur Objektänderung (bauliche Maßnahmen, Nutzungsänderungen, ) - Angaben zum vorhandenen baulichen Brandschutz - Angaben zu vorhandenen Brandschutztechnischen Anlagen wie Brandmeldeanlage, Rauch- und Wärmeabzugsanlage, Sprinkleranlage, Wandhydranten, Alarmsysteme, Informationen zum bestehenden Organisatorischen- und Abwehrenden Brandschutz (Besonderheiten bezüglich vorbeugender Maßnahmen wie interne und externe Alarmierung, ) Aktenvermerke bzw. Besprechungsprotokolle von Behördengesprächen, etc. Angaben zu den Zuständigen Behördenvertretern z.b. Baubehörde, Gewerbe, Veranstaltung, Feuerwehr, usw. Angaben der anzuwendenden gesetzlichen Grundlagen (falls bereits bekannt) UNSERE LEISTUNGEN FÜR IHRE SICHERHEIT

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