Arbeitsunfähigkeit 2015

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1 Arbeitsunfähigkeit 2015 Nach Kreisen Mitglieder ohne Rentner Baden-Württemberg Aus Datenschutzgründen werden Datenzeilen mit weniger als 50 Mitgliedern nicht dargestellt. Kreis Schlüssel Anzahl Mitglieder AU-Tage je Mitglied Name Krankenstand Alb-Donau-Kreis ,10 3,86 Baden-Baden ,97 3,83 Biberach ,84 3,52 Böblingen ,00 3,29 Bodenseekreis ,33 3,93 Breisgau-Hochschwarzwald ,67 3,20 Calw ,31 3,65 Emmendingen ,90 3,26 Enzkreis ,31 3,37 Esslingen ,10 3,04 Freiburg im Breisgau ,46 2,87 Freudenstadt ,89 3,53 Göppingen ,10 3,86 Heidelberg ,18 2,79 Heidenheim ,25 4,18 Heilbronn ,76 3,77 Heilbronn ,13 3,60 Hohenlohekreis ,79 3,51 Karlsruhe ,09 3,59 Karlsruhe ,15 3,88 Konstanz ,48 3,69 Lörrach ,36 3,39 Ludwigsburg ,65 3,46 Main-Tauber-Kreis ,84 3,52 Mannheim ,64 4,28 Neckar-Odenwald-Kreis ,23 4,45 Ortenaukreis ,20 3,62 Ostalbkreis ,18 4,16 Pforzheim ,49 3,97 Rastatt ,38 4,21 Ravensburg ,28 3,36 Rems-Murr-Kreis ,35 3,38 Reutlingen ,41 3,67 Rhein-Neckar-Kreis ,49 3,97 Rottweil ,18 3,61 Schwäbisch Hall ,97 3,55 Schwarzwald-Baar-Kreis ,37 3,66 Sigmaringen ,46 3,41 Stuttgart ,56 3,17 Tübingen ,89 3,26 Tuttlingen ,43 3,68 Ulm ,04 3,57 Waldshut ,40 3,12 Zollernalbkreis ,31 3,65 alle Kreise ,15 3,60

2 Arbeitsunfähigkeit 2015 Baden-Württemberg Mitglieder ohne Rentner Länderzuordnung über PLZ des Versicherten Diagnosehauptgruppe Geschlecht absolut je 100 Mitglieder Tage je Fall AU-Fälle AU-Tage AU-Fälle AU-Tage Infektiöse und parasitäre Männer ,25 70,7 5,3 Krankheiten (A00-B99) Frauen ,52 70,7 5,2 Gesamt ,37 70,7 5,3 Neubildungen (C00-D48) Männer ,62 37,6 23,2 Frauen ,99 64,1 32,2 Gesamt ,79 49,4 27,7 Endokrine, Ernährungs- und Männer ,54 8,9 16,4 Stoffwechselkrankheiten (E00-E90) Frauen ,57 8,8 15,6 Gesamt ,55 8,9 16,0 Psychische und Männer ,28 147,2 34,4 Verhaltensstörungen (F00-F99) Frauen ,77 230,8 34,1 Gesamt ,39 184,5 34,2 Krankheiten des Nervensystems Männer ,03 29,3 14,5 (G00-G99) Frauen ,21 36,3 11,3 Gesamt ,55 32,4 12,7 Krankheiten des Auges (H00-H59) Männer ,42 10,4 7,3 Frauen ,28 9,0 7,0 Gesamt ,36 9,8 7,2 Krankheiten des Ohres (H60-H95) Männer ,32 11,4 8,7 Frauen ,44 11,6 8,1 Gesamt ,37 11,5 8,4 Krankheiten des Kreislaufsystems Männer ,75 60,3 21,9 (I00-I99) Frauen ,47 33,5 13,6 Gesamt ,63 48,4 18,4 Krankheiten des Atmungssystems Männer ,80 233,3 6,2 (J00-J99) Frauen ,47 252,4 6,1 Gesamt ,44 241,9 6,1 Krankheiten des Männer ,85 71,6 6,1 Verdauungssystems (K00-K93) Frauen ,82 59,7 5,5 Gesamt ,39 66,3 5,8 Krankheiten der Haut und der Männer ,70 19,8 11,7 Unterhaut (L00-L99) Frauen ,28 12,8 9,9 Gesamt ,51 16,7 11,0 Krankheiten des Männer ,11 337,8 16,8 Muskel-Skelett-Systems und Frauen ,28 293,0 19,2 des Bindegewebes (M00-M99) Gesamt ,95 317,8 17,7 Krankheiten des Urogenitalsystems Männer ,34 13,4 10,0 (N00-N99) Frauen ,11 32,6 7,9 Gesamt ,58 22,0 8,5 Schwangerschaft, Geburt Männer und Wochenbett (O00-O99) Frauen ,35 23,2 9,9 Gesamt Symptome und abnorme klinische Männer ,08 50,0 8,2 und Laborbefunde (R00-R99) Frauen ,08 63,5 7,9 Gesamt ,97 56,0 8,0 Verletzungen und Vergiftungen Männer ,02 163,1 16,3 (S00-T98) Frauen ,56 105,4 16,1 Gesamt ,48 137,3 16,2 Faktoren, die den Männer ,24 21,1 17,1 Gesundheitszustand beeinflussen Frauen ,82 33,6 18,5 (Z00-Z99) Gesamt ,50 26,7 17,8 Gesamt Männer , ,4 11,0 Frauen , ,6 10,9 Gesamt , ,4 11,0 davon Arbeitsunfälle Männer ,02 38,8 12,9 Frauen ,56 19,4 12,4 Gesamt ,37 30,1 12,7

3 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Im Jahr 2015 sind in Deutschland durchschnittlich 1,3 AU-Fälle und 15,4 AU-Tage je Mitglied aufgetreten. Das entspricht einem Krankenstand von 4,2%. Mit durchschnittlich 1,6 AU-Fällen je Mitglied sind die meisten Krankschreibungen in Rheinland-Pfalz zu verzeichnen, Hamburg weist dagegen mit 1,1 AU-Fällen die wenigsten auf. Betrachtet man die AU-Tage, so sind in Baden- Württemberg mit 13,2 AU-Tagen je Mitglied die wenigsten und in Sachsen-Anhalt mit 20,4 AU- Tagen je Mitglied die meisten vorzufinden. Baden-Württemberg liegt mit 1,2 AU-Fällen und 13,2 AU-Tagen je Mitglied jeweils unter dem Bundesdurchschnittswert (1,3 AU-Fälle bzw. 15,4 AU-Tage). Dabei geht in diesem Bundesland fast jeder vierte AU-Tag auf das Konto von Muskel- und Skeletterkrankungen (24,2%), gefolgt von Atemwegserkrankungen (18,4%) und Psychischen Störungen (14,0%). Beschäftige Mitglieder in den neuen Bundesländern sind im Mittel rund 2 bis 5 Kalendertage länger arbeitsunfähig als der Bundesdurchschnitt (16,1 AU-Tage je beschäftigtes Mitglied). Aber auch im Saarland und in Rheinland-Pfalz treten deutlich überdurchschnittliche Fehlzeiten bei den Beschäftigten auf. Sowohl bei allen beschäftigten Mitgliedern als auch bezogen auf ausgewählte Berufsgruppen liegen die Fehlzeiten in Baden-Württemberg durchweg unter dem Bundesdurchschnittswert. Im Mittel beträgt die Differenz hierbei -2,5 AU- Tage. Seite 1

4 Ambulante Versorgung Muskel- und Skeletterkrankungen (48,2%) sowie Atemwegserkrankungen (48,1%) wurden im Jahr 2015 bei den BKK Versicherten am häufigsten diagnostiziert. Fast jeder dritte BKK Versicherte (32,6%) hat mindestens einmal eine Diagnose aus dem Bereich der Psychischen Störungen erhalten. Im Bundesländervergleich sind bei den Herzund Kreislauferkrankungen die größten Differenzen festzustellen und zwar zwischen Sachsen-Anhalt (47,5%) und Baden-Württemberg (29,4%). Die Diagnoseanteile der BKK Versicherten liegen in Baden-Württemberg für fast alle Krankheitsarten deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, besonders auffällig bei den Stoffwechselerkrankungen (-4,3 Prozentpunkte Differenz) und den Herz- und Kreislauferkrankungen (-5,8 Prozentpunkte Differenz). Mehr als jedes vierte beschäftigte Mitglied (28,5%) hat im Jahr 2015 mindestens eine Diagnose aus dem Bereich der Psychischen Störungen erhalten. Überdurchschnittlich viele Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen (34,5%) erhielten mindestens einmal eine solche Diagnose, am häufigsten in Bremen (38,9%) bzw. am seltensten in Sachsen (29,0%). Im Bereich der Metallverarbeitung liegen die Anteile diagnostizierter psychischer Störungen in den neuen Bundesländern (21,0% - 23,2%; außer Berlin) durchweg unter denen der Altbundesländer (24,3% - 28,2%). Baden-Württemberg liegt - bezogen auf die Diagnoseraten aufgrund psychischer Störungen - bei den meisten der betrachteten Wirtschaftsgruppen jeweils nur knapp unter dem Bundesdurchschnitt, am deutlichsten im Bereich Öffentliche Verwaltung und Sozialversicherung (-1,3 Prozentpunkte Differenz). Seite 2

5 Stationäre Versorgung 12,7% aller BKK Versicherten wurden im Jahr 2015 mindestens einmal im Krankenhaus behandelt, hiervon war der Großteil war nur einmalig in stationärer Behandlung. Die meisten Fälle dauern nur relativ kurz, so sind rund zwei Drittel der Fälle nach spätestens 7 Tagen beendet. Die meisten Krankenhaustage sind bei den BKK Versicherten in Bremen (2,3 KH-Tage je Versicherten) die wenigsten in Baden- Württemberg (1,6 KH-Tage je Versicherten) zu finden (Bundesdurchschnitt: 1,9 KH-Tage je Versicherten). Auf Kreisebene ist Bamberg (Bayern) mit durchschnittlich 2,8 KH-Tagen an der Spitze zu finden das ist mehr als doppelt so viel wie in Heidenheim (Baden-Württemberg) mit 1,3 KH- Tagen je Versicherten. In Baden-Württemberg sind in der Mehrzahl der Kreise KH-Tage unterhalb des Bundesdurchschnitts zu finden. Die Spanne reicht dabei von 1,3 KH-Tagen (Heidenheim) bis zu 2,0 KH- Tagen je Versicherten (Mannheim). Beschäftigte Mitglieder weisen im Durchschnitt wie auch die Familienangehörigen die wenigsten KH-Tage (beide 0,9 KH-Tage je Beschäftigten) im Vergleich zu anderen Versichertengruppen auf. Die wenigsten KH-Tage der Beschäftigten sind wiederum in Baden-Württemberg (0,8 KH-Tage je Beschäftigten) zu finden, die meisten hingegen in Saarland (1,2 KH-Tage je Beschäftigten). In Baden-Württemberg wohnhafte Beschäftige wiesen zudem wesentlich weniger KH-Tage aufgrund von Muskel- und Skeletterkrankungen (73 KH-Tage je Beschäftigte) und wegen psychischer Störungen (242 KH-Tage je Beschäftigte) als die meisten anderen Bundesländer auf. Die Werte liegen jeweils unter denen des Bundesdurchschnitts (99 bzw. 261 KH-Tage je Beschäftigte). Seite 3

6 Arzneimittelverordnungen Im Jahr 2014 haben 73,8% der BKK Versicherten mindestens eine Medikamentenverordnung erhalten. Je Versicherten sind im Schnitt 470 Tagesdosen pro Jahr verordnet worden. Bezogen auf den Anteil der Versicherten mit mindestens einer Verordnung, sind die höchsten Quoten in den Altbundesländern zu finden. Dagegen werden in den neuen Bundesländern durchschnittlich die meisten definierten Tagesdosen verordnet. In Baden-Württemberg ist der Anteil Versicherter mit Verordnung im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gestiegen (+0,6 Prozentpunkte), gleiches gilt auch für die definierten Tagesdosen (+6 DDD je BKK Versichertem). Beschäftigte Mitglieder erhalten im Schnitt nach den Familienangehörigen mit 273 DDD je Mitglied die wenigsten definierten Tagesdosen verordnet. Im Postdienst tätige Mitglieder erhalten in Mecklenburg-Vorpommern mit 493 DDD je Beschäftigtem die meisten Tagesdosen verordnet, die wenigsten sind mit 311 DDD je Beschäftigtem in Bayern zu finden. In Baden-Württemberg zeigt sich, dass die Beschäftigten der Postdienste, des Sozialwesens und der Metallverarbeitung Verordnungsmengen deutlich unter denen der meisten anderen Bundesländer bzw. des Bundesdurchschnitts liegen. Seite 4

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