INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin. Einführung in das aktualisierte BBP

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1 INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Einführung in das aktualisierte BBP

2 Beteiligung an der Aktualisierung 1. Workshop-Runde Autor(inn)engruppe unter Leitung von Dr. Christa Preissing mit der Arbeitsgruppe QVTAG mit Praxisvertreter(inne)n, Kindertagespflege, JÄ, Ausbildung, Fortbildung, Fachberatung und anderen Beteiligten aus der Trägerebene, LEAK mit Multiplikator(inn)en für die interne Evaluation mit Praxisvertreter(inne)n, Kindertagespflege, JÄ, Ausbildung, Fortbildung, Fachberatung und anderen Beteiligten aus der Trägerebene, LEAK mit der AG QVTAG 2. Workshop-Runde Herbst 2013 Endredaktion Frühjahr 2014 Dr. Christa Preissing und Fachabteilung der SenBJW 2

3 Grundsätzliches zur aktualisierten Fassung Positive Erfahrungen der Arbeit mit dem bisherigen BBP: Vieles ist beibehalten. Die bewährte Struktur bleibt. 3

4 Grundsätzliches zur aktualisierten Fassung Kindertagespflege ist explizit als gleichwertiges Angebot adressiert. Bildungspolitische Entwicklungen der letzten Jahre wurden berücksichtigt, z.b. Inklusion, Kinderschutz, Landesprogramm Kitas bewegen, Familienzentren Begriff Pädagoginnen und Pädagogen wurde gewählt, um alle in der Kindertagesbetreuung tätigen Menschen anzusprechen. Viele neue Anregungen für die Praxis in den Bildungsbereichen. 4

5 Grundsätzliches zur aktualisierten Fassung des BBP In den grundlegenden Kapiteln zum Bildungsverständnis, zu den Zielen des pädagogischen Handelns und zur Gestaltung von Bildungsprozessen sind ergänzend Qualitätsansprüche und -kriterien zur Orientierungsqualität formuliert. (S. 24/25; 29; 32) 5

6 Grundsätzliches zur aktualisierten Fassung des BBP Die Bildungsbereiche Bildnerisches Gestalten und Musik sind im aktualisierten BBP zusammengelegt im Bildungsbereich Kunst: Bildnerisches Gestalten, Musik und Theaterspiel. (S.119ff.) In jedem Bildungsbereich werden in einem extra Kasten exemplarisch die Querverbindungen zu allen anderen Bildungsbereichen aufgezeigt, um einer isolierten Bearbeitung der Bildungsbereiche entgegenzuwirken. (S. 71; 87; 104; 122; 138; 155) 6

7 Vertiefungsschwerpunkte Überblick Die Arbeit mit den jüngsten Kindern Bildung und Gesundheit Übergänge Alltagsintegrierte sprachliche Bildung Inklusion Diversität Integration von Kindern mit Behinderung/Frühförderung Bildung für nachhaltige Entwicklung Zusammenarbeit und Kommunikation im Team Aufgaben und Verantwortung der Leitung Aufgaben und Verantwortung des Trägers 7

8 Die Arbeit mit den jüngsten Kindern Im Kapitel 1 Zum Bildungsverständnis eigener Abschnitt Bildung braucht Bindung und Beziehung mit den Schwerpunkten auf der Bedeutung einfühlsamer und verlässlicher Beziehungen einer die Eigenaktivität und das Autonomiestreben fördernde Gestaltung der täglich wiederkehrenden Situationen: Wickeln, Essen, Körperpflege, Spiel, Dialoge. (S.15-16) Die Aussagen zur Eingewöhnung in Kita bzw. Kindertagespflege finden sich jetzt im Kapitel Übergänge gestalten. (S ) 8

9 Die Arbeit mit den jüngsten Kindern Im Kapitel 3: Zur Gestaltung von Bildungsprozessen Bei den pädagogisch-methodischen Aufgaben eigene Qualitätsansprüche und -kriterien für die Arbeit mit den Jüngsten: Gestaltung des alltäglichen Lebens (S.38) Spielanregungen (S. 40) Raumgestaltung (S. 43) 9

10 Bildung und Gesundheit Im Kapitel 1: Zum Bildungsverständnis mit eigenem Abschnitt Bildung und Gesundheit (S. 22) Schwerpunkte: Körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden als Voraussetzung und Resultat gelingender Bildungsprozesse Resilienz: Stärkung des Kindes in seiner Fähigkeit, belastende Situationen und kritische Ereignisse erfolgreich zu bewältigen 10

11 Bildung und Gesundheit Der Bildungsbereich Gesundheit ist neu gefasst und heißt jetzt auch so (statt Körper, Bewegung und Gesundheit) (S. 70ff.) Dimension Mitarbeitergesundheit eingearbeitet im Kapitel Demokratische Teilhabe (S. 170/171; 173) 11

12 Inklusion Diversität Im Kapitel 1 Zum Bildungsverständnis mit eigenem Abschnitt Inklusive Bildung (S ) mit den Schwerpunkten: Begriffsklärung erweitertes Inklusionsverständnis Gleichheit und sozial-kulturelle Vielfalt Gleichheit und geschlechtlich-kulturelle Vielfalt Gleichheit und ethnisch-kulturelle Vielfalt Gleichheit und individuelle Vielfalt 12

13 Inklusion Diversität Im Kapitel Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern (48 ff.) Im Bildungsbereich Soziales und kulturelles Leben mit Verweis auf die Ziele der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung (S. 85ff.) Im Kapitel Demokratische Teilhabe (S. 169 ff.) 13

14 Alltagsintegrierte sprachliche Bildung Mit Bezug zum Sprachlerntagebuch und zum Bundesprogramm Frühe Chancen Im Kapitel 1 Zum Bildungsverständnis im Abschnitt: Bildung braucht Sprache (S. 16/17) Bei den pädagogisch-methodischen Aufgaben auch mit Verweis auf die sprachanregende Arbeit mit den Jüngsten (S ) Im Bildungsbereich Kommunikation: Sprachen, Schriftkultur und Medien (S. 100 ff.) 14

15 Bildung für nachhaltige Entwicklung Im Kapitel 1: Zum Bildungsverständnis mit eigenem Unterabschnitt Bildung für nachhaltige Entwicklung (S. 22/23) mit den Schwerpunkten: - Werteorientierung - Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen - Gerechtigkeit Im Bildungsbereich Natur Umwelt - Technik (S. 133 ff.) 15

16 Aufgaben und Verantwortung der Leitung Die Aufgaben und Verantwortung der Kita- Leitung sind im aktualisierten BBP in einem eigenen Abschnitt im Kapitel Demokratische Teilhabe ausgeführt. (S. 172) Qualitätsansprüche und kriterien ermöglichen das Einschätzen des Leitungshandeln. (S ) 16

17 Aufgaben und Verantwortung des Trägers Die Aufgaben und Verantwortung des Trägers sind in einem eigenen Abschnitt des BBP ausgeführt. (S ) 17

18 Neue Gliederung des BBP 1. Zum Bildungsverständnis 2. Ziele des pädagogischen Handelns Kompetenzen stärken 3. Zur Gestaltung von Bildungsprozessen 4. Integration von Kindern mit Behinderung / Frühförderung 5. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern 6. Übergänge gestalten 7. Bildungsbereiche 8. Demokratische Teilhabe 18

19 Neuer Roter Ordner Die Materialien für die interne Evaluation (IE) zum BBP sind an das aktualisierte BBP angepasst. Alle Qualitätsansprüche und kriterien für die IE sind in das aktualisierte BBP integriert, so dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist. Evaluationsbereich A: Orientierungsqualität - Bildungsverständnis, Ziele, professionelles Selbstverständnis Evaluationsbereich B: Handlungsqualität - Pädagogisch-methodische Aufgaben Evaluationsbereich C: Kooperationsqualität - Zusammenarbeit mit Eltern und im Team sowie Leitungsverantwortung Der neue rote Ordner wird zu Beginn 2015 ausgeliefert. Ab Oktober 2014 sind die aktualisierten Instrumente über die BeKi-Webseite erhältlich. 19

20 Präsentation zum download 20

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