einegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco
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- Birgit Huber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Winfried Herrmann, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/6506 Klimaschutz im Gebäudebereich Vorbemerkung der Fragesteller DerKlimaschutzisteinedergrößtenHerausforderungendernächstenJahre. ImGebäudebereichwerdenungefähreinDrittelderGesamtenergieverbraucht undca.20prozentderco 2 -Emissionenverursacht.AufgrunddieserTatsache ergibtsichfürdenbau-undgebäudebereicheinbesonderespotenzialzur CO 2 -ReduktionundmehrEnergieeffizienz.SchonheutegibtesmitdemKfW- GebäudesanierungsprogrammeinFörderinstrument,dasdieenergetischeSanierungdurchzinsgünstigeDarlehenunterstützt.VordemHintergrundderangekündigtenFortführungderFörderungaufdembisherigenNiveauistaber einegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco 2 -BilanzallerBaustoffeundder verstärkteeinsatzvonbaustoffenausnachwachsendenrohstoffenkönnten einenbeitragdazuleisten,dasbauenderzukunftklimafreundlicherzugestalten. 1.WiehochwardieNachfragenachMittelnausdemCO 2 -Gebäudesanierungsprogramm im 1. Halbjahr 2007? 2.WieoftwurdedieneueingeführteZuschussvariantedesCO 2 -Gebäudesanierungsprogramms in Anspruch genommen? 4.WiesiehtdieNachfrageindeneinzelnenProgrammenzurCO 2 -Gebäudesanierung (auchkommunal)zumökologischenbauenundmodernisieren aus? DieFragen1,2und4werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsamin tabellarischer Form beantwortet: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 19. Oktober 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Zusagezahlen für die KfW-Programme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren per 30. Juni 2007 Darlehensvolumen Programm in Mio. Euro Anzahl CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Kredit CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Zuschuss (79*)1262 Wohnraum Modernisieren ÖKO-PLUS ÖkologischBauen Energiesparhäuser (ESH)40und Kommunalkredit (KK) energetische Sanierung 932 Sozial Investieren (SI) energetische Sanierung 1 3 * Bei Zuschüssen ist das geförderte Investitionsvolumen angegeben. 3.WiehatsichdieNachfragenachdemCO 2 -Gebäudesanierungsprogramm im 1. Halbjahr 2007 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2006 entwickelt? DasJahr2006wareinAusnahmejahr,indemdieNachfragenachdemProgramm durcheinereihevonsondereffektenbeeinflusstwurde,wiez.b.diesehr günstigenkreditkonditionen (1Prozent ZinsimFebruar/März)zurMarkteinführungdesneugestaltetenCO 2 -Gebäudesanierungsprogramms,undVorzieheffektenbeidenBauinvestitionenwegenderbevorstehendenMehrwertsteuererhöhung.ZusätzlichführtederkalteundlangeWinter2005/2006inVerbindungmitdemdeutlichenAnstiegderEnergiepreisedenEigentümernanstehendenSanierungsbedarfvorAugen.UmeinentransparentenVergleichzueinem vonsondereffektenbefreitenzeitabschnittzuermöglichen,werdendiedatendes Jahres 2005 einbezogen. ZusagenentwicklungimCO 2 -Gebäudesanierungsprogramm2005bis HalbjahrGesamtjahr Zusagen (Anzahl) Zusagevolumen (Mio. Euro)* * Für Zuschüsse wurde 2007 das geförderte Investitionsvolumen eingerechnet 5.WenndieNachfragenachdenKfW-Programmenzurückgegangenist,wie sehen die Gegenstrategien der Bundesregierung aus? WiederVergleichausderAntwortzuFrage3zeigt,liegtdasZusagevolumenim 1.Halbjahr2007deutlichüberdenWertenfürdenvergleichbarenZeitraum 2005.DiefürdasJahr2007zurVerfügungstehendenHaushaltsmittelwerden beigleichbleibenderzusageentwicklungbisendedesjahresnacheinschätzung der KfW ausgeschöpft sein. 6.WieverteilensichdieAntragsteller (Privatpersonen,Genossenschaften, Kommunen,Wohneigentumsgemeinschaften)aufdieunterschiedlichen Programme? Zur Beantwortung wird auf die folgende Tabelle verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6784 Prozentuale Verteilung der Zusagen (Anzahl und Volumen) nach Antragstellern Stand: 30.Juni 2007 Private HaushalteGenossenschaftenWohnungsunternehmen Anteile in Prozent Gebietskörperschaften/ Sonstiges AnzahlVolumenAnzahlVolumenAnzahlVolumenAnzahlVolumen CO 2 -Gebäudesanierung Kredit91,0 %60,4 %3,2 %16,1 %5,1 %20,6 %0,7 %2,9 % CO 2 -Gebäudesanierung Zuschuss100,0 %100,0 % Wohnraum Modernisieren ÖKO-PLUS98,5 %84,0 %0,3 %3,5 %0,9 %10,1 %0,3 %2,4 % Ökologisch Bauen96,2 %68,7 %0,4 %4,8 %3,0 %19,2 %0,4 %7,3 % Stand: 30.Juni 2007 Anteile in Prozent Kirchen/Wohlfahrtsverbändegemeinnützige AntragstellerGebietskörperschaften AnzahlVolumenAnzahlVolumenAnzahlVolumen Kommunalkredit energetische Sanierung 6,3 %4,4 %93,8 %95,6 % Sozial Investieren energetische Sanierung66,7 %83,3 %33,3 %16,7 % 7. Wie verteilen sich die Antragsteller auf die einzelnen Bundesländer? Zur Beantwortung wird auf die folgende Tabelle verwiesen. Verteilung der Zusagen nach Bundesländern per 30. Juni 2007 CO 2 -Gebäudesanierung Kredit CO 2 -Gebäudesanierung Zuschuss Wohnraum Modernisieren Öko Plus AnzahlAnteilAnzahlAnteilAnzahlAnteil Baden-Württemberg %28422 % % Bayern %32326 % % Berlin1702 %232 %811 % Brandenburg1712 %393 %751 % Bremen491 % 40 %550 % Hamburg1712 %121 %1401 % Hessen6166 %1018 %8557 % Mecklenburg-Vorpommern931 %141 %450 % Niedersachsen %1038 % % Nordrhein-Westfalen %16913 % % Rheinland-Pfalz4144 %504 %5255 % Saarland941 %111 %1812 % Sachsen5055 %575 %1782 % Sachsen-Anhalt1662 %192 %901 % Schleswig-Holstein3774 %393 %5615 % Thüringen1221 %141 %981 % Gesamt % % %
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Ökologisch BauenSozial Investieren energetische Sanierung Kommunalkredit energetische Sanierung AnzahlAnteilAnzahlAnteilAnzahlAnteil Baden-Württemberg % 267 % 413 % Bayern % 0 %1959 % Berlin1551 % 0 % 0 % Brandenburg3933 % 133 % 0 % Bremen290 % 0 % 13 % Hamburg2982 % 0 % 0 % Hessen9116 % 0 % 0 % Mecklenburg-Vorpommern1671 % 0 % 0 % Niedersachsen % 0 % 13 % Nordrhein-Westfalen % 0 % 722 % Rheinland-Pfalz9206 % 0 % 0 % Saarland761 % 0 % 0 % Sachsen3723 % 0 % 0 % Sachsen-Anhalt1071 % 0 % 0 % Schleswig-Holstein5484 % 0 % 0 % Thüringen1751 % 0 % 0 % Gesamt % 3100 %32100 % 8. Wie hoch sind die bisher vergebenen Finanzmittel für alle Programme? HierbeiistnachbereitsbeendetenundnochlaufendenFörderprogrammender KfW Förderbank für energiesparende Maßnahmen zu unterscheiden. BiseinschließlichHaushaltsjahr2006wurdenfürdiebeendetenProgrammezur EnergieeinsparungundMinderungdesCO 2 -Ausstoßes1481Mio.EuroBundeshaushaltsmittel verausgabt bzw. verpflichtet. DasCO 2 -GebäudesanierungsprogrammsowiedieProgrammeWohnraumModernisieren ÖKOPLUS,ÖkologischBauen ESH40,Kommunalkreditund SozialInvestieren (energetischesanierung)werden2006bis2009mitbundeshaushaltsmittelninhöhevonrund4mrd.eurofinanziert.imhaushaltsjahr 2006wurdeneinschließlichderRestmittelausdemAltprogramm1500Mio. Euroverpflichtet.DerVerpflichtungsrahmenfürdasFörderprogramm2007beträgt 850 Mio. Euro. 9.WelcheAussagenkanndieBundesregierungzurQualitätderdurchgeführtenModernisierungsmaßnahmenundderdarausresultierendenCO 2 -Reduktion machen? 10.WelcheBeschäftigungseffektelassensichdurchdieKfW-Programmeableiten? DieFragen9und10werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ZurErmittlungderdurchdieFörderungangestoßenenCO 2 -Einsparungs-und BeschäftigungseffektewurdenentsprechendeStudienbeimBremerEnergie Institut (CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm)bzw.beimFraunhoferInstitutfür Bauphysik (ÖkologischBauen)inAuftraggegeben.DieStudien,dieinKürze veröffentlichtwerden,bestätigendiebisherigenaussagenderbundesregierung: ZumeinenwirddurchdieimJahre2006indenProgrammenzumenergieeffi-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6784 zientenbauenundsanierengefördertenmaßnahmenderco 2 -Ausstoßjährlich umrund1mio.tverringert.mitdengeförderteninvestitionenwurdenzumanderen 2006 insgesamt rund Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen. 11.WiehochwarendieMittel,diefürdieKampagne SosiehtKlimaschutz aus, der sich auszahlt ausgegeben wurden? Aus welchem Haushaltstitel wurden diese bezahlt? FürdieInformationskampagnezumCO 2 -Gebäudesanierungsprogrammstehen jährlichhaushaltsmittelinhöhevonbiszu4mio.euroinkap.1225titel66107 zurverfügung. 12.WiehochistdieAnzahlderAntragsteller,dieeinenTeilschuldenerlass durch die KfW erhalten haben? SeitdemJahr2005wurdebeirund30000KreditzusageneinTilgungszuschuss gewährt. 13.WiewirdderCO 2 -MinderungswertausdemProgrammberechnet,derauf derhomepagedesbundesministeriumsfürverkehr,bauundstadtentwicklung gezeigt wird? DerWertgibtdieMengedesTreibhausgasesCO 2 an,diemithilfederimco 2 - GebäudesanierungsprogrammgefördertenMaßnahmenseit1.Januar2006vermiedenwerdenkonnte.DieCO 2 -Minderungwirdberechnet,indemdiedurchschnittlicheCO 2 -MinderungjeQuadratmeter (38kg)mitderinsgesamtsanierten Wohnflächemultipliziertwird.FürdiesanierteWohnflächewirddieausgewieseneAnzahlderWohnungenmiteinerdurchschnittlichenGrößevon83Quadratmeternzugrundegelegt. 14.WiewirdderWertaufdieserHomepagefürdieeingesparteEnergieberechnet? DerWertgibtdiePrimärenergieinKilowattstunden (kwh)an,dieinfolgeder durchdiekfwgefördertenwärmetechnischenverbesserungsmaßnahmenan Wohngebäudenseitdem1.Januar2006gespartwurden.DazuwerdendieCO 2 - EinsparungendurcheinenmittlerenCO 2 -FaktorgeteiltundmiteinemgewichtetenmittlerenPrimärenergiefaktormultipliziert.DieeinzelnenPrimärenergiefaktoren wurden der DIN entnommen. 15.WiewerdendieaufderHomepageangezeigteneingespartenHeizkosten berechnet? DerWertzeigtdieHeizkostenan,diedurchdieSanierungvonWohneinheiten eingespartwerdenkonnte.dieeingespartenheizkostenergebensichausderseit 1.Januar2006gespartenHeizenergie,multipliziertmitdenaktuellenEnergiepreisen aus der Zeit zwischen dem 1. Januar 2006 und heute.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 16.WielässtsichdasZieldesKlimapaketsderBundesregierung40Mio. EuroHeizkostenzusparenaufdieAnzahlderzusanierendenWohnungen und Häuser umrechnen? 17.WielässtsichdasZiel40Mio.EuroHeizkostenzusparenaufdieCO 2 - Reduktion im Gebäudebereich umrechnen? DieFragen16und17werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Eswirdunterstellt,dasssichdieFragenaufdieAussagebeziehen,dassdurch diegefördertenmaßnahmenbis2020rund40mrd.euroheizkosteneingespart werdenkönnten.dieseaussageistnichtbestandteildesaufderkabinettklausur inmesebergbeschlossenenintegriertenenergie-undklimaprogrammsder Bundesregierung. GrundlagedieserEinschätzungdurchdieBundesregierungsinddiverseStudien zumgegenwärtigvorhandeneneinsparpotenzialimgebäudebestand,derwohnungswirtschaftlichenentwicklungsowiedenenergiepreisen.weiterhinwurdendieauswirkungenordnungsrechtlichermaßnahmenundderförderprogrammeeinbezogen,diezursteigerungdergegenwärtigensanierungsquote beitragenkönnten.dasbundesministeriumfürverkehr,bauundstadtentwicklung (BMVBS)hatdievorliegendenInformationenfachlichbewertetundauf dergrundlagerealistischerannahmeneineschätzungdeseinsparpotenzials vorgenommen. EineUmrechnungaufCO 2 -ReduktionenwirdvonderBundesregierungnicht vorgenommen.dieco 2 -EmissionenwerdenmaßgeblichvonderEnergieträgerstrukturvorundnachSanierungbestimmt.EinePrognosedarüberistnichtmöglich. 18.WiehochistderEinsatzerneuerbarerEnergienbeidendurchgeführten Modernisierungsmaßnahmen? DieProgrammeCO 2 -Gebäudesanierungbzw.WohnraumModernisieren Öko PlusfördernModernisierungsmaßnahmen,diederEnergieeinsparungunddem Klimaschutzdienen.DerEinsatzerneuerbarerEnergienisteinTeildermöglichenMaßnahmen.DanebensindweitereMaßnahmenwieWärmedämmung,ErneuerungderFenster,SteigerungderEffizienzherkömmlicherHeizungenetc. möglich.entscheidendistdaszusammenwirkenverschiedenermaßnahmen, umunterdengegebenenvoraussetzungendiebestmöglicheenergetischequalität des zu sanierenden Wohngebäudes erzielen zu können. VordemHintergrundderobenbeschriebenenFörderzielewerdenimCO 2 -GebäudesanierungsprogrammentwederdefinierteMaßnahmenpaketeoderKomplettmaßnahmengefördert,diedieErreichungdesNeubau-NiveausnachEnEV, bzw.enev 30ProzentzumZielhaben.DarinsindauchMaßnahmenzuerneuerbaren Energien enthalten, die jedoch einzeln nicht auswertbar sind. ImProgrammWohnraumModernisieren ÖkoPlus,indemgezieltEinzelmaßnahmenzurenergetischenSanierunggefördertwerden,entfielenim1.Halbjahr 2007rund35ProzentderZusagenaufdieErneuerungderHeizungstechnikauf Basis erneuerbarer Energien.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WievielePassivhäuserwurdenseitderenFörderungdurchdasKfW-Programm gebaut? Seit2003biseinschließlich30.Juni2007wurdeninsgesamt2131Zusagenfür Passivhäuser erteilt. 20.Wieistzuerklären,dasdieCO 2 -ZahlenfürdenGebäudebereichjenach Studie,z.B.NAPII,CRF2005,TrendlabEmissionundUBA2007, variieren? WelcheZahlennimmtdasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung als Grundlage? UnterschiedlicheCO 2 -ZahlensinddurchunterschiedlicheBilanzierungenzuerklären.DieBundesregierunggehtvondenBerechnungenderStudieUBA2007 aus. 21.WieerklärtdieBundesregierungdenerheblichenAnstiegderBaumaterialpreiseimJahr2006/2007,undwirdübereineGegenstrategienachgedacht? DerAnstiegderBaumaterialpreisehatverschiedeneUrsachen.EristzurückzuführenaufhöhereRohstoffpreise,eineweltweitgestiegeneNachfragenachbestimmtenBaumaterialien,gestiegeneEnergiepreise,dieanziehendeBinnennachfragenachBauleistungensowiediegestiegeneMehrwertsteuer.Die MarktakteurehabenbereitsAnpassungsprozesseeingeleitet,z.B.investiertdie Dämmstoffindustrie in zusätzliche Produktionskapazitäten. 22.WiehatsichdieBautätigkeitimEigenheimbauinderBundesrepublik Deutschland seit der Abschaffung der Eigenheimzulage entwickelt? ImJahr2006wurden150069WohnungeninEigenheimenfertiggestellt.Die ZahlderBaugenehmigungenimEigenheimbaulagimJahr2006 u.a.auf GrundvonVorzieheffekten mit145904umrund0,4prozentüberdemvorjahreswert.indenmonatenjanuarbisjuli2007gabeseinenrückgangderbaugenehmigungenum44,8prozentgegenüberdemvorjahreszeitraum.sielagen imjanuar2007um65prozentdeutlichunterdenwertenvonjanuar2006, stiegenjedochindenfolgemonatenwiederanundlagenimjuli2007umrund 20 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. 23.KanneineveränderteBautätigkeit,z.B.einAnstiegdesBauensimBestand, festgestellt werden? UntersuchungendesDeutschenInstitutsfürWirtschaftsforschungzeigen,dass deranteilvonbestandsmaßnahmenandenbauinvestitionenindenletztenjahren stetig zugenommen hat. Dieser Trend hat sich im Jahre 2007 fortgesetzt. 24.LiegenderBundesregierungUntersuchungenvor,wiesichdieSanierungsratebzw.energetischeSanierungsrateseitdemBeginndesCO 2 -Gebäudeprogramms entwickelt hat? DasCO 2 -GebäudesanierungsprogrammistseitseinemStartimJahre2001in stetigwachsendemmaßeinanspruchgenommenworden.diegesamtsanierungsquotelässtsichdarausjedochnichtableiten,daderanteildernichtgeför-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dertenmaßnahmennichthinreichendgenaubestimmtwerdenkann.dazuwird derzeit im BMVBS die Vergabe einer Studie vorbereitet. AuseinerStudiedesForschungszentrumsJülich (EvaluierungderCO 2 -MinderungsmaßnahmenimGebäudebereich;2005)gehtjedochhervor,dass,bezogen aufallesanierungen,daspotenzialenergetischermaßnahmenimuntersuchungszeitraum 2001/2002 nur zu 32 Prozent ausgeschöpft wurde. 25.WelcheAuswirkungenhabendieModernisierungsmaßnahmenaufdie Mietpreise? FührtderVermietereineModernisierungsmaßnahmedurch,kannergemäß 559desBürgerlichenGesetzbuchesdieJahresmieteum11ProzentderaufgewendetenKostenerhöhenoder,wenndieWohnungnachderModernisierungin eineanderekategoriedesmietspiegelsfällt,eineentsprechendeanpassungan dieortsüblichevergleichsmietevornehmen.dieumlagemöglichkeitverringert sichbeiinanspruchnahmestaatlicherförderung,z.b.imrahmendesco 2 -Gebäudesanierungsprogramms, entsprechend. 26.LiegenderBundesregierungUntersuchungenüberdieCO 2 -Bilanzund denenergieverbrauchzurherstellungeinzelnerbaustoffe,z.b.beton, Stahl und Holz vor? ImRahmenderForschungsinitiative ZukunftBau desbmvbswerdengegenwärtigdiemethodischengrundlagenzurermittlungvonnotwendigenumweltindikatorenimbauwesenerarbeitet.aufdiesergrundlagewerdendie ökologischrelevantenbaustoffinformationenfürdiewesentlichenbaustoffebereitgestellt.siesollenimzugederneufassungdesbmvbs-leitfadens NachhaltigesBauen veröffentlichtwerden.bisherbestehenverschiedenewissenschaftliche Datenbanken, die nicht harmonisiert oder validiert sind. 27.LiegenderBundesregierungUntersuchungenzurmöglichenCO 2 -ReduktiondurchökologischesundnachhaltigesBauenmitnachwachsenden Baustoffen vor? DerEinflussvonnachwachsendenBaustoffenzurCO 2 -Einsparungwurdebishernichtexplizituntersucht,sondernbeiökobilanz-orientiertenBerechnungen (SensitivitätsanalysenundRelevanzstudien)indenVariantenvergleicheinbezogen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/490 17. Wahlperiode 21. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrTransparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrZweckgemäßer Einsatz der Entflechtungsmittel für Wohnraumförderung in den Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1058 18. Wahlperiode 07.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Anja Hajduk, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7798 16. Wahlperiode 18. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Eva Bulling-Schröter, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13129 16. Wahlperiode 25. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
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Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrVorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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