Gebäudekosten in der Milchviehhaltung
|
|
- Helge Böhmer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Gebäudekosten in der Milchviehhaltung Daniel Hoop Weiterbildungskurs für Baufachleute, 3./4. November I gutes Essen, gesunde Umwelt
2 Inhalt Einleitung Methodik Resultate Streuung der Vollkosten der Milchviehhaltung Streuung der Gebäudekosten Kostendegressionen Vergleich Plan-Kosten <> Ist-Kosten Erklärung der Gebäudekosten Zusammenfassung 2
3 Einleitung Gebäudekosten in der Milchproduktion oft nur auf Grundlage von Standard-Kalkulationen (Plan-Kosten, «auf die grünen Wiese») vorhanden. z.b. Preisbaukasten. Bedingungen in der Realität (Ist-Kosten) weichen davon ab: Umnutzung von Gebäuden Nicht mehr genutzte Gebäude, die aber noch abgeschrieben werden Abgeschriebene Gebäude, die noch genutzt werden etc. Vollkostenanalysen auf der Grundlage von Buchhaltungsdaten zeigen die «reale» Kostensituation 3
4 Methodik ZUTEILUNG DER KOSTEN 4
5 Gebäudekosten in Vollkostenrechnungen Einheit: Kosten pro GVE und Jahr: CHF GVE -1 Jahr -1 Gegenstand Stallgebäude, Scheunen, etc. Fahr-/ Hochsilo, etc. Melkmaschine, Heukran & Güllepumpe etc. Datenquelle: Buchhaltung Bilanz Abschreibungen (linear). Gebäudehülle Kuh-Ställe: Jahre Laufhöfe, Garagen, etc.: Jahre Feste Einrichtungen: Jahre Zinskosten für investiertes Kapital Reparaturen Wert % Lineare Abschreibung Jahre 5
6 Zuteilung der Kosten Den Betriebszweigen werden Direktkosten und Gemeinkosten zugeteilt. Herausforderung: Gemeinkosten sind nur für den gesamten Betrieb bekannt. Deckungsbeitrag Vollkosten Verkehrsmilch Deckungsbeitrag Weizen Arbeit Maschinen Gebäude sonstige? 6
7 Zuteilung der Gemeinkosten mittels Maximum Entropie Methode Zuteilung der Gemeinkosten erfolgt auf der Grundlage von Standardkosten & Verteilschlüsseln (Schätzung) Berücksichtigung von Skaleneffekten (grössere Betriebszweige haben tiefere Standardkosten) 7
8 Datengrundlage Verkehrsmilchbetriebe Bergregion (Bergzonen 2-4) Jahre Betriebe gesamt, 489 einzelne Betriebe Resultate STREUUNG VOLLKOSTEN 8
9 Streuung der Vollkosten Vollkosten pro GVE und Jahr [CHF/GVE/Jahr] Betrieb... von 100 (%) 9
10 Absolute Kosten pro GVE CHF pro GVE teuerste 25% Mittel günstigeste 25% Arbeit (CHF) Maschinen Gebäude sonst. Strukturkosten Direktkosten total 8'497 2'157 1' '756 15'672 teuerste 25% 5' '556 1' '218 10' Mittel 3'106 1' '767 7'077 günstigste 25% Total Gemeinkosten total Direktkosten total Total 12'917 2'756 15'672 teuerste 25% 8'445 2'218 10'661 Mittel 5'310 1'767 7'077 günstigste 25% 10
11 Relative Kosten pro GVE 60.0 Kostenanteil (%) teuerste 25% Mittel günstigeste 25% 0.0 Arbeit (CHF) Maschinen Gebäude sonst. Strukturkosten Direktkosten total teuerste 25% Mittel günstigste 25% Direktkosten Gemeinkosten total total teuerste 25% Mittel günstigste 25% 11
12 Streuung der Gebäudekosten Gebäudekosten pro GVE und Jahr [CHF/GVE/Jahr] Betrieb... von 100 (%) 12
13 Abssolute Kosten pro GVE CHF pro GVE teuerste 25% Mittel günstigeste 25% Arbeit (CHF) Maschinen Gebäude sonst. Strukturkosten Direktkosten total 6'294 1'878 1' '487 13'298 teuerste 25% 5'272 1'556 1' '218 10' Mittel 4'805 1' '142 9'212 günstigste 25% Total Gemeinkosten total Direktkosten total Total 10'812 2'487 13'298 teuerste 25% 8'445 2'218 10'661 Mittel 7'071 2'142 9'212 günstigste 25% Totaler Kostenunterschied deutlich kleiner als 8595 Fr./GVE bei Vollkosten-Einteilung. 13
14 Relative Wichtigkeit der Gebäudekosten Einteilen der Betriebe in Viertel, je nach Vollkosten pro GVE Danach: Einteilen in Viertel, je nach Arbeitskosten, Maschinenkosten, Gebäudekosten, etc. Sind Betriebe mit tiefen Gebäudekosten auch diejenigen mit tiefen gesamten Kosten? Viertel totale Kosten Viertel Arbeitskosten Viertel Maschinen Viertel Gebäude Viertel sonst. Strukturk. Viertel Direktkosten günstigste 25% 100% 72% 56% 42% 53% 48% mittlere 25% 0% 21% 25% 25% 28% 27% mittlere 25% 0% 6% 13% 19% 13% 18% teuerste 25% 0% 1% 6% 14% 6% 7% Nein, die Gebäudekosten spielen eine untergeordnete Rolle. Die Arbeitskosten sind entscheidend. 14
15 Resultate VERGLEICH PLAN-KOSTEN <> IST-KOSTEN 15
16 Kostendegression (Skaleneffekte) Verschiedene Teile des Stalls verursachen Mindestkosten, unabhängig von der Stallgrösse. Z.B. Milchraum & -Tank sowie Melkstand, oder ein WC Mit zunehmender Stallgrösse, steigen die Kosten unterproportional. D.h. die Gebäudekosten pro Platz fallen. Skaleneffekte Stallkosten total Stallkosten pro Platz Anzahl Tiere Anzahl Tiere 16
17 Vergleich Plan-Kosten & Ist-Kosten Blau: Plan-Kosten (Park, C. Gazzarin) Rot: Ist-Kosten (Buchhaltung) Ist-Kosten meist niedriger als Plan-Kosten Plan-Kosten = Gegenwartspreise, Ist-Kosten = Gegenwarts- & Vergangenheitspreise? Längere Nutzung als Abschreibung? Gebäudekosten pro GVE Anzahl Tiere im Betriebszweig (GVE) 17
18 Erklärung der Gebäudekosten mittels Regression Bisher: Unterscheidung der Kosten nach Gruppen Ab jetzt: Keine Gruppierung mehr Untersuchung des Einflusses verschiedener Kennzahlen auf die Gebäudekosten pro GVE Schätzung des isolierten Effektes dieser Kennzahlen auf die Kosten pro GVE Bsp: Wie verändern sich die Gebäudekosten, wenn ein Betrieb statt 10 Kühen 11 Kühe hat, sonst aber alles gleich bleibt? Regressionen gemäss der Methode der kleinsten Quadrate 18
19 Erklärung der Gebäudekosten Regressionskoeffizienten Einfluss St. Fehler T-Wert Wahrsch. y-achsabschnitt *** Anzahl Tiere im Betriebszweig (GVE) *** Anzahl Tiere im Betriebszweig^2 (GVE) *** Bergzone 3 (0,1) ** Bergzone 4 (0,1) ( Alter des Betriebsleiters - Mittelwert[Alter] )^2 (Jahre) Silofreie Produktion (0,1) Laufstall (0,1) ** BTS-RAUS-Beiträge pro GVE (100 Fr./GVE) ** Anteil Repar. an Abschr.+Repar. Geb&Einr (%) ** R 2 =0.17 Kostensenkender Effekt Stallgrösse -> Nur bis zu einer bestimmten Grösse Abgeschriebene Gebäude Kostensteigernder Effekt zusätzlicher Höhenlage & BTS-RAUS Laufstall (evtl. Indikator für neuere, nicht abgeschriebene Gebäude) 19
20 Erklärung der Gebäudekosten Grösseneffekt (in Bergzone 2) Gebäudekosten pro GVE Fr./GVE = -38 Fr./GVE 1017 Fr./GVE = -23 Fr./GVE = -8 Fr./GVE 784 Fr./GVE 701 Fr./GVE Anzahl Tiere im Betriebszweig (GVE) 20
21 Vergleich Standardkosten & reale Kosten Blau: kalkulierte Standardkosten (Park) Rot: Ist-Kosten (Buchhaltung) Grün: Ist-Kosten für Bergzone 2 Bergzone 3 Bergzone 4 Gebäudekosten pro GVE Anzahl Tiere im Betriebszweig (GVE) 21
22 Zusammenfassung Gebäudekosten = kleiner Teil der Vollkosten Kostenanteil (%) Ist-Kosten eher kleiner als Plan-Kosten Plan-Kosten=Gegenwartspreise, Ist-Kosten=Gegenwarts- & Vergangenheitspreise? Längere Nutzung als Abschreibung? Gilt nur für Verkehrsmilchbetriebe Bergregion! Gebäudekosten pro GVE Kostensenkend Anzahl GVE & abgeschriebene Gebäude Kostensteigernd Höhenlage, Laufstall, BTS-RAUS Anzahl Tiere im Betriebszweig (GVE) 22
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Tel
24 Erklärung der Gebäudekosten Alterseffekt (in Bergzone 2) Höchste Kosten haben Betriebe im mittleren Alter. Mittelwert: 47 Jahre Gebäudekosten pro GVE Alter des Betriebsleiters (Jahre) 24
Wirtschaftlichkeit auf Betriebszweigebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wirtschaftlichkeit auf Betriebszweigebene Daniel Hoop Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 10. September 2015 www.agroscope.ch
MehrVollkosten wichtiger Schweizer Ackerbaukulturen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Vollkosten wichtiger Schweizer Ackerbaukulturen Alexander Zorn Forschungsgruppe Betriebswirtschaft Informationstagung Agrarökonomie,
MehrVollkostenrechnung für die Milchproduktion in der Bergregion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Vollkostenrechnung für die Milchproduktion in der Bergregion Markus Lips 35. Informationstagung Agrarökonomie
MehrDie Buchhaltungsergebnisse im Fokus der Kostenanalyse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Buchhaltungsergebnisse im Fokus der Kostenanalyse Dierk Schmid Forschungsgruppe Betriebswirtschaft Informationstagung
MehrKosten pro kg Milch und der Einfluss der notwendigen Annahmen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten pro kg Milch und der Einfluss der notwendigen Annahmen Daniel Hoop 02.10.2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrErfolgreich produzieren in der Bergregion?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erfolgreich produzieren in der Bergregion? Betriebstypenvergleiche und Perspektiven Christian Gazzarin 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung
MehrBauen für die extensive Wiederkäuerhaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bauen für die extensive Wiederkäuerhaltung Ökonomische Grundsätze und Konsequenzen Christian Gazzarin Weiterbildungskurs
MehrWas machen erfolgreiche Betriebsleitende anders?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Was machen erfolgreiche Betriebsleitende anders? Swetlana Renner Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 10. September 2015 www.agroscope.ch
MehrBaukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen
Berner Fachhochschule Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen M. Ritter, J. Meili, S. Kohler, T. Haller, S. Boéchat, M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 4./5. November 2014 Haute
MehrDie grosse Freiheit nach der Milchkontingentierung: Betriebsentwicklung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die grosse Freiheit nach der Milchkontingentierung: Betriebsentwicklung Stephan Pfefferli Agrarökonomie-Tagung Agroscope,
MehrFragestellung. Wieviel kosten Grundfutter auf spezialisierten Milchproduktionsbetrieben?
Grundfutterkosten, Vollkosten und Milchproduktionsstrategie, zwei Fallbeispiele Thomas Blättler, Hochschule für Agrar-, Forst- & Lebensmittelwissenschaften HAFL AGFF-Frühlingstagung, 31. März 215 Berner
MehrSynthesedokument: Beantwortung der Forschungsfragen. Bruno Durgiai, Thomas Blättler und Therese Haller, HAFL / 11. Juni 2014
Synthesedokument: Beantwortung der Forschungsfragen Bruno Durgiai, Thomas Blättler und Therese Haller, HAFL / 11. Juni 2014 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt
MehrWo stehen die Tierhalter wirtschaftlich gemäss FAT-Auswertung?
Stephan Pfefferli, Agroscope FAT Tänikon Einleitung Im Rahmen der Zentralen Auswertung an der FAT werden pro Jahr die Buchhaltungen von rund 3000 über die ganze Schweiz verteilten Landwirtschaftsbetrieben
MehrWS I: Evaluation optimaler Melkplatzeinstellungen unter Berücksichtigung von Praxismessungen. Pascal Savary Agroscope CH-8356 Ettenhausen
WS I: Evaluation optimaler Melkplatzeinstellungen unter Berücksichtigung von Praxismessungen Pascal Savary Agroscope CH-8356 Ettenhausen 17.043 Weiterbildungskurs für Baufachleute Gemeindezentrum Aadorf
MehrErgebnisse der landwirtschaftlichen Buchhaltungen vom Jahr 2016
Grangeneuve Institut agricole de l Etat de Fribourg IAG Landwirtschaftliches Institut des Kantons LIG Ergebnisse der landwirtschaftlichen Buchhaltungen vom Jahr 2016 Die Statistiken basieren auf den Buchhaltungen,
MehrDie Wirtschaftlichkeit extensiver Fleischproduktionssysteme
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Wirtschaftlichkeit extensiver Fleischproduktionssysteme Martina Spörri Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 2. Oktober 2018
MehrWas kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Was kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten? Christian Gazzarin 7. KIWE-Ca
MehrStallklima bei freigelüfteten Rindviehställen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Stallklima bei freigelüfteten Rindviehställen S. Schrade, M. Sax, M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 4./5. November
MehrWirtschaftlichkeit der Pensionspferdehaltung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wirtschaftlichkeit der Pensionspferdehaltung Anja Schwarz und Christian Gazzarin Informationstagung Agrarökonomie 5. September
MehrAuswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen von 42 Betrieben)
Auswertung Vollkostenrechnungen 2016 Bergbetriebe (Buchhaltungen 2013-2015 von 42 Betrieben) Interpretationshilfe für Anwender der Excel-Arbeitsmappe voko-milch August 2016 - BBZN Hohenrain - Agridea Lindau
MehrWarum produziert die Schweiz teurer?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Warum produziert die Schweiz teurer? Ein Vergleich mit Norwegen Christian Gazzarin 11. September 2014, 37. Informationstagung
MehrBuchhaltung 2007 Betriebswirtschaftlicher Abschluss mit Kostenstellenrechnung
Buchhaltung 2007 Betriebswirtschaftlicher Abschluss mit Kostenstellenrechnung Inhalt Seite Betriebsangaben 2 Bilanz 4 Erfolgsrechnung 5 Kennziffern, Betriebsentwicklung 6 Ergebnisse Kostenstellen, Vergleichszahlen
MehrStallbaukonzepte für Milchkühe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Stallbaukonzepte für Milchkühe M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 5./6. November 2018 Inhalt Tier: Verhalten,
MehrMilchproduktion auf Berg- und Hügelbetrieben in der Schweiz und Österreich
ART-Bericht 749 Milchproduktion auf Berg- und Hügelbetrieben in der Schweiz und Österreich Ein Kostenvergleich Oktober 2011 Autorinnen und Autoren Christian Gazzarin, Raphaela Brand, Gregor Albisser, Nicole
MehrLandwirtschaftliche Einkommen steigen 2007
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Mediendienst Medienrohstoff Datum 04.09.2008 Landwirtschaftliche Einkommen steigen 2007 Die wirtschaftlichen
MehrLagebericht AGRO-Treuhand. zur wirtschaftlichen Situation der Urner Landwirtschaftsbetriebe. Uri, Nid- und Obwalden GmbH
Lagebericht 2017 zur wirtschaftlichen Situation der Urner Landwirtschaftsbetriebe AGRO-Treuhand Uri, Nid- und Obwalden GmbH Herausgeber und Redaktion dieses Berichtes AGRO-Treuhand Uri, Nid- und Obwalden
MehrFressstände für Milchkühe I
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fressstände für Milchkühe I Erste Ergebnisse der Emissionsmessungen S. Schrade, F. Hildebrand, J. Mohn, M. Zähner, K. Zeyer
MehrMilchproduktionsstrategie Low-Input oder High-Output
Milchproduktionsstrategie Low-Input oder High-Output Andreas Häberli Lehrer/Berater Milchproduktion Inforama Rütti, Zollikofen andreas.haeberli@vol.be.ch Inhalte 1. Begriffe High-Output und Low-Input klären
MehrMaschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Maschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse Gregor Albisser Vögeli Tagung der Schweizerischen
MehrReform der Zentralen Auswertung: Konzept der zufälligen Betriebsauswahl
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Reform der Zentralen Auswertung: Konzept der zufälligen Betriebsauswahl Dunja Dux Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 15. September
MehrDie Bedeutung der Milchleistung für das Einkommen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Bedeutung der Milchleistung für das Einkommen Anke Schorr, Markus Lips Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017
MehrEnergieverbrauch der Schweizer Landwirtschaft Graue Energie schlägt zunehmend zu Buche
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Energieverbrauch der Schweizer Landwirtschaft Graue Energie schlägt zunehmend zu Buche Annett Latsch Agrartechniktage Tänikon,
MehrEinordnung und kritische Würdigung ÖLN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Einordnung und kritische Würdigung ÖLN Tagung 20 Jahre ÖLN, 09. November 2016 Inhalt Entwicklungsgeschichte
MehrStallklima und Ammoniakemissionen offene Fragen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Stallklima und Ammoniakemissionen offene Fragen Sabine Schrade, Margret Keck, Beat Steiner Weiterbildungskurs für Baufachleute
MehrDer Wert der Arbeit. Christian Gazzarin. SBV Fachtagung, Schaden und Schadenbemessung, I gutes Essen, gesunde Umwelt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Der Wert der Arbeit Christian Gazzarin SBV Fachtagung, Schaden und Schadenbemessung, 3.11.16 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrWie konkurrenzfähig ist die Milchproduktion innerhalb der Schweizer Landwirtschaft noch?
Wie konkurrenzfähig ist die Milchproduktion innerhalb der Schweizer Landwirtschaft noch? Nationalrat Markus Ritter Präsident Inhalt Nationale Lage Generell Wirtschaftlich Ziele Folgen der neuen AP Schlussfolgerungen
MehrFaktenblatt zur Ernährungssicherheit
CHF pro Betrieb Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Februar 216 Faktenblatt zur Ernährungssicherheit Nr. 8: Liquidität, Investitionen
MehrBernburger Qualitätsgetreidetag. Ökonomik der Qualitätsweizenproduktion im Vergleich
Bernburger Qualitätsgetreidetag Ökonomik der, Institut für Betriebswirtschaft 7. September 2010 Inhalt Bedeutung des Weizens Entwicklung von Kennzahlen Ausgewählte Analysen Qualitätsklassen Fruchtfolge
MehrOrale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Orale Verhaltensstörungen von künstlich aufgezogenen Saugferkeln 28. September 2016 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
Mehr2 Unterschiedliche Arbeitsverdienste Eine Dezil- Analyse der Referenzbetriebe
Unterschiedliche Arbeitsverdienste Eine Dezil-Analyse der Referenzbetriebe 2 Unterschiedliche Arbeitsverdienste Eine Dezil- Analyse der Referenzbetriebe Swetlana Renner & Markus Lips 2.1 Einleitung In
MehrErfolgsfaktoren in der Milchproduktion in Malawi
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Erfolgsfaktoren in der Milchproduktion in Malawi Ivo Baur Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 15. September 2016 www.agroscope.ch
MehrSteuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung
MehrLandwirtschaftliche Einkommen sinken 2009
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Mediendienst Medienrohstoff Datum 31.08.2010 Landwirtschaftliche Einkommen sinken 2009 Die wirtschaftliche
MehrShredlage: Nährwerte und Konservierung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Shredlage: Nährwerte und Konservierung, U. Wyss, Y. Arrigo Nutztiertagung, 11.09.2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrBetriebswirtschaftliche Resultate Hansjörg Frey, Thomas Haas und Markus Höltschi
Optimierung von Milchproduktionssystemen mit frischem Wiesenfutter Systemvergleich Hohenrain II Betriebswirtschaftliche Resultate Hansjörg Frey, Thomas Haas und Markus Höltschi 1 Auftrag Analyse und Vergleiche
MehrDie Milchproduktion ist gegenwärtig ein Minusgeschäft
Die Milchproduktion ist gegenwärtig ein Minusgeschäft Die Ausdehnung der europäischen Milchproduktion seit dem Quotenwegfall, die sinkende Nachfrage auf dem Weltmarkt sowie das russische Embargo - die
MehrVeränderung der Produktivität der Bergmilchviehbetriebe im Zeitraum
Veränderung der Produktivität der Bergmilchviehbetriebe im Zeitraum 1999-2007 Pierrick Jan, Forschungsgruppe Betriebswirtschaft, ART Tagung der SGA-SSE SSE 26. März M 2010 Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon
MehrTierwohl in der Schweiz Herausforderungen und Lösungen - Erwartung und Wertschätzung von Gesellschaft und Markt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Direktzahlungsprogramme Konferenz «Tierwohl und Tiergesundheit in Zuchtbetrieben am Oberrhein»
MehrDie Netto-Kalorien- und - Proteinerzeugung Schweizer Betriebe und ihre Förderung mittels Direktzahlungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Die Netto-Kalorien- und - Proteinerzeugung Schweizer Betriebe und ihre Förderung mittels Direktzahlungen, Anke Möhring und
MehrBestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bestimmungsfaktoren des Antibiotikaeinsatzes Armin van Aken Agrarökonomie-Tagung Agroscope, 2. Oktober 2018 www.agroscope.ch
MehrSALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope SALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode Beatrice Schüpbach und Andreas Roesch 23. November 2017 www.agroscope.ch
MehrKosten präventiver Maßnahmen zur Mykotoxin- Verminderung bei Weizen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten präventiver Maßnahmen zur Mykotoxin- Verminderung bei Weizen Wettbewerbsfähigkeit und Systembewertung Betriebswirtschaft
MehrÖkonomie der Rinderaufzucht
Ökonomie der Rinderaufzucht Gliederung Ergebnisse aus Hessen (Arbeitskreisauswertungen WJ: 11/12) Zusammenfassung der Ergebnisse Verfahren der Bestandsergänzung Schlussfolgerung Datengrundlage: Agriconauswertung
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie () WiSe /3 Univariate und bivariate Verfahren Univariate
MehrHöhere Einkommen in der Landwirtschaft im Jahr 2011
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Mediendienst Medienrohstoff Datum 20.9.2012 Höhere Einkommen in der Landwirtschaft im Jahr 2011 Im Jahr
MehrEnergieverbrauch der Schweizer Landwirtschaft nach wie vor auf hohem Niveau
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Mediendienst Medienmitteilung
Mehrgepflegter Landwirtschaftsbetrieb
Zu verpachten in der Gemeinde Riehen BS auf den 1. Januar 2018 gepflegter Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau und Milchwirtschaft. Die Nutzfläche beträgt rund 30 ha (15 ha Eigenfläche, 15 zugepachtete
MehrFressstände für Milchkühe II
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fressstände für Milchkühe II M. Zähner, J.-B. Burla, F. Hildebrand, M. Siebenhaar, L. Gygax, S. Schrade, B. Wechsler Weiterbildungskurs
MehrLagebericht zur wirtschaftlichen Situation der Urner Landwirtschaftsbetriebe. AGRO-Treuhand Uri, Nid- und Obwalden GmbH
Lagebericht 2016 zur wirtschaftlichen Situation der Urner Landwirtschaftsbetriebe Alp Ochsenbördli Bild: Raphael Bissig AGRO-Treuhand Uri, Nid- und Obwalden GmbH Herausgeber und Redaktion dieses Berichtes
MehrBetriebskonzept Starthilfe
Betriebskonzept Starthilfe Eigentümer: Bewirtschafter: Hof Name: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Beurteilung des zu übernehmenden Betriebes... 2 2. Künftiges Produktionskonzept und
MehrWirtschaftlichkeit der Legehennenhaltung in Baden-Württemberg
Wirtschaftlichkeit der Legehennenhaltung in Baden-Württemberg Stand: 15.03.2018 Datengrundlage: Die Daten stammen aus der staatlichen Beratung von Legehennenbetrieben. Sie entsprechen nicht dem Durchschnitt
MehrBetriebsanalysen mit AgriPerform
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Betriebsanalysen mit AgriPerform Daniel Hoop Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 15. September 2016 www.agroscope.ch I gutes
MehrEinfluss verschiedener Gülleapplikationsverfahren auf die Silagequalität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Einfluss verschiedener Gülleapplikationsverfahren auf die Silagequalität Ueli Wyss 28. September 2016 www.agroscope.ch I
MehrStrukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl
Strukturentwicklung in der österreichischen Tierhaltung: mögliche Konsequenzen für Ökonomie und Tierwohl Leopold Kirner und Sabine Wendtner BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrFragen aus dem OnlineTED
Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums
MehrWirtschaftsjahr 2013/14 - Vollkostendeckung in der Milchproduktion
Wirtschaftsjahr 2013/14 - Vollkostendeckung in der Milchproduktion 236 Vollkostenauswertungen niedersächsischer Futterbaubetriebe wurden gegenübergestellt. Einem durchschnittlichen Milchpreise von über
MehrRAUS- Programm für Kälber
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Öko- und Ethoprogramme RAUS- Programm für Kälber Infos des BLW - RAUS-Beitrag - Liege-
MehrParlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14
Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14 1004 Postulat (SP/JUSO) "Zukunft des Schiesswesens in der Gemeinde Köniz" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates
MehrProduktionskosten der Milcherzeugung in Deutschland und Europa: Der Produktionskostenvergleich der European Dairy Farmers
Produktionskosten der Milcherzeugung in Deutschland und Europa: Der Produktionskostenvergleich der European Dairy Farmers Forum Rind, EuroTier 2012, Hannover 15. November 2012 Steffi Wille-Sonk (European
MehrStrukturwandel in Heimbetrieben und Sömmerungsnachfrage
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Strukturwandel in Heimbetrieben und Sömmerungsnachfrage Gabriele Mack, Anke Möhring und Christian Flury SGA-Tagung 2013 12-13.
MehrKontenzuteilung Software: Agro-Office (4 stellig)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: Agro-Office (4 stellig) Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss:
MehrZur ökonomisch optimalen Nutzungsdauer von Milchkühen 2. Deutsches Hochschulforum Soest,
Zur ökonomisch optimalen Nutzungsdauer von Milchkühen 2. Deutsches Hochschulforum Soest, 11.05.2017 Falk Mißfeldt, Ricarda Mißfeldt, Kai Kuwan Originalarbeit Mißfeldt, F.; R. Mißfeldt und K. Kuwan: Zur
MehrBetriebswirtschaftlicher Abschluss
Buchhaltung 2007 Betriebswirtschaftlicher Abschluss abgeleitet aus der Finanzbuchhaltung (Fibu) Inhalt Seite Betriebsangaben 1 Bilanz 3 Erfolgsrechnung 4 Mittelflussrechnung 8 Analyse: Vermögen 9 Analyse:
MehrZukunftsperspektiven Ackerbau
Zukunftsperspektiven Ackerbau Arbeitserledigungskosten auf dem Prüfstand - Beispiele aus der Praxis Albrecht Siegismund Landwirtschaftskammer Niedersachsen Leiter der Fachgruppe 1, Bezirksstelle Northeim
MehrKostenanalyse mit AgriPerform Neue Möglichkeiten in der Betriebszweigauswertung
Ökonomie Kostenanalyse mit AgriPerform Neue Möglichkeiten in der Betriebszweigauswertung Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung 2 Funktionsweise und Betriebsdaten 3 Methodik Vollkostenrechnung
MehrNischenkulturen. Wirtschaftliche Aspekte. auch die beste Idee muss ökonomisch sinnvoll umgesetzt werden. Hermann Stuppner, SBB-Betriebsberatung
Nischenkulturen Wirtschaftliche Aspekte auch die beste Idee muss ökonomisch sinnvoll umgesetzt werden Hermann Stuppner, SBB-Betriebsberatung Projekt NiKuPas 2013 Inhalt Einleitung Einflussfaktoren auf
MehrLandwirtschaftliche Waldnutzung: Eine attraktive Einkommensquelle?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Landwirtschaftliche Waldnutzung: Eine attraktive Einkommensquelle? Gregor Albisser Vögeli Informationstagung
MehrDigitalisierung in der Milchproduktion Was bringt die Zukunft?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Digitalisierung in der Milchproduktion Was bringt die Zukunft? www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Dr. Christina
MehrDas betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1. Die Betriebsabrechnung. Kostenartenrechnung
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Das betriebliche Rechnungswesen und seine Teilgebiete 1 Die Betriebsabrechnung Kostenartenrechnung Wesen der Kosten Die Abgrenzung zwischen Aufwand und Kosten ' ' ' ' Die einzelnen
MehrTiefere Einkommen in der Landwirtschaft im Jahr 2010
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Mediendienst Medienrohstoff Datum 5.9.2011 Tiefere Einkommen in der Landwirtschaft im Jahr 2010 Im Jahr
MehrKontenzuteilung Software: Agro-Office (3 stellig)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: Agro-Office (3 stellig) Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss:
MehrWirtschaftlichkeit von Milchleistung, Kraftfuttermenge und Weideumfang in Öko-Betrieben 2004/05 bis 2008/2009
Wirtschaftlichkeit von Milchleistung, Kraftfuttermenge und Weideumfang in Öko-Betrieben 2004/05 bis 2008/2009 Problematik Im ökologischen Landbau fallen die Höhe der einzelnen Leistungen (beispielsweise
MehrVollkostenauswertung bei ca. 50 Betrieben auf Basis Kalkulatorisches Betriebszweigergebnis BZE ; (Auswertungsschema DLG-Spitzenbetriebe Milch )
Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung bei unterschiedlichem Kraftfuttereinsatz 56. Aulendorfer Wintertagung Frank Gräter Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrNährwerte und Konservierung von Powermaissilage
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Nährwerte und Konservierung von silage Yves Arrigo Ueli Wyss 28. September 2016 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt
MehrPraxisbeispiel: Tierhaltergemeinschaft Ehrenbüel, Fehraltorf. Thomas Bachmann Landwirt Tierhaltergemeinschaft Ehrenbüel 8320 Fehraltorf
Praxisbeispiel: Tierhaltergemeinschaft Ehrenbüel, Fehraltorf Thomas Bachmann Landwirt Tierhaltergemeinschaft Ehrenbüel 8320 Fehraltorf 14.058 Up-Date Agrarpolitik und Wettbewerbsfähigkeit Inforama Rütti,
MehrBodenerosion: Stand der Forschung und Verwendung der Erosionsrisikokarte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bodenerosion: Stand der Forschung und Verwendung der Erosionsrisikokarte Volker Prasuhn 24.01.2017 www.agroscope.ch I gutes
MehrFressstände für Milchkühe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Fressstände für Milchkühe Michael Zähner, Jessica Zimmermann, Sophia Sauter Weiterbildungskurs für Baufachleute 5./6.11.2013
MehrSmart Farming und Arbeit 4.0. Der Mensch im Mittelpunkt!
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Smart Farming und Arbeit 4.0 Der Mensch im Mittelpunkt! 19/01/2017 Dr. Christina Umstätter www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrDer Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen?
Der Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen? 18. Vieh- und Fleischtag Rheinland-Pfalz Lehr- und Versuchsgut für Viehhaltung Hofgut Neumühle 17.2.211 Thomas Rieger Landwirtschaftskammer
MehrKostenrechnung. Die Kosten- und Leistungsrechnung zählt zum internen Rechnungswesen. Begriffe der Kostenrechnung. Klassifikation der Kosten
Begriffe der 29 Die Kosten- und Leistungsrechnung zählt zum internen Rechnungswesen. Begriffe der Klassifikation der Kosten Kosten lassen sich nach folgenden Kriterien einteilen: Bezugsgröße Zeitraumkosten
MehrErreichen Biobetriebe höhere Arbeitseinkommen?
Agrarwir Erreichen Biobetriebe höhere Arbeitseinkommen? Markus Lips und Hugo Eggimann, Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, CH-8356 Ettenhausen Auskünfte: Markus Lips, E-Mail: markus.lips@art.admin.ch,
MehrFRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE
FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE 1. Erkläre das Maximum Prinzip? (2 Punkte) = Zielmaximum bei gegeben Mitteln 2. Was versteht man unter dem Minimum Prinzip? (2 Punkte) = gewünschtes Ziel bei minimalem Mitteleinsatz
MehrMutterkuhhaltung. Innovativ, angepasst, extensiv. Erfolgreich? Martina Spörri, Ines Heer, Alexander Zorn, Markus Lips
Federal epartment of Economic Affairs, Education and Research EAER Agroscope Mutterkuhhaltung Innovativ, angepasst, extensiv. Erfolgreich?, Ines Heer, Alexander Zorn, Markus Lips www.agroscope.ch I good
MehrAgrarpolitik
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Agrarpolitik -17 Stefan Mann Weiterbildungskurs für Baufachleute 8./9. November 2011 Worum geht es in
MehrGraslandbasierte Produktion: was empfiehlt die Forschung als Alternative für Mais?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Graslandbasierte Produktion: was empfiehlt die Forschung als Alternative für Mais? Institut für Nutztierwissenschaften INT
MehrWirtschaftlichkeitsaspekte der Schafmilchproduktion in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER
Wirtschaftlichkeitsaspekte der Schafmilchproduktion in Österreich Josef HAMBRUSCH und Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien Internationale Milchschaftagung, Berlin,
MehrART-TRAC : das Berechnungsprogramm für Maschinenkosten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART ART-TRAC : das Berechnungsprogramm für Maschinenkosten Christian Gazzarin Agrartechniktage Tänikon, 16./17.
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Milchviehhaltung
Betriebswirtschaftliche Aspekte der Milchviehhaltung Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Landtechnik im Alpenraum 10./11. Mai 2006 Themen und Ziel der
MehrStall- und weidebasierte Milchproduktion Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Lebensmittel-Konversionseffizienz
Stall- und weidebasierte Milchproduktion Analysen zur Wirtschaftlichkeit und Lebensmittel-Konversionseffizienz Steinwidder, A., Wolfthaler, J., Frey, H., Hofstetter, P, Gazzarin, C., Kirchweger, S., Kantelhardt,
MehrLandwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Landwirtschaftliche Klimaanpassung durch Bewässerung Annelie Holzkämper eawag Infotag 5. September 2017 www.agroscope.ch
Mehr