Fach: Deutsch Jahrgang: 7
|
|
- Herta Schuler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine bildungssprachliche Kompetenz berücksichtigt werden. Jahrgang 7 Thema der Einheit Wortarten Mindestanforderung unterscheiden die Wortarten Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel, Pronomen (Personal-, Possessiv- und Demonstrativ-), Konjunktion und Präposition und ordnen diese Wörtern zu. Fachliche Kompetenzen Regelanforderung unterscheiden die Wortarten Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel, Konjunktion, Präposition und Pronomen. Bei Artikel und Pronomen unterscheiden sie unbestimmte und bestimmte Artikel und Personal-, Possessiv- und Demonstrativpronomen. Sie ordnen diesen Wortarten Wörter korrekt zu. Erweiterte Anforderung können die entsprechenden Wortarten auch in komplexeren Aufgaben verwenden. Überfachliche/ bildungssprachliche Kompetenzen Der Schüler traut sich zu gestellte schulische Anforderungen bewältigen zu können. Er arbeitet in Gruppen kooperativ. Der Schüler erfasst und stellt Zusammenhänge her. Er verfügt über fach-spezifisches Vokabular im Bereich der Grammatik und wendet es an. Inhalt Wortarten kennen lernen und anwenden können
2 Inhalte verstehen und zusammenfassen / Inhaltsangabe geben den Inhalt kurzer Erzähltexte wieder. Zunächst fassen sie vorgegebene Abschnitte in Stichworten zusammen. Aus diesen Stichworten formulieren sie einen eigenen Text. Dabei verwenden sie das Präsens und vermeiden Bewertungen und Wörtliche Rede. Sie schreiben den Einleitungssatz einer Inhaltsangabe mit Nennung von Titel, Autor, Textsorte und Thema. Bei der Benennung des Themas erhalten sie ggf. eine Hilfestellung. Am Schluss der Zusammenfassung geben den Inhalt kurzer Erzähltexte wieder. Zunächst fassen sie vorgegebene Abschnitte in Stichworten zusammen. Aus diesen Stichworten formulieren sie einen eigenen Text. Dabei verwenden sie das Präsens und vermeiden Bewertungen und Wörtliche Rede. Sie achten auf die gelungene Verbindung ihrer Sätze durch Konjunktionen und wenden unterschiedliche Satzbaumuster an. schreiben den Einleitungssatz einer Inhaltsangabe mit Nennung von Titel, Autor, Textsorte und Thema. Am Schluss der Zusammenfassung formulieren sie Gefühle geben den Inhalt kurzer Erzähltexte wieder. Zunächst teilen sie den Text in sinnvolle Abschnitte ein. Diese Abschnitte fassen sie in Stichworten zusammen. Aus diesen Stichworten formulieren sie einen eigenen Text. Dabei verwenden sie das Präsens und vermeiden Bewertungen und Wörtliche Rede. Sie achten auf die gelungene Verbindung ihrer Sätze durch Konjunktionen und wenden unterschiedliche Satzbaumuster an. Sie schreiben den Der Schüler entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen. Er beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein. Der Schüler beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache. Er verwendet unterschiedliche syntaktische Strukturen und einen differenzierten Wortschatz, um einen sprachlich gelungenen Text zu produzieren. kurze Erzähltexte lesen, verstehen sowie mündlich und schriftlich zusammenfassen können
3 formulieren sie Gefühle zu der Geschichte und bewerten den Text. zu der Geschichte und bewerten den Text. Dabei begründen sie ihre Ausführungen aus dem Text heraus. Einleitungssatz einer Inhaltsangabe mit Nennung von Titel, Autor, Textsorte und Thema. Am Schluss der Zusammenfassung formulieren sie Gefühle zu der Geschichte und bewerten den Text. Dabei begründen sie ihre Ausführungen fundiert aus dem Text heraus. beantworten im Bereich Textdeutung Fragen zum Text, die Interpretationsleistungen verlangen. Auch hierbei begründen die Schüler ihre Antworten fundiert aus dem Text
4 heraus. Rechtschreibung: Nominalisierte Adjektive und Verben/ Getrennt- und Zusammenschreibung/ Analyse von Rechtschreibfehlern verbessern falsch geschriebene Wörter, deren Fehler markiert wurden. Sie wählen aus einfach formulierten (aus den Vorjahren bekannten) Regeln eine passende aus und ordnen diese zu. Sie erkennen nominalisierte Verben und Adjektive in Übungssätzen an ihren Begleitern und schreiben sie groß. wissen, dass Verbindungen zwischen Nomen verbessern falsch geschriebene Wörter, ohne dass Fehler markiert wurden. Sie formulieren einfache (aus den Vorjahren bekannte) Regeln und ordnen sie den Wörtern zu. Sie erkennen nominalisierte Verben und Adjektive an ihren Begleitern und schreiben sie groß. Die Wortarten der Begleiter werden von ihnen erkannt und benannt. wissen, dass Verbindungen zwischen Nomen und Verb sowie Verb und Verb in der Regel getrennt geschrieben werden. verbessern falsch geschriebene Wörter, ohne dass Fehler markiert wurden. Sie formulieren eigenständig (aus den Vorjahren bekannte) Regeln. Diese Regeln werden differenziert dargestellt und den Wörtern zugeordnet. Sie erkennen nominalisierte Verben und Adjektive an ihren Begleitern und schreiben sie groß. Die Wortarten der Begleiter werden Der Schüler ist beharrlich und ausdauernd. Er geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt. Der Schüler merkt sich Neues und erinnert Gelerntes. Er verwendet einen differenzierten Fachwortschatz, um Rechtschreibregeln verständlich und treffend zu formulieren. Rechtschreibfehler erkennen, verbessern und aus den Vorjahren bekannte Regeln formulieren und zuordnen können/ nominalisierte Verben und Adjektive an den Begleitern erkennen und groß schreiben/ Verbindungen zwischen Verb und Nomen und Verb und Verb getrennt schreiben/ auch hier Nominalisierungen groß schreiben
5 und Verb sowie Verb und Verb in der Regel getrennt geschrieben werden. Sie erkennen in Übungssätzen auch dort Nominalisierungen und schreiben diese Verbindungen zusammen und groß. Geläufige Ausnahmen sind ihnen bekannt und sie wenden sie korrekt an. Sie erkennen auch in diesem Bereich Nominalisierungen und schreiben diese Verbindungen zusammen und groß. von ihnen erkannt und benannt. Die Schüler wissen, dass Verbindungen zwischen Nomen und Verb sowie Verb und Verb in der Regel getrennt geschrieben werden. Geläufige Ausnahmen sind ihnen bekannt und sie wenden sie korrekt an. Sie erkennen auch in diesem Bereich Nominalisierungen und schreiben diese Verbindungen zusammen und groß.
6 Berichte kennen die Textsorte Bericht und ihre Funktion. Sie wissen, wie ein Bericht aufgebaut ist (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) und welche W-Fragen den einzelnen Teilen des Berichts zugeordnet sind. Sie kennen die Sprache eines Berichts (genau, knapp, sachlich) und wissen, dass er im Präteritum verfasst wird und keine Wörtliche Rede enthält. Sie schreiben nach Vorgaben selbst einfache Berichte, in denen die grundlegenden Merkmale dieser Textsorte enthalten kennen die Textsorte Bericht und ihre Funktion. Sie wissen, wie ein Bericht aufgebaut ist (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) und welche W-Fragen den einzelnen Teilen des Berichts zugeordnet sind. Sie kennen die Sprache eines Berichts (genau, knapp, sachlich) und wissen, dass er im Präteritum verfasst wird, keine Wörtliche Rede, dafür aber häufig sprachliche Verdichtungen (Umwandlung von Nebensätzen in Satzglieder) enthält. Sie schreiben selbst Berichte, in denen die Merkmale dieser Textsorte enthalten sind oder berücksichtigt werden. kennen die Textsorte Bericht und ihre Funktion. Sie wissen, wie ein Bericht aufgebaut ist (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) und welche W-Fragen den einzelnen Teilen des Berichts zugeordnet sind. Sie kennen die Sprache eines Berichts (genau, knapp, sachlich) und wissen, dass er im Präteritum (oder Plusquamperfekt) verfasst wird, keine Wörtliche Rede, dafür häufig aber sprachliche Verdichtungen (Umwandlung von Nebensätzen in Satzglieder)enthält. Sie schreiben selbst Der Schüler schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. Er geht mit eigenen Gefühlen, Kritik und Misserfolg angemessen um. Der Schüler wendet Lernstrategien an, plant und reflektiert Lernprozesse. Er verwendet für eine fachspezifische Textsorte die entsprechende Fachsprache (sachlich, nicht wertend, knapp). Texte als Berichte aufgrund ihrer Sprache und ihres Aufbaus erkennen können/ ihnen ihre Funktion zuweisen können/ selbst Berichte den Merkmalen dieser Textsorte entsprechend verfassen können
7 sind oder berücksichtigt werden. Berichte - auch komplizierterer Sachverhalte, in denen die Merkmale dieser Textsorte enthalten sind oder berücksichtigt werden. Sie korrigieren Berichte, die den Kriterien nicht genügen und schreiben sie um.
8 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine bildungssprachliche Kompetenz berücksichtigt werden. Jahrgang 8 Thema der Einheit 1. Vertiefung des Verbs: Aktiv-Passiv Indikativ/ Konjunktiv I+II Partizip I Mindestanforderung kennen den Unterschied der Formen von Aktiv und Passiv, ordnen Sätze korrekt zu und kennen Funktion und Anwendungsweise dieser zwei Formen. kennen die Funktion von Indikativ und Konjunktiv I+II. können unter Verwendung des Konjunktiv I einfache Formen Fachliche Kompetenzen Regelanforderung bilden einfache Aktiv- und Passiv-Sätze. wissen, wie die Formen des Konjunktivs I+II gebildet werden und können diese unterscheiden und erkennen. bilden dem Erweiterte Anforderung können Aktiv-und Passivsätze auch unter Berücksichtigung der grammatischen Zeiten bilden und erkennen. wissen, dass sich Formen des Indikativs und Konjunktivs I überschneiden und können in diesen Fällen bei der Bildung auf Überfachliche/ bildungssprachliche Kompetenzen Der Schüler traut sich zu gestellte schulische Anforderungen bewältigen zu können. Er arbeitet in Gruppen kooperativ. Der Schüler erfasst und stellt Zusammenhänge her. Er verfügt über fach-spezifisches Vokabular im Bereich der Grammatik und wendet es an. Inhalt Die Formen Aktiv und Passiv kennen lernen und verwenden. Die Formen des Indikativs und des Konjunktivs I+II kennen lernen und verwenden.
9 der Wörtlichen Rede in Indirekte Rede umwandeln. können unter Verwendung des Konjunktivs II einfache Wünsche äußern. Satzzusammenhang entsprechend einfache Sätze im Konjunktiv I oder II. den Konjunktiv II ausweichen. Sie können auch schwierigere Satzkonstruktionen umformen. kennen die Funktion und Bildung des Partizips I. bilden einfache Sätze unter Verwendung des Partizips I. bilden komplexere Sätze unter Verwendung des Partizips I. Die Form des Partizips I kennen und verwenden. 2. Bewerbungsanschreiben/ Lebenslauf wissen, wie ein Bewerbungsanschreiben bzw. ein Lebenslauf formal aufgebaut ist. Sie kennen die wesentlichen inhaltlichen Bausteine des Anschreibens und Lebenslaufs. Sie erstellen unter Verwendung von können ohne Hilfestellungen Anschreiben und Lebensläufe verfassen. Dabei berücksichtigen sie inhaltliche Vorgaben einer Stellenausschreibung. können auch nach komplizierteren Vorgaben passende Anschreiben verfassen und drücken sich dabei sprachlich differenziert aus. Der Schüler schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein und ist motiviert, etwas zu schaffen und zu leisten. Er geht mit eigenen Gefühlen, Kritik und Misserfolg angemessen um. Der Schüler merkt sich Neues und erinnert Gelerntes. Er verwendet Einen Lebenslauf und ein Bewerbungsanschreiben selbst verfassen können.
10 Hilfestellungen einfache Anschreiben und Lebensläufe. Sie können wichtige Informationen aus einer Stellenausschreibung entnehmen. unterschiedliche syntaktische Strukturen und einen differenzierten Wortschatz, um einen sprachlich gelungenen Text zu produzieren. Schriftlich Stellung nehmen/ überzeugend argumentieren können Argumente einer Position zuordnen. Sie können Beispiele und Erklärungen einem einfachen Argument zuordnen. kennen den formalen Aufbau einer schriftlichen Stellungnahme. Mit Hilfestellung verfassen sie einfache Stellungnahmen. Sie können wichtige von unwichtigen Argumenten unterscheiden und sie in eine sinnvolle Reihenfolge bringen. Sie entwickeln selbst Erklärungen und Beispiele, um ihre Argumente zu stützen. Sie verfassen den formalen Vorgaben entsprechend eigene Stellungnahmen. Sie verfassen den formalen Vorgaben entsprechend eigene und sprachlich differenzierte Stellungnahmen. Dabei bearbeiten sie auch inhaltlich komplexere Themen und Problemstellungen. Der Schüler entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen. Der Schüler geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen. Der Schüler erfasst und stellt Eine schriftliche Stellungnahme verfassen können.
11 Zusammenhänge her. Er verwendet unterschiedliche syntaktische Strukturen und einen differenzierten Wortschatz, um einen sprachlich gelungenen Text zu produzieren. Literarische Texte erschließen: Literarische Figuren untersuchen und beschreiben erkennen, dass die Figuren in einer Geschichte in Beziehung zueinander stehen und können dieses mit Hilfe einer Skizze darstellen. Sie können die äußeren Merkmale (Aussehen, Haltung etc.) einer Figur herausarbeiten und schriftlich darstellen. können den Aufbau ihrer Figurenskizzen begründen. Sie können die inneren Merkmale (Charakter, Gefühle, Stärken, Verhalten ) einer Figur herausarbeiten und schriftlich darstellen. Dabei belegen sie ihre Aussagen mit Textstellen und Zitaten. erkennen die Entwicklung der können den Aufbau ihrer Figurenskizzen, auch bei komplexeren Erzähltexten begründen. Sie geben unter Berücksichtigung ihrer Figurenanalyse ein begründetes Urteil über die Figur ab, ziehen Parallelen zu ihrer Lebenswelt und Der Schüler traut sich zu, gestellte/schulische Anforderungen bewältigen zu können. Er beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein. Der Schüler beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache. Der Schüler kann Eine literarische Figur schriftlich beschreiben können.
12 Figuren und stellen sie dar. entwickeln Handlungsalternativen. seine Gedanken zu einer Figur aus einem literarischen Text sprachlich differenziert darstellen.
Fach: Deutsch Jahrgang: 5
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrFach: Deutsch Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrDeutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj.
Deutsch/Jg. 6.1 Sachtexte analysieren formulieren eigene Meinungen und vertreten diese formulieren Appelle und Aufforderungen nehmen begründet Stellung äußern sich artikuliert, verständlich, sach- und
Mehr1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen 5 und mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL- Stunde á 0 Minuten angeboten. Eine Auswahl
MehrMS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive
MehrWochenplan. Lesen und Leseverständnis. Thema. Schreiben Rechtschreibung Grammatik. Seite 63 L) (45 M l 64 L) 64 L) 10 (44 M l 62 L) W ortarten - -
10 (44 M l 62 L) W ortarten o Erkennen, welche Wortarten substantiviert werden können o Wortarten bestimmen o Erkennen, aus welchen Wortarten Wörter zusammengesetzt werden können und eigene Beispiele 11
MehrPlanungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Jahresarbeitsplan
Schuljahr: 2007/2008 Zeitansatz: 10 + 1 WS Thema: Fabeln Kompetenzbereich: - Lesen mit Texten und Medien umgehen - Schreiben Die Schülerinnen und Schüler sollen literarische Texte verstehen und nutzen
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrUnterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten
Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die SuS erzählen intentional und adressatengerecht (3.1.2). indem sie Kriminalberichte eigenständig verfassen sowie
MehrSprechen und Schreiben. Miteinander sprechen
Inhalt Inhaltsverzeichnis Konflikte angehen und sprachlich lösen Gesprächstechniken anwenden Ich- und Du-Botschaften Rollenspiele Gefühle und Ansichten verbalisieren Flyer, sachlicher Brief Textaufbau
MehrUmgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38
1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung
MehrKapitelübersicht 28. Umgang mit Sachtexten Diagnose AB 1.1 Einen Sachtext verstehen 29 Salz ist mehr
1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung
MehrUnterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten
Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten Zeitrahmen: ca. 22 Stunden Kompetenzerwartungen Die SuS erzählen intentional und adressatengerecht (3.1.2). indem sie Kriminalberichte eigenständig verfassen sowie
MehrKapitelübersicht 28. Umgang mit Sachtexten Diagnose AB 1.1 Einen Sachtext erschließen 29 Salz ist mehr
1 Wie Sie mit Das neue Hirschgraben Sprachbuch den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2012 umsetzen 8 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale
MehrStatt eines Vorworts: P.A.U.L. D. Differenzierende Ausgabe in Stichworten 10
Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. Differenzierende Ausgabe in Stichworten 10 Rafik Schami: Geschichtenerzähler aus dem Orient einen Autor kennenlernen 16 Bewertungsbogen 16 Arbeitsblatt
MehrFach: Mathematik Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrInhalt. Rechtschreibung
Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material
MehrPro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrInhalt. 1 In der Gruppe arbeiten Frei reden Informationen beschaffen und auswerten Inhalte von Sachtexten wiedergeben 38
Inhalt 1 In der Gruppe arbeiten 10 Kompetenzraster.... 11 Musteranleitung A: Vorstellungsmethoden... 12 A Sich vorstellen.... 13 Aufgabenpool zur Differenzierung.... 13 B In Gruppen arbeiten... 14 C Projektartig
MehrKompetenzplan für den 9. Schuljahrgang Lehrbuch: Praxis Sprache 9 + Arbeitsheft
Kompetenzplan für den 9. Schuljahrgang Lehrbuch: Praxis Sprache 9 + Arbeitsheft Kenntnisse / Fertigkeiten Strukturmerkmale von Lebenslauf und Bewerbungsschreiben kennen, Schlüsselqualifikationen kennen
MehrStoffplan Deutsch E-Profil 240 Lektionen B-Profil 360 Lektionen
In Worten Grad diskutieren, produzieren 36 L. 1. Semester Bemerkungen / Hinweise Eintritt ins Berufsleben Einführung in die Mediothek Kurzreferate (Präsentationstechniken) Textproduktion: Zusammenfassung,
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach DEUTSCH Klasse 3. Abschreibtechniken. Sprachbuch Kapitel: Los geht s Ich und wir Fit und fair
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach DEUTSCH Klasse 3 Zeitraum Kompetenz (Schwerpunkt) Mögliche Themen Methoden/Medien/ Schreiben Richtig schreiben kennen grundlegende Rechtschreibregeln und -techniken
MehrSchulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5
Thema: Von Erlebnissen erzählen Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Sprechen und Zuhören (1), Lesen [ ] (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) Integrierte Fächer: Biologie
MehrCurriculum Deutsch Jahrgang 6 Stand: November 2015
Wir einigen uns Meinungen begründen Kapitel 2 Diskussion, Stellungnahme Mündl. Aufgabentyp 3: Gesprächsreg eln einhalten, sich zielorientiert einbringen Schriftl. Aufgabentyp 3: zu einem Sachverhalt begründet
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrRundum vernetzt Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Impulse und Methoden zur Binnendifferenzierung bei der text - gebundenen Erörterung
II Schreiben Texte verfassen Beitrag 19 Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken 1 von 30 Rundum vernetzt Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Impulse und Methoden zur Binnendifferenzierung bei der
MehrFach: Deutsch Klasse 7 Stand: Sj.09/10
JG Inhalte Kompetenzerwartung Vorschlage zur Leistungsüberprüfung Verbindliche Inhalte: Balladen Merkmale von Balladen; zu Balladen schreiben. Diese sinngerecht und gestaltet vortragen. Untersuchen der
MehrVoransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrDeutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1)
Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Jahresübersicht der Themen und Unterrichtsinhalte (Die Reihenfolge der Inhalte und die vorgesehene Dauer können u.u. variieren) 1. Das gute Klassengespräch
MehrLeistungsbewertung schriftlicher Arbeiten in der Sek. I im Fach Deutsch: Jahrgangsstufen 5 / 6 / 7 / 8 / 9
5 Leistungsbewertung r Arbeiten in der Sek. I im Fach Deutsch: n 5 / 6 / 7 / 8 / 9 5 pro Schuljahr 45 60 Minuten Schriftliches Erzählen mögliche Klassenarbeitsthemen: Schreiben anhand von Bildern (Bildergeschichte),
MehrDeutsch Jahrgangsstufe 4
Grundschule Bad Münder Stand: 09.03.2016 Schuleigener Arbeitsplan Deutsch Jahrgangsstufe 4 Zeitraum Durch das ganze Jahr sprechen mit und vor anderen und halten Gesprächsregeln ein. hören verstehend zu
MehrBayerische Deutschtests an Realschulen 2004
Teilnehmer: Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Bayernweit nahmen teil: in : 34868 Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 8: 26858 Schülerinnen
MehrThemenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen
Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2 Fach: Deutsch Jahrgang: 5 1. Wir und unsere Schule 2. Spannend erzählen Briefe schreiben und Schaubilder erfassen Mündliche und schriftliche Erzählungen planen
MehrUmgang mit Sachtexten Diagnose
1 Wie Sie mit Das neue Hirschgraben Sprachbuch den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 8 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale
MehrFachlehrplan Deutsch M-Profil, Typ Wirtschaft ab August 2015
1. Semester Test Ii /Sozialkompetenz) und Verknüpfungen 1 3-5 Mündlich kommunizieren Kommunikationsmodelle Kurzvorträge/mündliche Beiträge 1 2-4 Lesen und zusammenfassen Lesetechniken Zusammenfassung Textsorten
MehrInhalt. Rechtschreibung
Inhalt Rechtschreibung Test und Förderplan Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Nomen großschreiben: Artikelprobe 7 Material 2 Nomen an Begleitwörtern erkennen 7 Material 3
Mehr1. Thema: Wir und unsere neue Schule Erfahrungen austauschen. Jahrgang: Schwerpunkt: Kommunikation, Reflexion über Sprache
1. Thema: Wir und unsere neue Schule Erfahrungen austauschen Jahrgang: Schwerpunkt: Kommunikation, Reflexion über Sprache - Deutschbuch, Kap. 1, S. 9-21; - Arbeitsheft, S. 16, 1-4 - Brief - Wortarten -
MehrLernbaustein 1. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz
Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz Lernbaustein 1 Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:,
MehrSchulinterner Lehrplan im Fach Deutsch Stand:
Schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch Stand: 7.8.18 Überblick über die en: 1a/b 3 4a 6 7 8 9 10 Das glaubst du nicht! spannend erzählen (.) Ich bin der Meinung! erfolgreich zuhören und begründen (.1)
MehrSchulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar
1 Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen) Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Balladen Kapitel im Lehrbuch:
MehrDEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014
EPREUVE COMMUNE 20 / 204 DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 LEHRERHANDREICHUNG - LESEVERSTEHEN RICHTIGE ANTWORTEN IM BEREICH LESEVERSTEHEN TEXT AUFGABE ITEM
MehrUnterrichtseinheit im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5)
im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5) Latein/Englisch Im Kontext des s Zeit Wortarten entdecken ca. 12 Std. Verb, 8 Std. andere Worten 5 Erster Zugang zur Sprache als Regelsystem: Wortarten (Verb/Tempus)
MehrUnterrichtsvorhaben: Startklar für die Arbeitswelt
Startklar für die Arbeitswelt Zeitrahmen: ca. 26 Die Schülerinnen und Schülerverfügen über kommunikative Sicherheit (3.1.1). Sie äußern Empfindungen und Gedanken (3.1.5). Sie vertreten in Rollenspielen
MehrKooperation mit Unterrichtseinheit: Geschichten erzählen und verfassen
Oberthema: Spannend erzählen seinheit: Geschichten erzählen und verfassen 16 Stunden Abenteuer im Alltag: Erlebnisse spannend erzählen (DB 5, S. 52 S. 61) Gespenstergeschichten lesen und erzählen (DB 5,
MehrSchullehrplan Deutsch Profil M/BM1 Typ Wirtschaft Ab 2015
Vorbemerkung: s wird im ach mit dem Otto Merki: okus für Berufsmatura und Weiterbildung (2. Auflage) gearbeitet; die Zahlen und Buchstaben in der Spalte beziehen sich auf die jeweiligen Kapitel in diesem
MehrInhaltsverzeichnis. 8 Miteinander diskutieren. 16 Erzählen zu Bildern. 22 Kreativ mit Texten umgehen. 28 Balladen entdecken
sverzeichnis Gesagtes aufgreifen, weiterführen Grundtechniken Diskussion Antrag erarbeiten 8 Miteinander diskutieren 8 Meinungen begründen 10 Eine Diskussion führen 11 Meinungen und Anliegen darlegen 14
MehrBayerische Deutschtests an Realschulen 2006
Teilnehmer: Bayerische Deutschtests an Realschulen 6 Bayernweit nahmen teil: in : 35844 Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 8: 7 Schülerinnen und Schüler insgesamt: 76544 Schülerinnen und Schüler
MehrLehrplan - Deutsche Sprache
Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre
MehrKooperation mit Unterrichtseinheit: Schreibung von Tageszeiten und Wochentagen, Aktiv / Passiv
1 Oberthema: Rechtschreibung / Grammatik seinheit: Schreibung von Tageszeiten und Wochentagen, Aktiv / Passiv 20 Stunden Englisch - Rechtschreibung: Groß- / Kleinschreibung (Wdh. Jg. 5), Kurze / lange
MehrNachfolgend werden in den jeweiligen Klassenstufen die Inhalte der Bereiche aufgeführt, die Schwerpunkte in dieser Klassenstufe sind.
Vorbemerkung für das Fach Deutsch: In allen Klassenstufen wird stets in den gleichen fünf Bereichen gearbeitet, wobei von Schuljahr zu Schuljahr die Schwerpunkte wechseln. Die fünf Bereiche sind: Sprechen
MehrKompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
MehrOperatoren und Beispiele für das Fach DEUTSCH an den Deutschen Schulen im Ausland (Bildungsgang Hauptschule) (Stand: Dezember 2018)
Operatoren und Beispiele für das Fach DEUTSCH an den Deutschen Schulen im Ausland (Bildungsgang Hauptschule) (Stand: Dezember 2018) Allgemeine Hinweise Anforderungsbereich I Dieser Anforderungsbereich
MehrSchulinternes Curriculum (vorläufig) Klasse 8 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der Klassenarbeiten: 5 Klassenarbeiten (4-6) Dauer der Klassenarbeiten: nicht länger als 3x45 min Methodenbuch in diesem Jahrgang einzuführende Methoden In diesem Jahrgang sind keine
MehrDeutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr
Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Vorherrschende Kompetenz 1 Eigene Meinung formulieren Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Strittige Themen in der Diskussion
Mehr7. Schuljahr - Lehrplan Deutsch - Bertha-von-Suttner-Gesamtschule
7. Schuljahr - Lehrplan Deutsch - Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2013, www.cornelsen.de 1/8 1. Blitz, Donner, Sterne und Planeten Berichten und Informieren 1.1 Schweres Unwetter
Mehrμ Ernst Klett Verlag GmbH, Leipzig
Jahrgangsstufe 9: Schuljahr: 1. Halbjahr Kompetenzbereiche Lernbereiche in deutsch.kombi 1. Sprechen und Zuhören Sprechen, Zuhören, Spielen 2. Schreiben Schreiben Rechtschreibung Unterrichtseinheiten und
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Deutsch Klasse 8. Stand: September 2017
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Deutsch Klasse 8 Stand: September 2017 Fach Deutsch Jahrgangsstufe 8 Stand: Dezember 2011, Kürzel umgeschrieben von ber Jan./2012 Über die ausformulierten
MehrAlbert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7
Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7 Thema des Unterrichtsvorhaben s Wer bin ich? - Eigene Positionen entwickeln und vertreten Sprechen und Zuhören sie unterscheiden
MehrUnterrichtseinheit: Ballade. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen
Ballade Musik / Kunst Zusammenhang von Lied und Bild, Moritat Inhalt und Aufbau einer Ballade Merkmale der Ballade am Text nachweisen Fachbegriffe der Lyrikbetrachtung Erzählperspektiven untersuchen sprachliche
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Nachts schlafen die SchülerInnen doch Meine eigene Kurzgeschichte Deutsch 8.Schulstufe Sprache als Gestaltungsmittel Bezug zum Fachlehrplan Literarische Textformen und Ausdrucksmittel
MehrKonkrete Umsetzung der Leistungsziele mit Konzett/Merki: Fokus Sprache, SKV Verlag Zürich, 2009 (Hinweis auf die entsprechenden Module)
Deutsch Vorbemerkungen Schullehrplan B-/ Aufgrund der gleichen gilt der Schullehrplan fürs und fürs ; einzig die Anzahl der zugeteilten Lektionen unterscheidet sich (im stehen zusätzlich 120 Lektionen
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 6
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen, auch Gefühle versprachlichen Gesprächsregeln und techniken pflegen und weiter festigen
MehrStoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen
Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen
MehrCurriculum Deutsch Jahrgang 7 Stand November 2015
strittige Themen diskutieren Kapitel 2 Fair sein -miteinan sprechen -Wortarten Aktiv / Passiv - ein Streitgespräch schriftlich vorbereiten - zu einem strittigen Thema recherchieren die Ergebnisse Sprechen
Mehr1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Der Unterricht im Fach Deutsch wird in den Jahrgängen und 6 mit wöchentlich 2 Basis- Unterrichtstunden und einer SegeL-Stunde á 60 Minuten angeboten. Eine Auswahl
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern DEUTSCH. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort Einführung: Grammatische Fachbegriffe 6 1 2 3 Kapitel
MehrÜbertrittsprüfung 2014
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2014 Aufgaben Prüfung an die 3. Klasse Bezirksschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des Schülers... Prüfende Schule...
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17
Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2016/17 Themen zugeordnete Bildungsstandards / Inhalte Empfehlungen, Projekte, Strategien und Methoden Wortschatz Satzlehre > lateinische
MehrB- und E- Profil Lehrplan Deutsch. Vorbemerkungen. Schullehrplan B-/E-Profil. Inhalt und Fachkompetenz. Leistungsziele
B- E- Profil Lehrplan Deutsch Vorbemerkungen Schullehrplan B-/ Aufgr der gleichen Leistungsziele gilt der Schullehrplan fürs fürs ; einzig die Anzahl der zugeteilten Lektionen unterscheidet sich (im B-
MehrDokumentationsmaske Andreas Schule / Arbeit am SchiC Teil C Fach: Deutsch Stand: 01/2017_
Dokumentationsmaske Andreas Schule / Arbeit am SchiC Teil C Fach: Deutsch Stand: 01/2017_ Schulhalbjahr Unterrichtseinheit / Inhalt (Stundenumfang / ggf. Diagnose) Kompetenzniveau C-D (für Klasse 5) u.
MehrTitel. Gegenstand. Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Woher weißt du das? Sich und andere informieren
Titel Gegenstand Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Woher weißt du das? Sich und andere informieren Deutsch 8. Schulstufe Sprache als Trägerin von Sachinformationen aus verschiedenen Bereichen
Mehr8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann?
sverzeichnis Inhalt Kontaktspiele Fragen entwickeln, Interview Gemeinschaftsaufgaben, Gesprächsregeln 8 Wir über uns 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse Rollenspiele
MehrDeutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1
Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,
MehrKommunikationsprozesse analysieren und beschreiben Redebeiträge formulieren situationsgerecht kommunizieren
Vorbemerkung: s wird im ach mit dem Otto Merki: okus für Berufsmatura und Weiterbildung (2. Auflage) gearbeitet; die Zahlen und Buchstaben in der Spalte beziehen sich auf die jeweiligen Kapitel in diesem
MehrBayerische Deutschtests an Realschulen 2005
Teilnehmer: Bayernweit nahmen teil: in : 35975 Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 8: 33668 Schülerinnen und Schüler insgesamt: 69643 Schülerinnen und Schüler Die Fehlquote beträgt in : 1,51 % in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Man nehme den Konjunktiv Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Man nehme
MehrObligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten
MehrKaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich
Aufnahmeprüfung 2014 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare
MehrHäufig gestellte Fragen zu VERA Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5
Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Die acht Schritte zum Leseverstehen...
MehrDas Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 5
Das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 5 Themen / Mögliche Bausteine Kompetenzen Methoden und Projekte 1. Neue Schule, neue Klasse sich informieren (Kapitel 1) Neue Schule, neue Klasse sich informieren
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der Klassenarbeiten: 5 Klassenarbeiten (4-6) Dauer der Klassenarbeiten: nicht länger als 2x45 min Methodenbuch in diesem Jahrgang einzuführende Methoden Angemessene Rückmeldung geben
MehrGymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch Jahrgang 6 (Stand April 2016)
Grundlagen: Lehrbuch: Deutschbuch 6. Sprach- und Lesebuch. Neue Ausgabe. 6. Cornelsen 2005. ISBN 978-3464680568 Arbeitsheft: Deutschbuch 6. Arbeitsheft mit Lösungen. Cornelsen 2006. (ev. anschaffen lassen)
MehrLehrplan Deutsch E-Profil
Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:
MehrKlassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 6 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Sprechen
Mehrz.b. Novelle, Jugendbuch
Erzählende Texte z.b. Novelle, Jugendbuch erzählspezifische Elemente untersuchen gestaltungs- und handlungsspezifische Aspekte bearbeiten eigene Erzählideen entwickeln und umsetzen (Erzählplan erstellen)
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der en: 6 en (5-7) Dauer der en: nicht länger als 2x45 min Die Liste der Themen stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Im Schuljahr 5 oder 6 sollten die Schüler einen Vortrag /
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6
Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6 Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz Latein für den Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 Schiller-Gymnasium
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrStatt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe in Stichworten 10 Vom Festhalten und Loslassen - moderne Kurzgeschichten erschließen 16
Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe in Stichworten 10 Vom Festhalten und Loslassen - moderne Kurzgeschichten erschließen 16 Bewertungsbogen 16 Arbeitsblatt 1:
MehrDEPARTAMENT D ALEMANY QUART CURS. Programa de curs
DEPARTAMENT D ALEMANY 2017-2018 www.eoibd.cat QUART CURS Programa de curs 1. Die Hauptinformationen von Hör- und Lesetexten verschiedener Typologie und gewisser Komplexität erkennen und im Wesentlichen
MehrOperatoren im Fach Deutsch und in den Fächern des Fachbereichs II
Operatorenliste Deutsch und Fachbereich Operatoren im Fach Deutsch und in den Fächern des Fachbereichs m Landesabitur müssen die Prüfungsaufgaben für die Studierenden eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrages
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag
Mehr