Fach: Deutsch Jahrgang: 7

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1 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine bildungssprachliche Kompetenz berücksichtigt werden. Jahrgang 7 Thema der Einheit Wortarten Mindestanforderung unterscheiden die Wortarten Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel, Pronomen (Personal-, Possessiv- und Demonstrativ-), Konjunktion und Präposition und ordnen diese Wörtern zu. Fachliche Kompetenzen Regelanforderung unterscheiden die Wortarten Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel, Konjunktion, Präposition und Pronomen. Bei Artikel und Pronomen unterscheiden sie unbestimmte und bestimmte Artikel und Personal-, Possessiv- und Demonstrativpronomen. Sie ordnen diesen Wortarten Wörter korrekt zu. Erweiterte Anforderung können die entsprechenden Wortarten auch in komplexeren Aufgaben verwenden. Überfachliche/ bildungssprachliche Kompetenzen Der Schüler traut sich zu gestellte schulische Anforderungen bewältigen zu können. Er arbeitet in Gruppen kooperativ. Der Schüler erfasst und stellt Zusammenhänge her. Er verfügt über fach-spezifisches Vokabular im Bereich der Grammatik und wendet es an. Inhalt Wortarten kennen lernen und anwenden können

2 Inhalte verstehen und zusammenfassen / Inhaltsangabe geben den Inhalt kurzer Erzähltexte wieder. Zunächst fassen sie vorgegebene Abschnitte in Stichworten zusammen. Aus diesen Stichworten formulieren sie einen eigenen Text. Dabei verwenden sie das Präsens und vermeiden Bewertungen und Wörtliche Rede. Sie schreiben den Einleitungssatz einer Inhaltsangabe mit Nennung von Titel, Autor, Textsorte und Thema. Bei der Benennung des Themas erhalten sie ggf. eine Hilfestellung. Am Schluss der Zusammenfassung geben den Inhalt kurzer Erzähltexte wieder. Zunächst fassen sie vorgegebene Abschnitte in Stichworten zusammen. Aus diesen Stichworten formulieren sie einen eigenen Text. Dabei verwenden sie das Präsens und vermeiden Bewertungen und Wörtliche Rede. Sie achten auf die gelungene Verbindung ihrer Sätze durch Konjunktionen und wenden unterschiedliche Satzbaumuster an. schreiben den Einleitungssatz einer Inhaltsangabe mit Nennung von Titel, Autor, Textsorte und Thema. Am Schluss der Zusammenfassung formulieren sie Gefühle geben den Inhalt kurzer Erzähltexte wieder. Zunächst teilen sie den Text in sinnvolle Abschnitte ein. Diese Abschnitte fassen sie in Stichworten zusammen. Aus diesen Stichworten formulieren sie einen eigenen Text. Dabei verwenden sie das Präsens und vermeiden Bewertungen und Wörtliche Rede. Sie achten auf die gelungene Verbindung ihrer Sätze durch Konjunktionen und wenden unterschiedliche Satzbaumuster an. Sie schreiben den Der Schüler entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen. Er beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein. Der Schüler beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache. Er verwendet unterschiedliche syntaktische Strukturen und einen differenzierten Wortschatz, um einen sprachlich gelungenen Text zu produzieren. kurze Erzähltexte lesen, verstehen sowie mündlich und schriftlich zusammenfassen können

3 formulieren sie Gefühle zu der Geschichte und bewerten den Text. zu der Geschichte und bewerten den Text. Dabei begründen sie ihre Ausführungen aus dem Text heraus. Einleitungssatz einer Inhaltsangabe mit Nennung von Titel, Autor, Textsorte und Thema. Am Schluss der Zusammenfassung formulieren sie Gefühle zu der Geschichte und bewerten den Text. Dabei begründen sie ihre Ausführungen fundiert aus dem Text heraus. beantworten im Bereich Textdeutung Fragen zum Text, die Interpretationsleistungen verlangen. Auch hierbei begründen die Schüler ihre Antworten fundiert aus dem Text

4 heraus. Rechtschreibung: Nominalisierte Adjektive und Verben/ Getrennt- und Zusammenschreibung/ Analyse von Rechtschreibfehlern verbessern falsch geschriebene Wörter, deren Fehler markiert wurden. Sie wählen aus einfach formulierten (aus den Vorjahren bekannten) Regeln eine passende aus und ordnen diese zu. Sie erkennen nominalisierte Verben und Adjektive in Übungssätzen an ihren Begleitern und schreiben sie groß. wissen, dass Verbindungen zwischen Nomen verbessern falsch geschriebene Wörter, ohne dass Fehler markiert wurden. Sie formulieren einfache (aus den Vorjahren bekannte) Regeln und ordnen sie den Wörtern zu. Sie erkennen nominalisierte Verben und Adjektive an ihren Begleitern und schreiben sie groß. Die Wortarten der Begleiter werden von ihnen erkannt und benannt. wissen, dass Verbindungen zwischen Nomen und Verb sowie Verb und Verb in der Regel getrennt geschrieben werden. verbessern falsch geschriebene Wörter, ohne dass Fehler markiert wurden. Sie formulieren eigenständig (aus den Vorjahren bekannte) Regeln. Diese Regeln werden differenziert dargestellt und den Wörtern zugeordnet. Sie erkennen nominalisierte Verben und Adjektive an ihren Begleitern und schreiben sie groß. Die Wortarten der Begleiter werden Der Schüler ist beharrlich und ausdauernd. Er geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt. Der Schüler merkt sich Neues und erinnert Gelerntes. Er verwendet einen differenzierten Fachwortschatz, um Rechtschreibregeln verständlich und treffend zu formulieren. Rechtschreibfehler erkennen, verbessern und aus den Vorjahren bekannte Regeln formulieren und zuordnen können/ nominalisierte Verben und Adjektive an den Begleitern erkennen und groß schreiben/ Verbindungen zwischen Verb und Nomen und Verb und Verb getrennt schreiben/ auch hier Nominalisierungen groß schreiben

5 und Verb sowie Verb und Verb in der Regel getrennt geschrieben werden. Sie erkennen in Übungssätzen auch dort Nominalisierungen und schreiben diese Verbindungen zusammen und groß. Geläufige Ausnahmen sind ihnen bekannt und sie wenden sie korrekt an. Sie erkennen auch in diesem Bereich Nominalisierungen und schreiben diese Verbindungen zusammen und groß. von ihnen erkannt und benannt. Die Schüler wissen, dass Verbindungen zwischen Nomen und Verb sowie Verb und Verb in der Regel getrennt geschrieben werden. Geläufige Ausnahmen sind ihnen bekannt und sie wenden sie korrekt an. Sie erkennen auch in diesem Bereich Nominalisierungen und schreiben diese Verbindungen zusammen und groß.

6 Berichte kennen die Textsorte Bericht und ihre Funktion. Sie wissen, wie ein Bericht aufgebaut ist (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) und welche W-Fragen den einzelnen Teilen des Berichts zugeordnet sind. Sie kennen die Sprache eines Berichts (genau, knapp, sachlich) und wissen, dass er im Präteritum verfasst wird und keine Wörtliche Rede enthält. Sie schreiben nach Vorgaben selbst einfache Berichte, in denen die grundlegenden Merkmale dieser Textsorte enthalten kennen die Textsorte Bericht und ihre Funktion. Sie wissen, wie ein Bericht aufgebaut ist (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) und welche W-Fragen den einzelnen Teilen des Berichts zugeordnet sind. Sie kennen die Sprache eines Berichts (genau, knapp, sachlich) und wissen, dass er im Präteritum verfasst wird, keine Wörtliche Rede, dafür aber häufig sprachliche Verdichtungen (Umwandlung von Nebensätzen in Satzglieder) enthält. Sie schreiben selbst Berichte, in denen die Merkmale dieser Textsorte enthalten sind oder berücksichtigt werden. kennen die Textsorte Bericht und ihre Funktion. Sie wissen, wie ein Bericht aufgebaut ist (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) und welche W-Fragen den einzelnen Teilen des Berichts zugeordnet sind. Sie kennen die Sprache eines Berichts (genau, knapp, sachlich) und wissen, dass er im Präteritum (oder Plusquamperfekt) verfasst wird, keine Wörtliche Rede, dafür häufig aber sprachliche Verdichtungen (Umwandlung von Nebensätzen in Satzglieder)enthält. Sie schreiben selbst Der Schüler schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein. Er geht mit eigenen Gefühlen, Kritik und Misserfolg angemessen um. Der Schüler wendet Lernstrategien an, plant und reflektiert Lernprozesse. Er verwendet für eine fachspezifische Textsorte die entsprechende Fachsprache (sachlich, nicht wertend, knapp). Texte als Berichte aufgrund ihrer Sprache und ihres Aufbaus erkennen können/ ihnen ihre Funktion zuweisen können/ selbst Berichte den Merkmalen dieser Textsorte entsprechend verfassen können

7 sind oder berücksichtigt werden. Berichte - auch komplizierterer Sachverhalte, in denen die Merkmale dieser Textsorte enthalten sind oder berücksichtigt werden. Sie korrigieren Berichte, die den Kriterien nicht genügen und schreiben sie um.

8 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine bildungssprachliche Kompetenz berücksichtigt werden. Jahrgang 8 Thema der Einheit 1. Vertiefung des Verbs: Aktiv-Passiv Indikativ/ Konjunktiv I+II Partizip I Mindestanforderung kennen den Unterschied der Formen von Aktiv und Passiv, ordnen Sätze korrekt zu und kennen Funktion und Anwendungsweise dieser zwei Formen. kennen die Funktion von Indikativ und Konjunktiv I+II. können unter Verwendung des Konjunktiv I einfache Formen Fachliche Kompetenzen Regelanforderung bilden einfache Aktiv- und Passiv-Sätze. wissen, wie die Formen des Konjunktivs I+II gebildet werden und können diese unterscheiden und erkennen. bilden dem Erweiterte Anforderung können Aktiv-und Passivsätze auch unter Berücksichtigung der grammatischen Zeiten bilden und erkennen. wissen, dass sich Formen des Indikativs und Konjunktivs I überschneiden und können in diesen Fällen bei der Bildung auf Überfachliche/ bildungssprachliche Kompetenzen Der Schüler traut sich zu gestellte schulische Anforderungen bewältigen zu können. Er arbeitet in Gruppen kooperativ. Der Schüler erfasst und stellt Zusammenhänge her. Er verfügt über fach-spezifisches Vokabular im Bereich der Grammatik und wendet es an. Inhalt Die Formen Aktiv und Passiv kennen lernen und verwenden. Die Formen des Indikativs und des Konjunktivs I+II kennen lernen und verwenden.

9 der Wörtlichen Rede in Indirekte Rede umwandeln. können unter Verwendung des Konjunktivs II einfache Wünsche äußern. Satzzusammenhang entsprechend einfache Sätze im Konjunktiv I oder II. den Konjunktiv II ausweichen. Sie können auch schwierigere Satzkonstruktionen umformen. kennen die Funktion und Bildung des Partizips I. bilden einfache Sätze unter Verwendung des Partizips I. bilden komplexere Sätze unter Verwendung des Partizips I. Die Form des Partizips I kennen und verwenden. 2. Bewerbungsanschreiben/ Lebenslauf wissen, wie ein Bewerbungsanschreiben bzw. ein Lebenslauf formal aufgebaut ist. Sie kennen die wesentlichen inhaltlichen Bausteine des Anschreibens und Lebenslaufs. Sie erstellen unter Verwendung von können ohne Hilfestellungen Anschreiben und Lebensläufe verfassen. Dabei berücksichtigen sie inhaltliche Vorgaben einer Stellenausschreibung. können auch nach komplizierteren Vorgaben passende Anschreiben verfassen und drücken sich dabei sprachlich differenziert aus. Der Schüler schätzt eigene Fähigkeiten realistisch ein und ist motiviert, etwas zu schaffen und zu leisten. Er geht mit eigenen Gefühlen, Kritik und Misserfolg angemessen um. Der Schüler merkt sich Neues und erinnert Gelerntes. Er verwendet Einen Lebenslauf und ein Bewerbungsanschreiben selbst verfassen können.

10 Hilfestellungen einfache Anschreiben und Lebensläufe. Sie können wichtige Informationen aus einer Stellenausschreibung entnehmen. unterschiedliche syntaktische Strukturen und einen differenzierten Wortschatz, um einen sprachlich gelungenen Text zu produzieren. Schriftlich Stellung nehmen/ überzeugend argumentieren können Argumente einer Position zuordnen. Sie können Beispiele und Erklärungen einem einfachen Argument zuordnen. kennen den formalen Aufbau einer schriftlichen Stellungnahme. Mit Hilfestellung verfassen sie einfache Stellungnahmen. Sie können wichtige von unwichtigen Argumenten unterscheiden und sie in eine sinnvolle Reihenfolge bringen. Sie entwickeln selbst Erklärungen und Beispiele, um ihre Argumente zu stützen. Sie verfassen den formalen Vorgaben entsprechend eigene Stellungnahmen. Sie verfassen den formalen Vorgaben entsprechend eigene und sprachlich differenzierte Stellungnahmen. Dabei bearbeiten sie auch inhaltlich komplexere Themen und Problemstellungen. Der Schüler entwickelt eine eigene Meinung, trifft Entscheidungen und vertritt diese gegenüber anderen. Der Schüler geht mit widersprüchlichen Informationen angemessen um und zeigt Toleranz und Respekt gegenüber anderen. Der Schüler erfasst und stellt Eine schriftliche Stellungnahme verfassen können.

11 Zusammenhänge her. Er verwendet unterschiedliche syntaktische Strukturen und einen differenzierten Wortschatz, um einen sprachlich gelungenen Text zu produzieren. Literarische Texte erschließen: Literarische Figuren untersuchen und beschreiben erkennen, dass die Figuren in einer Geschichte in Beziehung zueinander stehen und können dieses mit Hilfe einer Skizze darstellen. Sie können die äußeren Merkmale (Aussehen, Haltung etc.) einer Figur herausarbeiten und schriftlich darstellen. können den Aufbau ihrer Figurenskizzen begründen. Sie können die inneren Merkmale (Charakter, Gefühle, Stärken, Verhalten ) einer Figur herausarbeiten und schriftlich darstellen. Dabei belegen sie ihre Aussagen mit Textstellen und Zitaten. erkennen die Entwicklung der können den Aufbau ihrer Figurenskizzen, auch bei komplexeren Erzähltexten begründen. Sie geben unter Berücksichtigung ihrer Figurenanalyse ein begründetes Urteil über die Figur ab, ziehen Parallelen zu ihrer Lebenswelt und Der Schüler traut sich zu, gestellte/schulische Anforderungen bewältigen zu können. Er beteiligt sich an Gesprächen und geht angemessen auf Gesprächspartner ein. Der Schüler beschäftigt sich konzentriert mit einer Sache. Der Schüler kann Eine literarische Figur schriftlich beschreiben können.

12 Figuren und stellen sie dar. entwickeln Handlungsalternativen. seine Gedanken zu einer Figur aus einem literarischen Text sprachlich differenziert darstellen.

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