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1 B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Gerlosberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: /17 interner Key: 913_35242_17 Biotopname: Feldgehölze und Obstwiesen der Gemeinde Gerlosberg Biotoptypen: Feldgehölze (MFG); Streuobstwiesen (MSW) Fläche (ha): 8,42 Länge (m): - Flächenanzahl: 211 Linienanzahl: - Seehöhe: m Kartierung: Mag. Herbert Angerer 9.6. bis interne ID: 3266 Artenlisten: 1 Vegetationsaufn.: - KURZDIAGNOSE Unter der oben genannten Biotopnummer wurde der Gesamtbestand an Feldgehölzen und Obstbaumbeständen der Gemeinde Gerlosberg als Biotopfläche ausgewiesen. Diese Zusammenfassung inkludiert gehölzdominierte Biotoptypen wie Heckensysteme, Feldholzgruppen, Einzelbäume- und - sträucher sowie Obstbaumbestände und Streuobstwiesen. Insgesamt daher Biotoptypen, welche vor allem für die Fauna dieser Landschaft wichtige Vernetzungselemente und Habitatstrukturen bieten und darüber hinaus durch ihren landschaftsprägenden Aspekt wesentliches Elemente des Landschaftsbildes in der traditionellen Kulturlandschaft darstellen. Seite 1 von 8

2 1. BESCHREIBUNG Obstgehölze sind seit Jahrhunderten Ausdruck menschlicher Aktivität in der Landschaft und so zu einem prägenden Element einer von Menschen geschaffenen Kulturlandschaft geworden. Ein besonderes Augenmerk bei der Ausweisung dieser Landschaftselemente liegt dabei auf den Streuobstwiesen. In lockeren Beständen werden meist hochstämmige Kern- und Steinobstsorten gezogen. Die Krautschicht weist vorwiegend wiesenartigen Charakter auf und wird entweder gemäht oder beweidet. Obstbaumbestände sind in mehrerlei Hinsicht von großer Bedeutung. Zum einen bieten sie einer vielfältigen Tierwelt Lebensraum, welche vorzugsweise Altbaumbestände als Habitatstrukturen benötigen. Sie sind aber auch oftmals ein Refugium alter Kultursorten, die den heutigen Marktansprüchen nicht mehr genügen und in den Hinterhöfen, Vorgärten und Siedlungsrändern oft eine Überlebensnische gefunden haben. Gegenüber der Erstausweisung wurde der registrierte Biotopbestand dieses Biotoptyps deutlich ausgeweitet. Grund hierfür ist jedoch vorwiegend die Gebietserweiterung des kartierten Gemeindeausschnittes um mehr als 50 % (bezogen auf potenzielle Standorte dieser BT-Typen). Insgesamt muss jedoch auch in diesem Untersuchungsraum auf einen stetig fortschreitenden Verlust dieser Biotopbestände hingewiesen werden. Ursachen hierfür sind auch in Gerlosberg vor allem die Intensivierung der landwirtschaftlichen Flächen im Umfeld der Gehöfte, der Verlust von Attraktivität als Wirtschaftsfaktor sowie einer regen Bautätigkeit und der damit verbundenen Ausweitung der Siedlungsrandzonen. Feldgehölze und Hecken Der Gesamtbestand an Feldgehölzen in der Gemeinde Gerlosberg wurde gegenüber der ursprünglichen Ausweisung in der vorliegenden Revisionsbearbeitung ebenfalls aufgrund der Gebietserweiterung des Kartiergebietes deutlich vergrößert. Grundsätzlich wurde bei den Erhebungsarbeiten versucht, den Gesamtbestand an Flurgehölzen zu erfassen. Größere Gehölzflächen wurden, wenn sie aufgrund besonderer Strukturmerkmale erwähnenswert erschienen, auch im Bereich von Privatgrundstücken in die Flächenerhebung aufgenommen (ansonsten sind in der Biotoperhebung keine Gehölzbestände auf abgezäunten Privatgrundstücken enthalten). Ein wesentlicher Anteil der Flächenvergrößerung ist auch mit der Ausweisung von linienhaften Beständen als Polygone begründet. In der Revisionsbearbeitung wurden alle Linienbiotope dieser Typenkategorie als Fläche erfasst und in den Polygonlayer eingearbeitet. Hinsichtlich der inneren Struktur- und Artenausstattung entsprechen die Ausweisungen der urspr. Kartierung jenen der Revisionsbearbeitungen. Vereinzelt wurden Gehölze entfernt, in einzelnen seltenen Fällen aber auch Bestände nachgepflanzt. Bei den ausgewiesenen Landschaftselementen handelt es sich vorwiegend um Gehölzstrukturen wie Hecken, Baumgruppen, Einzelbäume oder Feldholzinseln. Sie stellen einen wesentlichen Anteil eines übergeordneten Biotopverbundes dar und besitzen daher besondere Bedeutung als Vernetzungselemente (Trittsteinbiotope, Korridore). Darüber hinaus sind Hecken und Feldgehölze Rückzugsgebiete von Kleintieren und wichtige Bruthabitate für Singvögel, Kleinsäuger und Insekten. In ausgeräumten Landschaftsausschnitten kommt diesen Strukturen außerdem ein besonderer Stellenwert als prägende Teile des Landschaftsbildes zu. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Obstgehölze, Feldgehölze und Hecken stellen eine Bereicherung der Landschaft dar. Als strukturierende Elemente bieten sie zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Schutz- und Lebensraum und prägen das Landschaftsbild der traditionellen Kulturlandschaft. Sie sind zudem wichtige Vernetzungselemente und besitzen daher besondere Bedeutung für einen funktionierenden Biotopverbund. 2.2 Schutzdetails Seite 2 von 8

3 Geschützte Pflanzenarten Schwalbenwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Hecken und Feldgehölze dienten früher vielfach der Gewinnung von Laubheu (Schneiteln). Heute ist vor allem die Verwendung als Brennholz die vorrangige Nutzungsart. Die Bestände werden daher in mehrjährigen Abständen zurückgeschnitten. Verbreitet ist auch die Einzelstammnutzung. Fallweise dienen die in den Feldgehölzen vorkommenden Gehölzarten noch der traditionellen Herstellung von Werkzeugen für die Feldarbeit ( Machlhölzer ). Diese Tradition besitzt heute aber eher historischen Wert. Streuobstwiesen und Obstgehölze werden und wurden in umfangreichem Maß zur Lebensmittelproduktion (Obstbau, Schnapsherstellung u.ä.m.) sowie als Weide- oder Wiesenfläche genutzt. Die traditionelle Bedeutung dieser Bestände als Wirtschaftsfaktor ist inzwischen weitgehend verloren gegangen und darin liegt auch eine Ursache für den Verlust dieser schönen Landschaftselemente. Aktuell werden nur mehr kleinflächig Bestände im traditionellen Sinn genutzt. 3.2 Gefährdung Potenzielle Gefährdungen bestehen durch das ersatzlose Entfernen der Bestände. Vor allem im Zuge von Kommassierungs- und Meliorierungsmaßnahmen zum vorteilhafteren Einsatz von Maschinen in der Bewirtschaftung und der Verbesserung der Produktionsleistung von landwirtschaftlichen Flächen sind in den letzten Jahren viele Landschaftselemente zum Opfer gefallen. Gefährdungen bestehen natürlich auch für diesen Biotoptyp durch Entfernen der Bestände. Ursachen hierfür sind natürlich vielfältig, oft sind es Intensivierungsmaßnahmen oder einfach die Erweiterung der Siedlungszonen o.ä.. Gefährdungen vor allem für die in diesen Biotopstrukturen typische Tierwelt ergeben sich auch aufgrund des Einsatzes von Pestiziden. 3.3 Pflegeempfehlung Schutzkategorie tg Anl3,b,5 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Tanne (Abies alba) 3 Sommerlinde (Tilia platyphyllos) r Winterlinde (Tilia cordata) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Im Hinblick auf eine nachhaltige Nutzung der Landschaft kommt dem Erhalt und der Neuanlage von Vernetzungsstrukturen wie Linien-, Insel- und Trittsteinbiotopen besondere Bedeutung zu. In ausgeräumten Landschaftsausschnitten trägt die Neuanlage von vernetzenden Strukturelementen wie Heckensystemen, Feldholzinseln oder Einzelbäumen zur Stabilität der vorhandenen Tier- und Pflanzenbestände bei, vor allem wenn dadurch der Austausch mit anderen Biotopsystemen ermöglicht wird (Biotopverbund). Hinsichtlich der Erweiterung einer strukturreichen Kulturlandschaft steht gerade in der Neuschaffung bzw. Anlage neuer Gehölzstrukturen noch ein weites Betätigungsfeld offen. In Randbereichen können Pufferzonen die Biotopqualität deutlich erweitern und die naturschutzfachliche Wertigkeit der Bestände erhöhen (trockene Böschungen, Feuchtflächenbereiche etc.). Auf das Abbrennen der Gehölze oder der Bodenvegetation sollte grundsätzlich verzichtet werden. Ebenso sollte der Rückschnitt der Gehölzbestände außerhalb der Vegetationszeit stattfinden. Seite 3 von 8

4 Die Pflege bestehender Obstbaumbestände durch fachgerechte Betreuung (Baumschnitt) erscheint hier vorrangig. Weiters sollte auf den Einsatz von Pestiziden im Hinblick auf einen verantwortungsvollen Tierschutz verzichtet werden. In diesem Zusammenhang wäre auch eine effektive Förderung für die Neuanlage von Streuobstbeständen anzuregen. Vorrangig sollten hierbei Hochstammkulturen angelegt, und dabei alten Obstsorten der Vorzug gegeben werden. Zusammenfassend könnten dabei folgende Punkte Beachtung finden: Verzicht auf Düngung und Verwendung von Spritzmitteln, Erhalt von Altholz Nachpflanzungen mit hochstämmigen Sorten, Flechten und Moose nicht von den Stämmen entfernen. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt MFG Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 6 eindeutig 5 eindeutig 2, R nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen 5. LITERATURHINWEISE Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (1992): Lebensraum Streuobstbestand. 2. Auflage, München, 23 S. Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (1991): Lebensraum Hecke. 2. Auflage, München, 30 S. ANHANG ARTENLISTE 1 Baumschicht: Abies alba Acer pseudoplatanus Fraxinus excelsior Picea abies Prunus avium Prunus padus Sorbus aucuparia Tilia cordata Ulmus glabra Baumschicht 2: Tanne Berg-Ahorn Esche Fichte Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Eberesche Winterlinde Berg-Ulme Seite 4 von 8

5 Aesculus hippocastanum Alnus incana Betula pendula Juglans regia Larix decidua Pinus cembra Populus tremula Quercus robur Tilia platyphyllos Baum-/Strauchschicht: Alnus incana Betula pendula Larix decidua Quercus robur Tilia platyphyllos Strauchschicht: Acer pseudoplatanus Berberis vulgaris Corylus avellana Fraxinus excelsior Picea abies Prunus padus Rosa canina agg. Rubus fruticosus agg. Rubus idaeus Salix appendiculata Salix caprea Salix eleagnos Salix purpurea Sambucus nigra Sambucus racemosa Sorbus aucuparia Tilia cordata Ulmus glabra Krautschicht: Acer pseudoplatanus Actaea spicata Aegopodium podagraria Anemone nemorosa Angelica sylvestris Aruncus dioicus Berberis vulgaris Brachypodium sylvaticum Campanula trachelium Cerastium holosteoides Chaerophyllum hirsutum Cirsium oleraceum Corylus avellana Dactylis glomerata Rosskastanie Grauerle Hänge-Birke Walnuss Lärche Zirbe Zitterpappel Stiel-Eiche Sommerlinde Grauerle Hänge-Birke Lärche Stiel-Eiche Sommerlinde Berg-Ahorn Berberitze Hasel Esche Fichte Trauben-Kirsche Hundsrose Brombeere Himbeere Schlucht-Weide Sal-Weide Lavendel-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Roter Holunder Eberesche Winterlinde Berg-Ulme Berg-Ahorn Christophskraut Giersch Busch-Windröschen Wald-Engelswurz Wald-Geißbart Berberitze Wald-Zwenke Nesselblättrige Glockenblume Gemeines Hornkraut Behaarter Kälberkropf Kohldistel Hasel Wiesen-Knäuelgras Seite 5 von 8

6 Deschampsia cespitosa Dryopteris filix-mas Epilobium angustifolium Epilobium montanum Festuca gigantea Fraxinus excelsior Galium aparine Galium mollugo Gentiana asclepiadea Geranium robertianum Glechoma hederacea Heracleum sphondylium Lamiastrum galeobdolon agg. Lapsana communis Lathyrus pratensis Lysimachia nemorum Medicago lupulina Mycelis muralis Oxalis acetosella Petasites albus Prenanthes purpurea Prunus avium Prunus padus Pteridium aquilinum Ranunculus aconitifolius Ranunculus acris Rosa canina agg. Rubus fruticosus agg. Rubus idaeus Salix appendiculata Sambucus nigra Sambucus racemosa Scrophularia nodosa Senecio fuchsii Silene dioica Sorbus aucuparia Stellaria media agg. Tilia cordata Ulmus glabra Urtica dioica Vicia cracca Vicia sepium Viola tricolor Rasenschmiele Männlicher Wurmfarn Wald-Weideröschen Berg-Weidenröschen Riesen-Schwingel Esche Kletten-Labkraut Wiesen-Labkraut Schwalbenwurz-Enzian Stinkender Storchschnabel Gundelrebe Wiesen-Bärenklau Gold-Nessel Rainkohl Wiesen-Platterbse Hain-Gilbweiderich Hopfenklee Mauerlattich Sauerklee Weiße Pestwurz Hasenlattich Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Adlerfarn Eisenhutblättriger Hahnenfuß Scharfer Hahnenfuß Hundsrose Brombeere Himbeere Schlucht-Weide Schwarzer Holunder Roter Holunder Knotige Braunwurz Fuchs' Greiskraut Kuckucks-Lichtnelke Eberesche Vogelmiere Winterlinde Berg-Ulme Brennnessel Vogel-Wicke Zaun-Wicke Stiefmütterchen Seite 6 von 8

7 FOTOS Blick Rtg. N. Reizvoller Baum- Strauchheckenbestand westlich von Gerlosbergeben. Aufnahmedatum: Blick Rtg. NW. Ausgedehnter Streuobstbestand bei Gerlosbergeben. Aufnahmedatum: Seite 7 von 8

8 Blick Rtg. N. Streuobstbestand nordwestlich von Gerlosbergeben. Aufnahmedatum: Seite 8 von 8

Bezirk: Schwaz. Obstgehölzbestand der Gemeinde Stumm Streuobstwiesen (MSW) 11,42. Länge (m): 195. Mag. Herbert Angerer 19.9., und 7.10.

Bezirk: Schwaz. Obstgehölzbestand der Gemeinde Stumm Streuobstwiesen (MSW) 11,42. Länge (m): 195. Mag. Herbert Angerer 19.9., und 7.10. BIOTOPINVENTAR Gemeinde: Biotopnummer: interner Key: Biotopname: Biotoptypen: Fläche (ha): Flächenanzahl: Seehöhe: Kartierung: Stumm Bezirk: Schwaz 3425-103/7 3524-100/19 3525-102/2 931_34253_7 931_35240_19

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