Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln
|
|
- Leonard Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln
2 Ziel dieses Vortrags Ich möchte Sie davon überzeugen, dass das Google-Web-Toolkit (GWT) das aktuell beste Tool zur Erstellung von modernen Web-Applikationen für Java-Entwickler ist. Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 2
3 Agenda Daten und Fakten zu GWT Erste Schritte mit GWT Programmieren mit GWT Über GWT hinaus Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 3
4 Agenda Daten und Fakten zu GWT Erste Schritte mit GWT Programmieren mit GWT Über GWT hinaus Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 4
5 Was ist GWT (gesprochen GWIT)? GWT Mission Statement GWT s mission is to radically improve the web experience for users by enabling developers to use existing Java tools to build no-compromise AJAX for any modern browser. Was heißt das?... neuer Weg, der signifikant besser ist, keine Weiterentwicklung bestehender Konzepte... nicht Desktop. Einfache Konzepte wie Hyperlinks, Bookmarks, History, HTTP, HTML, Java-Script... der Benutzer steht im Vordergrund, nicht der Entwickler.... stellt ein Toolkit bereit, aber KEIN Framework und KEINE Architektur... baut auf Java auf => alle Java-Tools können verwendet werden (Debugger, JUNIT,...)... write once... run on any browser Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 5
6 Was kann GWT NICHT? nicht alle Klassen/Methoden der Java-Runtime-Library sind verwendbar z. B. fehlt die Klasse Calendar, Package java.text komplett am Frontend sind nur Bibliotheken einbindbar, zu denen der Source-Code vorliegt Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 6
7 Agenda Daten und Fakten zu GWT Erste Schritte mit GWT Programmieren mit GWT Über GWT hinaus Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 7
8 Wie entwickle ich mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 1: GWT Eclipse-Plugin und GWT SDK installieren Schritt 2: GWT Beispielanwendung erstellen (mit einem Klick) Schritt 3: GWT Beispielanwendung starten (mit einem Klick) Schritt 4: Browser-Plugin (zum Debuggen) installieren Schritt 5: Anwendung testen Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 8
9 Aufbau eines Standard-GWT-Projekts Java-Klassen Wird zu Java-Script kompiliert Modul-XML: zentrale Beschreibungsdatei Wo ist das Java-Script? JUNIT-Java-Klassen JUNIT Class-Dateien dazu kommen wir noch Class-Dateien z.b. gwt-servlet.jar, Startseite Anwendung Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 9
10 Der Java2JavaScript-Compiler Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 10
11 Der Java2JavaScript-Compiler GWT Basis Browserspezifische Bilder Basis-Styles Permutation mit Java-Script Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 11
12 Agenda Daten und Fakten zu GWT Erste Schritte mit GWT Programmieren mit GWT Über GWT hinaus Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 12
13 Vorstellung der Demoanwendung Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 13
14 Was werden wir lernen? Inhalt der Modul-XML: jbfone.gwt.xml Einbettung von GWT in klassische HTML-Seiten: Jbfone.html Entry-Point Klasse: Jbfone.java UI-Binding-Konzept: Aufbau einer Maske: KreditrechnerView.ui.xml Trennung von Daten, Struktur und Design: standard.css, jbfone.css Interaktion mit der backing bean : KreditechnerView.java Binding Eventing mit UIHandler asynchrone Server-Kommunikation per GWT-RPC Entwurf des Service-Interface: KreditService.java, KreditServiceAsync.java Service-Implementierung: KreditServiceImpl.java Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 14
15 Agenda Daten und Fakten zu GWT Erste Schritte mit GWT Programmieren mit GWT Über GWT hinaus Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 15
16 Mit Ext GWT (oder GXT) RIA-Anwendungen bauen Ext GWT ist eine GUI-Bibliothek auf Basis von GWT Ext GWT ist in Java geschrieben => Code debugbar Live-Demo Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 16
17 Fazit/Zusammenfassung Mit GWT lassen sich professionelle Webanwendungen einfach und in kurzer Zeit erstellen Der Java2JavaScript-Compiler funktioniert fehlerfrei Die Integration in die Java-Toolwelt (z. B. Debugger) funktioniert einwandfrei GWT läßt sich über viele verfügbare Zusatzmodule individuell erweitern Mit ausgereiften GUI-Bibliotheken auf Basis von GWT ist die Erstellung von RIA- Anwendungen mit desktop-ähnlicher Funktionalität kein Problem Homepage GWT: Homepage Ext GWT: Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 17
18 Fragen? Diskussion? Martin Jansen COS Solutions GmbH Telefon: +49 (0) 8664 / Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 18
19 Ihr IT-Partner Vielen Dank
20 Backup-Folien Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 20
21 Wie entwickle ich mit mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 1: GWT Eclipse-Plugin und GWT SDK installieren Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 21
22 Wie entwickle ich mit mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 2: GWT Beispiel-Anwendung erstellen Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 22
23 Wie entwickle ich mit mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 2: GWT Beispiel-Anwendung erstellen Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 23
24 Wie entwickle ich mit mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 3: GWT Anwendung starten Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 24
25 Wie entwickle ich mit mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 4: GWT Browser Plugin installieren (hier für Mozilla Firefox) Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 25
26 Wie entwickle ich mit mit GWT? In fünf Schritten zur laufenden Anwendung Schritt 5: Beispiel-Anwendung ausprobieren Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 26
27 Funktionsweise des Development-Modes Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 27
28 Der Java2JavaScript-Compiler Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 28
29 Funktionsweise des Production-Modes funktioniert jetzt auch! Your static ressources (2) Your servlets (3) HTTP- Server (1) Browser JVM Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 29
30 Portal-Layout Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 30
31 Löschen von Portlets Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 31
32 Modale Dialoge Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 32
33 Ghosting Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 33
34 Tabs, Drag n Drop Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 34
35 Suggestion-Box Mit dem Google-Web-Toolkit moderne Web-Anwendungen entwickeln Martin Jansen JBFOne 2010 Seite 35
Einführung in Google Web Toolkit
Einführung in Google Web Toolkit Lars Pfannenschmidt Tobias Ullrich Software Freedom Day 2009 Lars Pfannenschmidt, Tobias Ullrich () Einführung in Google Web Toolkit Software Freedom Day 2009 1 / 24 Aus
MehrWebentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo
Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components
MehrBe dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit
Be dynamic! RichClient-Funktionalitäten mit dem Google Web Toolkit DOAG Konferenz 16. 18.11.2010, Nürnberg Julian Gärtner info@ordix.de www.ordix.de Heutiges Ziel Einordnen von GWT in die Welt der Rich
MehrEinführung in das Google Web Toolkit am Beispiel eines Projektes aus der Verkehrstelematik
Einführung in das Google Web Toolkit am Beispiel eines Projektes aus der Verkehrstelematik Fachhochschule Aachen - WS 11/12 Seminararbeit im Bachelorstudiengang Scientific Programming Sebastian Schilling
MehrRecherchebericht. 2 Konzepte Client-Server-Modell Servlets-Architektur Google Web Toolkit... 5
Recherchebericht Manche Menschen kommen in ein dunkles Zimmer und beginnen emsig zu arbeiten. Sie ergründen die Ursachen der Dunkelheit, finden Schuldige und erstellen ein mittelfristiges Konzept zur schrittweisen
MehrSingle Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle
Single Sourcing in Java: Desktop-Anwendung & Web-Applikation aus einer Quelle Single Sourcing 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Warum Single Sourcing? Und wie funktioniert es?
MehrDesktop Feeling auch im Web - Forms Modernisierung mit Adobe Flex. Robert Szilinski, esentri consulting GmbH
Desktop Feeling auch im Web - Forms Modernisierung mit Adobe Flex Robert Szilinski, esentri consulting GmbH Agenda Vorstellung esentri Forms Modernisierung (vs. Migration) Das Frontend als entscheidender
MehrWeb 2.0 Architekturen und Frameworks
Web 2.0 Architekturen und Frameworks codecentric GmbH Mirko Novakovic codecentric GmbH Quality Technische Qualitätssicherung in Software-Projekten mit Fokus auf Performance, Verfügbarkeit und Wartbarkeit
MehrRich Internet Applications mit Adobe Flex
Reiss Kälte-Klima GmbH & Co.KG A:gon meets Technologie: Rich Internet Applications mit Adobe Flex Zu meiner Person Dirk Enders, 41 Jahre ca. 20 Jahre als Programmierer tätig Seit 5 Jahren Entwicklungsleiter
MehrEinführung in Maven und GWT
Einführung in Maven und GWT Prof. Christoph Knabe Beuth-Hochschule Berlin 08.05.2014 Gliederung Motivation für Build-Werkzeug Maven-Ziele, Begriffe Maven-Benutzung in 5 min Maven-Vorteile GWT-Ziele GWT-Projekt
MehrDCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages
Wir automatisieren und optimieren Ihre Geschäftsprozesse DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages Thomas Brandstätter 06.03.2012 www.dccs.at Agenda Theorie Was sind XPages
MehrKai Wähner MaibornWolff et al GmbH
Kategorisierung von Web-Frameworks im Java-Umfeld Gobelingewebe Kai Wähner MaibornWolff et al GmbH Unüberschaubare Auswahl im Alltag 16.09.2010 Seite 2 Unüberschaubare Auswahl bei Web-Frameworks 16.09.2010
MehrRAP vs. GWT vs. GAE/J + jquery. Web Technologien im Verlgeich
RAP vs. GWT vs. GAE/J + jquery Web Technologien im Verlgeich RAP vs GWT vs jquery Dominik Wißkirchen 30. Oktober 2010 Abkürzungen RAP AJAX RWT Rich AJAX Platform Asynchronous JavaScript and XML RAP Widget
MehrPostfuse Eclipse Plugin zum Visualisieren von Graphen. Bachelorpraktikum - Review 2 - Design Gruppe: G 222
Postfuse Eclipse Plugin zum Visualisieren von Graphen Bachelorpraktikum - Review 2 - Design 05.02.2007 Gruppe: G 222 Gliederung Design Überlegungen Architektur Use-Cases Realisierungen Stand der Dinge
MehrGoogle Gears Offline Web?
Google Gears ist eine Browsererweiterung, die es in sich hat. Dem Webanwendungsentwickler werden Dienste bereitgestellt, die es ermöglichen, Webanwendungen so zu schreiben, dass eine Offline-Arbeit möglich
MehrCoded Culture. Adobe Flex & AIR. Rich Internet Applications mit einem PHP-Backend
Culture Adobe Flex & AIR Rich Internet Applications mit einem PHP-Backend Über Coded Culture Spezialisierung auf Rich Internet Applications auf Flex Reto M. Kiefer & Daniel Kopp sind Inhaber der Software
MehrModerne Web- Anwendungen mit
Moderne Web- Anwendungen mit Oliver.Damm@akquinet.de September 2013 Web- Anwendungen mit Vaadin???
MehrADF Mobile konkret Best Practices Live erklärt. Jan Ernst
ADF Mobile konkret Best Practices Live erklärt Jan Ernst Zur Person: Jan Ernst Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik (4. Semsester) FAU Erlangen/Nürnberg Werkstudent
MehrIntroduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger
Introduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger University of Paderborn Business Computing 2 Information Management & Office Systems Faculty of Business Administration, Business
MehrVAADIN, SPRING BOOT & REST
VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2
MehrCoded Culture. Rich Internet Applications mit Adobe Flex
Rich Internet Applications mit Adobe Flex Wer ist Coded Culture? Reto M. Kiefer & Daniel Kopp sind Inhaber der Software Agentur Coded Culture Spezialisierung auf Rich Internet Applications auf Flexbasis
MehrIst Gradle auch für die APEX-Projekte?
Ist Gradle auch für die APEX-Projekte? DOAG Konferenz 2014 (Nürnberg) 1 Oleg Kiriltsev Nürnberg, November 2014 Vorstellung der MT AG 2 DOAG Konferenz 2014 Maßgeschneiderte & zukunftssichere IT-Lösungen
MehrÜberblick über APEX Carolin Hagemann
Carolin Hagemann BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH Vorstellung Oracle APEX PL/SQL-Entwicklung Carolin Hagemann Applikationsmodernisierung
MehrInhalt I. Blick in die Geschichte. .NET für kleine und grosse Applikationen
.NET für kleine und grosse Applikationen Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 1A05 Inhalt I. Blick in die Geschichte II. Was ist.net? III.
MehrMicro Focus Unit Testing Framework in Visual COBOL 3.0. Rolf Becking 29.August 2017
Micro Focus Unit Testing Framework in Visual COBOL 3.0 Rolf Becking 29.August 2017 Unser heutiges Webinar Wozu dient das Micro Focus Unit Testing Framework? Welches Konzept steckt dahinter? Wie wird ein
MehrCI was tut sich mit Jenkins in Sachen Test?
CI was tut sich mit Jenkins in Sachen Test? Ziel dieses Vortrags Sie sehen, dass CI mit Jenkins für alle Projektbeteiligte Nutzen stiftet Sie kennen den aktuellen Stand der Testautomation Statische Code-Analyse
MehrÜberblick. Allgemeines, Geschichtliches. Architektur. Oberfläche. Plugins und deren Einsatz
Architektur Überblick Allgemeines, Geschichtliches Architektur Oberfläche Plugins und deren Einsatz Was ist Eclipse? Open-Source-Framework zur Entwicklung von Software nahezu aller Art. Bekannteste Verwendung:
MehrJUGS. Swiss RIA SIG. Kick-off Event. Kunden meinen. Techies sagen. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner. 20. Januar 2010
JUGS. Swiss RIA SIG. Kick-off Event. Kunden meinen. Techies sagen. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner. 20. Januar 2010 The sum of the expertise of the people in the audience is greater than the sum of expertise
MehrRich Internet Applications Technologien. Leif Hartmann INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/2008 08. Januar 2008
Rich Internet Applications Technologien Leif Hartmann INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/2008 08. Januar 2008 Einleitung Inhalt Kategorisierung Technologien E c h o G o o g le W e b T o o lk it
MehrWeb Modeler W3L AG Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur
1 Web Modeler Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur W3L AG info@w3l.de 04.2008 2 Inhaltsverzeichnis Motivation Modellierungswerkzeug Techniken Architektur Datenhaltung
Mehr(1)Einführung in Eclipse
Auf diesem ersten Arbeitsblatt werdet ihr die Programmierumgebung Eclipse kennenlernen, die eure Oberfläche zum Bearbeiten des Android-Projekts Schiffe versenken sein wird. Dabei macht ihr euch einen Überblick
MehrWir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG. www.agentbase.
Wir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG www.agentbase.de 1 Agenda Grundlagen Modernisierung Möglichkeiten mit Domino
MehrEclipse, Spring und OSGi 1
Eclipse, Spring und OSGi Eclipse, Spring und OSGi 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Wie sieht die Architektur der migrierten Applikation aus? Welche Rolle spielen Eclipse, Spring
MehrMOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
MehrErfahrungen und Erkenntnisse. Klaus Richarz, HBT GmbH
Erfahrungen und Erkenntnisse Klaus Richarz, HBT GmbH Java Enterprise Edition 5.0 JBoss Seam Konsequenzen für Realisierung Qualitätssicherung Build & Deployment Fazit & Empfehlungen JBoss Seam in Projekten,
MehrOpenlaszlo. Rich Internet Application Platform
Rich Internet Application Platform ist eine Anwendungsplattform open source zero install Software Amazon Shopping in einem RIA Beispiel Ubiquitous Internet Wie kommts? 60 Prozent der Deutschen online Anwendungen
MehrOliver Brinkmann Java Swing-Applikationen & JApplets (mit NetBeans)
Oliver Brinkmann oliver.brinkmann@smail.fh-koeln.de Java Swing-Applikationen & JApplets (mit NetBeans) 1 Einführung in NetBeans Vorstellung: AWT-/Java-Swing-Paket JApplet Ereignisverarbeitung mit NetBeans
MehrKurzanleitung Eclipse
Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 30. November 2005 1 Starten Für das Praktikum verwenden wir Eclipse Version 3.1 und JDK 1.5 Starten Eclipse: Doppelklick auf das Icon
MehrNATURAL FOR AJAX RESPONSIVE WEB ANWENDUNGEN FÜR MOBILE ENDGERÄTE ROLAND FABICH NOVEMBER 2016
NATURAL FOR AJAX RESPONSIVE WEB ANWENDUNGEN FÜR MOBILE ENDGERÄTE ROLAND FABICH NOVEMBER 2016 2015 Software AG. All rights reserved. For internal use only RESPONSIVE WEB ANWENDUNGEN MIT NJX ÜBERSICHT Live
MehrMultimedia im Netz Wintersemester 2012/13
Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 10 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 10-1 Lösung zu Übungsblatt 08 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia
MehrProgrammieren mit Edipse 3
Michael Seeboerger-Weichselbaum Programmieren mit Edipse 3 Universelle Entwicklungsplattform für Java, PHP, C/C++, SQL, XML, XSLT, XSL-FO, JSP, Servlets, J2EE, UML, HTML, CSS, JavaScript I n halts verzeich
MehrEinführung in das Programmieren
Einführung in das Programmieren HelloWorld, NetBeans, Tutle-Umgebung Torsten Thoben, 15. April 2015 Get your tools Um mit Java zu programmieren werden drei Werkzeuge benötigt. 1. Der Java Compiler. Übersetzt
MehrAjax & GWT. Kurs: User Interfaces und ihre Evaluierung Dozent: Manfred Thaller WS 2012/2013 Referent: Rafael Kalina
Ajax & GWT Kurs: User Interfaces und ihre Evaluierung Dozent: Manfred Thaller WS 2012/2013 Referent: Rafael Kalina Ajax Technisches Verfahren, bei dem Browser aktualisierte Inhalte nicht mehr synchron
MehrDiplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik
Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität
MehrForms Optimizer Herbstroadshow 2016: Oracle Forms zum Anfassen und fürs Auge
Forms Optimizer Herbstroadshow 2016: Oracle Forms zum Anfassen und fürs Auge 10.11.2016 Version 0.6 Agenda Herausforderungen Was ist der Forms Optimizer Motivation Technischer Überblick Hauptkomponenten
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrSchick statt altbacken Oberflächen-Modernisierung von Forms-Anwendungen
Schick statt altbacken 24.01.2017 Version 1.0 Seite 1 Zur Person Mark Eichhorst Oracle Forms/Reports/(Designer) seit 1992 Versionen: 3.0, 6i, 10g, 11g, 12c, Hobby: Performance Optimierung Seite 2 Agenda
MehrPlatform as a Service (PaaS) & Containerization
Platform as a Service (PaaS) & Containerization Open Source Roundtable Bundesverwaltung; Bern, 23. Juni 2016 André Kunz Chief Communications Officer Peter Mumenthaler Head of System Engineering 1. Puzzle
MehrXPages Extensibility API going deep. René Winkelmeyer midpoints GmbH
XPages Extensibility API going deep René Winkelmeyer midpoints GmbH midpoints GmbH http://www.midpoints.de IBM Advanced Business Partner IBM Design Partner for Domino Next IBM Mobile Design Partner Apple
MehrEntwicklung mit JavaFX
Entwicklung mit JavaFX Für die Entwicklung von Client-Web-Anwendungen wurde JavaFX von Oracle als strategische Technologie innerhalb der Java Plattform für den Desktop vorgestellt. JavaFX 2 erfährt eine
MehrDirk Reinemann Working Student Sales Consulting
JDeveloper 12c in 30 Minutes Dirk Reinemann Working Student Sales Consulting Program Agenda 1. Integrated Development Environment 2. Java Development 3. Web Development 4. Team Development 5. Application
MehrSeminar aus Informatik. Google Web Toolkit 11.01.2009. Supervisor: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang PREE wolfgang.pree@sbg.ac.
Seminar aus Informatik Google Web Toolkit 11.01.2009 Praktikanten: Alexander Brosch alexander.brosch@sbg.ac.at Martin Mitterbauer martin.mitterbauer@sbg.ac.at Supervisor: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang
MehrTesten von sicherheitskritischer Embedded Software mit frei verfügbaren Tools. - ein Erfahrungsbericht
Testen von sicherheitskritischer Embedded Software mit frei verfügbaren Tools - ein Erfahrungsbericht Martin Mühlemann CSA Engineering AG, CH-4500 Solothurn Ausgangslage Embedded-Firmware testen für ein
MehrMOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News
MehrKUNDENINDIVIDUELLE APPS FÜR IBM CONNECTIONS UND IBM VERSE ENTWICKELN
KUNDENINDIVIDUELLE APPS FÜR IBM CONNECTIONS UND IBM VERSE ENTWICKELN STUTTGART, 09.06.2016 BENJAMIN STEIN (CENIT AG) AGENDA Vorstellung Architektur Zusammenspiel zwischen IBM Verse, IBM Connections und
MehrJavaFX im UI-Technologiedschungel
JavaFX im UI-Technologiedschungel Guten Tag, Hallo, Servus! Björn Müller Seit 2007 SAP, AJAX, Swing, JavaFX CaptainCasa Community Swing für Unternehmensanwendungen Seit 2012: JavaFX für Unternehmensanwendungen
Mehrinformatik ag IT mit klarer Linie S i e b e l O p e n U I
informatik ag IT mit klarer Linie S i e b e l O p e n U I und Siebel auf mobilen Geräten www.ilume.de Siebel Open UI und Siebel auf mobilen Geräten Die Anforderungen an unternehmensweite Softwarelösungen
MehrIBM Notes Browser Plug-in 9.0.1
Zusammenarbeit 2.0: Fit für die Zukunft. IBM Notes Browser Plug-in 9.0.1 Christian Henseler Agenda Einleitung IBM Notes Browser Plug-in Funktionen Voraussetzungen Restriktionen Architektur Aussehen & Bedienung
MehrEchte Cross-Plattform Anwendungen mit Angular 2 in Action!
Browser, Mobile & Desktop Echte Cross-Plattform Anwendungen mit Angular 2 in Action! Christian Weyer Thinktecture AG @christianweyer 2 Christian Weyer Mitgründer & Principal Consultant Thinktecture AG
MehrBuild Management Tool
Build Management Tool Build-Prozess? Source Code 3rd Party libraries Veröffentlichung Download all 3rd Party libs by hand Compile your sources: javac -sourcepath./src1;./src2 Byte Code -cp lib1.jar;lib2.jar
MehrMOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform
Mehrmagazin Web Toolkit JAVA Mag Das Tutorial zu JSF 2.0 Ajax 360 Grad Open-Source-Orchester CD-INHALT
inkl. JAVA Mag CD CD-INHALT 10 Regeln der Modernisierung»90 magazin Java Architekturen SOA Agile IntelliJ IDEA 9 Neue Version und Open- Source-Strategie»17 Deutschland 8,50 Österreich 9,80 Schweiz sfr
MehrAPEX verbessern mit Browser-Extensions
APEX verbessern mit Browser-Extensions Schlüsselworte APEX, JavaScript, JQuery, HTML5 Einleitung Till Albert MT AG Ratingen Wer kennt das nicht, beim Entwickeln mit APEX im Page Designer; irgendein kleineres
MehrInformatik II Übung 1
Übung 1 Florian Scheidegger florsche@student.ethz.ch Folien mit freundlicher Genehmigung adaptiert von Gábor Sörös gabor.soros@inf.ethz.ch Wer bin ich? Florian Scheidegger Student D-ITET (6 Semester) E-Mail:
MehrApollo Überblick. Klaus Kurz. Manager Business Development. 2007 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved.
Apollo Überblick Klaus Kurz Manager Business Development 1 Was ist Apollo? Apollo ist der Codename für eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung, entwickelt von Adobe, die es Entwicklern ermöglicht ihre
MehrAndroid Freund oder Feind
Android Freund oder Feind 03.07.2008 Markus Stäuble, CTO (Head of Technology) 1 www.namics.com about me Markus Stäuble CTO bei namics (deutschland) gmbh Programmierung mit Java seit Version 1.1.7 Autor
MehrGWT im Einsatz AJAX-Anwendungen entwickeln mit dem Google Web Toolkit
Robert Hanson, Adam Tacy GWT im Einsatz AJAX-Anwendungen entwickeln mit dem Google Web Toolkit ISBN-10: 3-446-41241-7 ISBN-13: 978-3-446-41241-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrBusiness Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live!
Business Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live! - Enterprise Applica-on Framework h&p://www.sibvisions.com/jvx JVx ermöglicht in kürzester Zeit mit wenig Source Code hoch performante professionelle
MehrRich Internet Applications, Flex & Mate. (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.
Rich Internet Applications, Flex & Mate (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.com Überblick Mein Thema im Überblick 1. Definitionen 2. Rich Internet Applications
MehrLeichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen Nicolas Moser PRODYNA AG
05.07.2012 Leichtgewichtige Web 2.0-Architektur für komplexe Business-Anwendungen Nicolas Moser PRODYNA AG Agenda 01 Einführung 02 Architektur 03 Lösungen 04 Zusammenfassung 2 2 Agenda 01 Einführung 02
MehrWeb-Testen mit JUnit und HttpUnit. Kai Schmitz-Hofbauer Lehrstuhl für Software-Technik Ruhr-Universität Bochum
1 Web-Testen mit JUnit und HttpUnit Kai Schmitz-Hofbauer Lehrstuhl für Software-Technik Ruhr-Universität Bochum 2 Inhalt Entwicklertests in der Praxis Unit-Testing JUnit HttpUnit Praktisches Beispiel Bewertung
MehrLumira 2.0. Design Studio jetzt noch besser
Lumira 2.0 Design Studio jetzt noch besser Referent Marcel Trawny SAP Analytics Senior Consultant Mobil +49 176 11 024 028 Email Marcel.trawny@unitcon.com Agenda 01 Allgemeines 02 Lumira Discovery 03 Lumira
MehrNetBeans Rich Client Platform. Anton Epple Göttingen, Source Talk Tage
NetBeans RCP Anton Epple Göttingen, 25.9.2008 Source Talk Tage Was ist eine Rich Client Platform? Framework zur Entwicklung von Desktop Applikationen Besteht aus: Anwendungslaufzeitumgebung ~ Vergleichbar
MehrGWT Google Web Toolkit. by PRODYNA AG 2007 www.prodyna.de
GWT Google Web Toolkit Die Referenten Michael Schmut Senior IT Consultant Java EE Architekturen Project Management Papick Taboada Software Architekt Java EE Architekturen Open-Source-Technologien 2 Agenda
MehrProgrammieren I. Die Programmiersprache Java. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Die Programmiersprache Java KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Programmiersprachen, Übersicht 2 Quelle: heise.de W. Geiger, W. Süß, T. Schlachter, C.
MehrProgrammiermethodik. Übung 7
Programmiermethodik Übung 7 Sommersemester 2010 Fachgebiet Software Engineering andreas.scharf@cs.uni-kassel.de Agenda Vorstellung HA6 Entwicklung von grafischen Oberflächen Mock-Ups GUI Builder Swing
MehrForms Desktop Kooperation
Forms Desktop Kooperation Oracle Forms in Integration & Interaktion Forms Day 2019 Motivation Kennen Sie diese Argumente? Kein modernes GUI.. fehlende Komponenten Forms zu starr und wird als Insel empfunden
MehrProgrammieren II. Exkurs: Apache Maven. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren II Exkurs: Apache Maven KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Agenda Einführung in Apache Maven Was ist Apache Maven? Verwendung Einbindung in IDE APACHE
MehrIBM System z für ISVs Case Study Mobile Business Apps: COMELEO by aformatik
IBM System z für ISVs Case Study Mobile Business Apps: COMELEO by aformatik Agenda: Case Study Mobile Business Apps Kurzvorstellung der Firma aformatik: Erfahrungen aus 10 Jahren App -Entwicklung IBM Worklight:
Mehr!!!! Mail: Web: juergen-schuster-it.de. ! APEX D-A-CH Facebook Group: bit.ly/apex_on_facebook
!!!! Mail: j_schuster@me.com! Twitter: @JuergenSchuster Web: juergen-schuster-it.de!! APEX D-A-CH Facebook Group: bit.ly/apex_on_facebook Zu meiner Person Oracle (13 Jahre) Freiberuflich (5 Jahre) APEX
MehrSituation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform. Übersicht
S am Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform Übersicht Multimodal Dialog System Multimodal Unterstützung verschiedenster Eingabe- und Ausgabekanäle, sowohl alternativ als auch kombiniert What is
MehrModerne Web-Anwendungen mit Vaadin
Moderne Web-Anwendungen mit Vaadin Sebastian.Rothbucher@akquinet.de September 2013 Web-Anwendungen mit Vaadin???
Mehr- XPages 2.0? René Winkelmeyer
- XPages 2.0? René Winkelmeyer 1 About me Skype / Twitter / LinkedIn / Slideshare Muenzpraeger Web https://blog.winkelmeyer.com Mail mail@winkelmeyer.com OpenNTF File Navigator Generic NSF View Widget
MehrXPages - Core Technologie der Lotus Zukunft? 2011 IBM Corporation
XPages - Core Technologie der Lotus Zukunft? # 2011 IBM Corporation Agenda Hintergründe von XPages Domino Applikations-Entwicklung: Stärken und Schwächen XPages DEMO Ergänzung durch XPages: Die Vorteile
MehrMail: Web: juergen-schuster-it.de
Mail: j_schuster@me.com Twitter: @JuergenSchuster Web: juergen-schuster-it.de APEX Podcast: apex.press/talkshow Dynamic Actions Examples: dynamic-actions.com APEX-Meetups: apexmeetups.com APEX D-A-CH Facebook
MehrV by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI
Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und
MehrSeminararbeit. Webframeworks. Konstantin Tkachuk 13. Juli 2014
Seminararbeit Webframeworks Konstantin Tkachuk 13. Juli 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens Lehrstuhl 14 Software Engineering Fakultät Informatik Technische Universität Dortmund Otto-Hahn-Straße 14 44227 Dortmund
MehrUmstieg auf OSGi - aber wie? Martin Lippert & Matthias Lübken akquinet it-agile
Umstieg auf OSGi - aber wie? Martin Lippert & Matthias Lübken akquinet it-agile OSGi The dynamic module system for Java Bundles Exports Imports Dependencies Services Declarative Services Versionen Dynamic
MehrUI / UX Designer (m/w)
UI / UX Designer (m/w) Konzeption und Design für Webportale, Shopsysteme und mobile Anwendungen Erstellen von Wireframes und Prototypen für neue Projekte und Features Resposive Design von Benutzeroberflächen
MehrIntegration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire. 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire
Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire 1/26 André Janus - Integration von Web Services in J EE Anwendungen mit XFire univativ : = Umsetzung durch Studenten und Young Professionals.
MehrEin Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen
Diplomarbeit Ein Design Tool für objektorientierte portable Programmierschnittstellen Vortragender: Elias Volanakis Inhalt 1. Entwurfsmuster 2. Wrapper Facade (WF) Aufgaben & Struktur Implementierung Nutzen
MehrVon Forms auf Java in 10 Tagen Traum oder Wirklichkeit?
Von Forms auf Java in 10 Tagen Traum oder Wirklichkeit? Markus Kett CEO RapidClipse, CCO XDEV Software Corp. m.kett@xdev-software.com Copyright 2016. XDEV Software Corp. Alle Rechte vorbehalten. Kurz über
MehrIntegration von UIS-Webdiensten
Integration von UIS-Webdiensten neue Möglichkeiten durch Web 2.0 basierte Technologien Clemens Düpmeier, Werner Geiger, Claudia Greceanu (duepmeier, geiger, greceanu@iai.fzk.de) Institut für Angewandte
MehrXML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente
XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output
MehrModellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks
Modellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks AKWI 2015 Luzern Marco Richter (marco.richter@mnd.thm.de) Melanie Vanderpuye (melanie.vanderpuye@zdh.thm.de)
MehrEntwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile
Entwicklung einer Mobile Application mit ADF Mobile Markus Neubauer, Thomas Feldmeier Fürth Schlüsselworte ADF Mobile, ADF, Mobile, Middleware, JDeveloper Einleitung Vor kurzem hat Oracle das Application
Mehr{ Light up the Web } Oliver Scheer. Evangelist Microsoft Deutschland
{ Light up the Web } Oliver Scheer Evangelist Microsoft Deutschland { Light up the Web } Oliver Scheer Evangelist Microsoft Deutschland Was ist Silverlight? Tools für Silverlight Designer-Developer-Workflow
MehrPräsentation. Entwicklung eines Frameworks. in Forms 12c. - Light Version. Friedhold Matz. Forms Day Entwicklung eines Frameworks in Forms 12c
Präsentation Entwicklung eines Frameworks in Forms 12c - Light Version Friedhold Matz Agenda Vorstellung und Motivation für Oracle Forms Motivation für das Framework mit Oracle Forms 12c Workflow Plan
MehrInhalt. 3 Kurzeinführung 15 Das Android-SDK installieren 15 Einen PATH zu den Werkzeugen einrichten 16 Eclipse installieren 16
Inhalt Vorwort XIII 1 Android im Überblick 1 Was ist Android? 1 Was»umfassend«bedeutet 1 Open Source-Plattform 2 Speziell für Mobilgeräte 2 Geschichte 3 Googles Motivation 3 Open Handset Alliance 4 Android-Versionen
Mehr