Statistisches Jahrbuch

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1 Universität Bielefeld Statistisches Jahrbuch Zahl der Studierenden Drittmittel in Mio Euro Materialien zur Planung Zahl der Absolventen Zahl der Professorinnen Anteil in Prozent 9,92 % 11,20 % 10,55 % 11,65 % 12,05 % 12,75 % ,75 % 12,65 % 14,10 % 15,86% 17,08%

2 Statistisches Jahrbuch 2005 Materialien zur Planung 27 Übersicht über den Inhalt 1. Allgemeine Daten Studien- und Fachanfänger Studierende Regionale Herkunft der Studierenden Gasthörer Prüfungen, Absolventen Studiendauer, Studienerfolgsquoten Personal Haushalt Drittmittel Kennzahlen, Vergleiche Bibliothek Studentenwerk Hochschulsport ZSB Zentrale Studienberatung Definitionen Abkürzungen Herausgegeben von der Informations- und Pressestelle der Universität Bielefeld, Universitätsstr. 25, Bielefeld, Telefon 0521 / Internet: - Ausführung und Gestaltung: Dezernat I Planung, Controlling, Datenverarbeitung, Transfer: Frank Spiekermann, Heidi Wodtke Herstellung: Hans Kock, Buch- und Offsetdruck GmbH, Bielefeld Redaktionsschluss: 1. Juli 2005

3 1 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Das Statistische Jahrbuch - im Internet unter einsehbar - enthält eine Auswahl von Daten zu Studierenden, Personal, Finanzmitteln sowie Informationen zu den Studiengängen, Forschungsschwerpunkten und Einrichtungen der Universität. Es kombiniert umfangreiche, auf einen Blick schwer überschaubare, detaillierte Tabellen mit übersichtlichen Grafiken, aktuelle Informationen mit Daten zu Entwicklungen über mehrere Jahre, Prognosen über zukünftige Entwicklungen sowie Kennzahlen und Vergleiche. Für die Universitätsgremien, die Verwaltung sowie für die einzelnen Mitglieder der Universität ist es ein Instrument zur Unterstützung von Beratungs- und Entscheidungsprozessen. Für die Öffentlichkeit wird eine genauere Kenntnis dessen, was in der Universität geschieht, möglich, soweit dies mit solchen Daten erreichbar ist. Statistiken erfassen Zählbares und sind sehr selektiv. Qualität in Forschung und Lehre wird dadurch aber kaum und wenn, dann indirekt abgebildet. Ob eine Universität im Sinne ihrer selbst gesetzten Ziele oder der Ziele der Gesellschaft erfolgreich ist oder nicht, kann mit Hilfe von Statistiken nicht gemessen werden. Die Politik setzt aber zunehmend quantitative Daten für Zwecke der Ressourcensteuerung ein (vgl. S. 44); auch die Universität selbst verfährt so (vgl. S. 46). Damit wird Daten, wie z. B. Anzahl der Studierenden, der Absolventen, der Promovenden, Summe der eingeworbenen Forschungsmittel, Kapazitätsauslastung in der Lehre etc. eine besondere Steuerungsfunktion zugewiesen mit der Absicht, über Geldverluste und Geldgewinne Wettbewerb zu induzieren. Einfache Kennziffern, etwa Eingeworbene Forschungsmittel pro Professur oder Absolventen pro Professur, ermöglichen Vergleiche zwischen Hochschulstandorten und die Darstellung von Differenzen auf einen Blick. Verstärkt werden die Effekte solcher quantitativen Vergleiche durch die gesetzlich vorgeschriebene Kosten- und Leistungsrechnung, weil auf der Kostenseite alle finanziellen Aufwendungen in einer Universität über eine Einheit, nämlich den Euro, abgebildet und einzelnen Teilbereichen wie Lehreinheiten oder Professuren zugerechnet werden. Aufgrund dieser wachsenden Dominanz quantitativer Daten gerät die Universität unter doppelten Druck: Um zukünftig Ressourcen zu sichern, muss sie sich bei Zahlenvergleichen als konkurrenzfähig erweisen; gleichzeitig muss sie hohe Qualitätsstandards in Forschung und Lehre sichern, was mit Hilfe solcher Zahlenvergleiche kaum abbildbar ist. Prof. Dr. Dieter Timmermann Rektor

4 Inhaltsverzeichnis 2 1. Allgemeines 1.1 Die Universität Bielefeld in der zeitlichen Entwicklung Die Universität Bielefeld im Datenkurzüberblick Organisationseinheiten, Organe und Gremien der Universität Bielefeld Sonderforschungsbereiche Forschergruppen Graduiertenkollegs Studienfächer und Abschlüsse im Sommersemester Studien- und Fachanfänger 2.1 Studienanfänger, Neuimmatrikulierte und Fachanfänger je Studienjahr Fachanfängerzahlen nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr Studierende 3.1 Studierende insgesamt und nach Geschlecht Anteil der Studierenden im 1. und 2., im 3. bis 10. sowie ab dem 11. Fachsemester an der Gesamtzahl der Studierenden seit Studierende nach Fächergruppen und angestrebter Abschlussprüfung Studierendenstrukturdaten Studierende in den Fakultäten sowie prozentuale Anteile nach Geschlecht im WS 2004/ Altersstruktur der Studierenden im Sommersemester Verteilung der Studierenden nach Alter und Geschlecht Europäische Austauschprogramme SOKRATES / ERASMUS - Herkunftsländer und Zielländer der Studierenden Europäische Austauschprogramme SOKRATES / ERASMUS - Verteilung der Studierenden auf die Fakultäten Studierende im WS 2004/05 nach angestrebtem Abschluss im 1., 2. und 3. Studienfach Studentinnen im WS 2004/05 nach angestrebtem Abschluss im 1., 2. und 3. Studienfach Studierende im WS 2004/05 nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern Studierende im SS 2005 nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern Regionale Herkunft der Studierenden 4.1 Regionale Herkunft der Studierenden und Studienanfänger aus dem Reg.-Bezirk Detmold und den Bundesländern im WS 2004/ Staatsangehörigkeit der ausländischen Studierenden im WS 2004/ Ausländische Studierende nach Fakultäten und ihrem Anteil an der Gesamtzahl aller Studierenden in der Fakultät im WS 2004/ Entwicklung des Anteils ausländischer Studierender nach Fächergruppen Gasthörer 5.1 Gasthörer in Studienangeboten zur Wissenschaftlichen Weiterbildung sowie allgemeine Gasthörer Teilnehmerinnen und Teilnehmer von STUDIEREN AB Altersverteilung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer von STUDIEREN AB Prüfungen, Absolventen 6.1 Absolventen in den Prüfungsjahren 1999 bis Absolventen nach Abschlüssen Bestandene Prüfungen in den Jahren 1999 bis Studiendauer, Studienerfolgsquoten 7.1 Häufigkeitsverteilung der Studiendauer für Absolventen der Universität Bielefeld nach Prüfungsarten und Fächern im WS 2003/04 und SS 2004 sowie die Mediane der Jahre Verteilung und Struktur der Studiendauer von Absolventen in ausgewählten Diplom- und Magisterstudiengängen im Prüfungsjahr Gegenüberstellung der Anfängerinnen- und Anfängerzahlen sowie der Absolventinnen- und Absolventenzahlen Verteilung und Struktur der Erfolgsquote in ausgewählten Studiengängen Personal 8.1 Entwicklung der Personalstellen der Universität Bielefeld Altersstruktur der Professorinnen und Professoren Freiwerdende und planmäßig zu besetzende Professuren nach Fakultäten 37

5 3 Inhaltsverzeichnis 8.4 Personalstellen im Jahr 2005 nach Stellenarten Beschäftigte im Jahr 2005 nach Stellenarten Drittmittelpersonal, wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte, Lehrbeauftragte und Gastwissenschaftler Personalstellen in den Jahren 1981 und Haushalt 9.1 Hochschulhaushalt einschl. der Titelgruppen 98 und Reale Zuweisung von Haushaltsmitteln für die Jahre 2004 und Landesweite leistungs- und erfolgsbezogene Verteilung der Mittel für Forschung und Lehre für das Haushaltsjahr Anteil der Universität Bielefeld an der landesweiten Gesamtsumme der Verteilung der erfolgsbezogenen Mittel für Forschung und Lehre Anteil der Universität Bielefeld an den gewichteten Verteilungsparametern der Sollverteilung Integriertes Verteilungsmodell der Mittel für Forschung und Lehre für das Haushaltsjahr Frauenfördermodul des integrierten Verteilungsmodells für das Haushaltsjahr Drittmittel 10.1 Drittmittel nach Mittelgebern sowie Zentralmittel des Landes Drittmittel - sortiert nach der einwerbenden Institution Drittmittel - sortiert nach Fakultäten einschl. der anrechenbaren Anteile Drittmittel nach Fakultäten und Anteilen pro Professur Kennzahlen, Vergleiche 11.1 Kostenstruktur der Universität Bielefeld im Jahr Hauptnutzflächen in Quadratmetern Vollstudienäquivalente in der Regelstudienzeit im WS 2004/ Anteil der Fakultäten am Vollstudienäquivalent in der Regelstudienzeit Anteil der Dienstleistungen für andere Fakultäten am Vollstudienäquivalent in der Regelstudienzeit Lehrnachfragewerte und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge Lehrauslastung der Lehreinheiten unter Höchstlastmaßstäben in Prozent Fächerkombinationsmatrix für Bachelorstudiengänge im WS 2004/ Die Universität Bielefeld im NRW-Vergleich Studierende, Absolventen Die Universität Bielefeld im NRW-Vergleich Promotionen, Drittmittel, wissenschaftliches Personal, Professuren Die Universität Bielefeld im NRW-Vergleich Anteilswerte der Inputfaktoren Die Universität Bielefeld im NRW-Vergleich Anteilswerte der Outputfaktoren Bibliothek 12.1 Strukturdaten der Universitätsbibliothek Studentenwerk 13.1 Ausbildungsförderung nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz Anteil der Geförderten an Hochschulen an der Zahl der Studierenden in Prozent Essens- und Umsatzzahlen in den Gastronomiebetrieben des Studentenwerks im Universitätshauptgebäude Studentische Wohnplätze in Bielefeld und Unterbringungsquote in Prozent Hochschulsport 14.1 Haushalt der Betriebseinheit Hochschulsport Fitness-Studio UNIFIT der Universität Bielefeld ZSB - Zentrale Studienberatung 15.1 Beratungsangebot der ZSB - Zentrale Studienberatung 69 Definitionen 70 Abkürzungen 72

6 1. Allgemeine Daten Die Universität Bielefeld in der zeitlichen Entwicklung Fakultätsgründungen 1969 Rechtswissenschaft Soziologie Mathematik 1971 Pädagogik, Philosophie, Psychologie 1972 Physik Linguistik und Literaturwissenschaft 1973 Geschichte 1974 Wirtschaftswissenschaften 1975 Chemie 1976 Biologie 1980 Integration der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe Theologie, Geographie, Kunst und Musik Psychologie und Sportwissenschaft 1990 Technische Fakultät 1994 Gesundheitswiss Studierende / 70/ 71/ 72/ 73/ 74/ 75/ 76/ 77/ 78/ 79/ 80/ 81/ 82/ 83/ 84/ 85/ 86/ 87/ 88/ 89/ 90/ 91/ 92/ 93/ 94/ 95/ 96/ 97/ 98/ 99/ 00/ 01/ 02/ 03/ 04/ Quelle: Dezernat I 1.2 Die Universität Bielefeld im Datenkurzüberblick 2005 Studiengänge 49 Professoren 252 Wissenschaftliche Mitarbeiter 505 Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter 839 Studierende davon ausländische Studierende Absolventen in 2004 (inklusive Promotionen) Sonderforschungsbereiche 4 Forschergruppen 5 (+ 3) Graduiertenkollegs 7 (+ 5) Mio. Euro Finanzvolumen in ,9 davon Haushalt 162,8 davon Drittmittel 33,1 Quelle: Dezernat I

7 5 1. Allgemeine Daten 1.3 Organisationseinheiten, Organe und Gremien der Universität Bielefeld Rektorat Senat Studierendenschaft Rektor (Vorsitz) 12 Professoren, 4 wiss. Mitarbeiter, Gliedkörperschaft Prorektoren 4 Studierende, 2 weitere Mitarbeiter Kanzler Informations- und Erweiterter Senat Studierendenparlament Pressestelle, Universitätsarchiv je 12 Professoren, wiss. Mitarbeiter, 29 Mitglieder Studierende und weitere Mitarbeiter Verwaltung Kommissionen Allgemeiner Dezernat Z Kommission für Finanzangelegen- Studentenausschuß Innerer Dienstbetrieb, Organisation, heiten und Ressourcen (ASTA) Zetrale Dienste, Beihilfe, Beschaffung, Kommission für Vorsitz Umweltschutz und Abfallwirtschaft Organisationsentwicklung Finanzreferent Dezernat I Kommission für Forschung und Sozialreferent Planung, Controlling, wissenschaftlichen Nachwuchs Weitere Referenten Datenverarbeitung, Transfer Kommission für Studium und Lehre Dezernat II Fachschaften Akademische und studentische Fachschaften in den Angelegenheiten, Justitiariat einzelnen Fakultäten Dezernat III Fakultätsübergreifende Fachschaften Personalangelegenheiten Dezernat IV Technische Direktion, Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Dezernat V Haushalts, Wirtschafts-, Rechnungs- und Kassenwesen Referat Zentrale Forschungsförderung Fakultäten Fakultät für Biologie Fakultät für Chemie Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Fakultät für Gesundheitswissenschaften Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Fakultät für Mathematik Fakultät für Pädagogik Fakultät für Physik Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Fakultät für Rechtswissenschaft Fakultät für Soziologie Technische Fakultät Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Zentrale Betriebseinheiten Audiovisuelles Zentrum (AVZ) Hochschulrechenzentrum (HRZ) Universitätsbibliothek (UB) Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) Forschungsschwerpunkt Mathematisierung (FSPM) Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT) Institut für die Simulation komplexer Systeme (ISKOS) Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Oberstufenkolleg des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Weitere Einrichtungen des wiss. Bereichs Transferstelle Kontaktstelle Wissenschaftliche Weiterbildung (KWW) Mit der Universität verbundene Institutionen Institut für interdisziplinäre Epilepsieforschung Institut für Innovationstransfer an der Uni Bielefeld (IIT) Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) Gesellschaft zur Förderung des Forschungs- und Technologietransfers (GFT) Quelle: Dezernat I

8 1. Allgemeine Daten Sonderforschungsbereiche SFB 360 Situierte Künstliche Kommunikatoren Sprecher: Prof. Dr. G. Rickheit Beteiligt: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Technische Fakultät SFB 584 Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte Sprecher: Prof. Dr. W. Steinmetz Beteiligt: Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Fakultät für Soziologie, Fakultät für Rechtswissenschaft Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, SFB 613 Physik von Einzelmolekülprozessen und molekularer Erkennung in organischen Systemen Sprecher: Prof. Dr. U. Heinzmann Beteiligt: Fakultät für Physik, Fakultät für Chemie, Fakultät für Biologie SFB 701 Spektrale Strukturen und Topologische Methoden in der Mathematik (ab ) Sprecher: Prof. Dr. Götze Beteiligt: Fakultät für Mathematik Quelle: Referat Zentrale Forschungsförderung der Universität Bielefeld 1.5 Forschergruppen Materie unter extremen Bedingungen Sprecher: Prof. Dr. F. Karsch Beteiligt: Fakultät für Physik Redox-Steuerung als zentrales Regulativ der Anpassung von Organismen mit oxygener Photosynthese Sprecher: Prof. Dr. K.-J. Dietz, Fakultät für Biologie Beteiligt: Fakultät für Biologie, Universitäten Osnabrück, Bochum und Jena Spektrale Analysis, asymptotische Verteilung und stochastische Dynamik Sprecher: Prof. Dr. M. Röckner, Fakultät für Mathematik Beteiligt: Fakultät für Mathematik, Fakultät für Physik Texttechnologische Informationsmodellierung Sprecher: Prof. Dr. D. Metzing, Fak. f. Linguistik und Literaturwissenschaft Beteiligt: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universitäten Dortmund, Gießen und Tübingen Wissenschaft im Umbruch (Finanzierung durch die VW-Stiftung) Sprecher: Prof. Dr. P. Weingart, Fakultät für Soziologie / IWT Beteiligt: Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT), Fakultät für Soziologie, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Universität Hannover Beteiligung an transregionalen Forschergruppen: Funktionalität in einem tropischen Bergregenwald Süd-Ecuadors: Diversität, dynamische Prozesse und Nutzungspotenziale unter ökosystemaren Gesichtspunkten Federführung: Universität Bayreuth Beteiligt: Fakultät für Biologie - Abteilung für Ökologie Holländisch-deutsche Forschergruppe: Mathematics of Random Spatial Models from Physics and Biology Koordination: Universität Erlangen-Nürnberg Beteiligt: Fakultät für Mathematik, Prof. Dr. F. Götze Nonlinear Partial Differential Equations Federführung: Universität Freiburg Beteiligt: Fakultät für Mathematik, Prof. Dr. Ch. Rohde Quelle: Referat Zentrale Forschungsförderung der Universität Bielefeld

9 7 1. Allgemeine Daten 1.6 Graduiertenkollegs Archiv, Macht, Wissen an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Sprecherin: Prof'in Dr. M. Kessel, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: Institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT) zusammen mit der Fakultät für Soziologie und der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Sprecher: Prof. Dr. P. Weingart, Fakultät für Soziologie / IWT Aufgabenorientierte Kommunikation an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft und der Technischen Fakultät Sprecher: Prof. Dr. D. Metzing, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Bioinformatik an der Technischen Fakultät, der Fakultät für Biologie und der Fakultät für Mathematik Sprecher: Prof. Dr. R. Giegerich, Technische Fakultät Der Einfluss sozialer Faktoren auf das Leistungsgeschehen im Gesundheitswesen in der BRD an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (Finanzierung durch Hans-Böckler-Stiftung) Sprecher: Prof. Dr. B. Badura, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Economic Behaviour and Interaction Models (Internationales Graduiertenkolleg) gemeinsam getragen vom Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld sowie der Universität Paris I (Panthéon Sorbonne) Sprecher: Prof. Dr. W. Trockel, Universität Bielefeld Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: Ursachen, Phänomenologie, Konsequenzen gemeinsam getragen vom Institut für Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld und der Universität Marburg Sprecher: Prof. Dr. U. Wagner, Universität Marburg Prof. Dr. W. Heitmeyer, Universität Bielefeld Jugendhilfe im Wandel gemeinsam getragen von der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld und dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Dortmund Sprecher: Prof. Dr. H.-U. Otto, Universität Bielefeld Prof'in Dr. G. Flösser, Universität Dortmund Quantum Fields and Strongly Interacting Matter (Internationales Graduiertenkolleg) gemeinsam getragen von der Fakultät für Physik an der Universität Bielefeld und der Universität Paris XI Sprecher: Prof. Dr. F. Karsch, Universität Bielefeld Stochastics and Real World Models (Internationales Graduiertenkolleg ab ) gemeinsam getragen von der Fakultät für Mathematik an der Universität Bielefeld und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Peking Sprecher: Prof. Dr. M. Röckner, Universität Bielefeld Verhaltensstrategien und Verhaltensoptimierung an der Fakultät für Biologie, der Technischen Fakultät, der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften und dem Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) Sprecher: Prof. Dr. M. Egelhaaf, Fakultät für Biologie Weltbegriffe und globale Strukturmuster: Ausdifferenzierung und funktionale Diversifikation der Weltgesellschaft an der Fakultät für Soziologie Sprecherin: Prof'in Dr. B. Heintz, Fakultät für Soziologie Quelle: Referat Zentrale Forschungsförderung der Universität Bielefeld

10 1. Allgemeine Daten Studienfächer und Abschlüsse im Sommersemester 2005 Abschluss / Studienfach Diplom Erste Juristische Staatsprüfung Master mit Lehramtsoption Grund-, Haupt-, Realschule (GHR) GHR / Sonderpädagogik Gymnasium / Gesamtschule Promotion Fakultät Anglistik N N N N Ling. u. Literaturwiss. Betriebswirtschaftslehre A Wirtschaftswiss. Biochemie 1 G Chemie Bioinformatik und Genomforschung 1 Technische Biologie N N N Biologie Biologie, Ecology and Diversity G Biologie Biologie, Genome Based Systems Biology N Biologie Biologie, Molecular Cell Biology N Biologie Biologie, Systems Biology of Brain and Behaviour N Biologie Biotechnologie, Molekulare 1 N Technische Chemie N N N N Chemie Deutsch als Fremdsprache N Ling. u. Literaturwiss. Germanistik N N N N Ling. u. Literaturwiss. Geschichtswissenschaft N N N N Gesch/Phil/Theol. Gesundheitswiss./Health Communication Gesundheitswiss. Gesundheitswiss./Public Health Gesundheitswiss. History, Philosphy and Sociology of Science N Soziologie Informatik 2 Technische Informatik, Kognitive 1 Technische Informatik, Naturwissenschaftliche 1 N Technische Informatik, Intelligente Systeme N Technische Kunst / Musik 2 N Ling. u. Literaturwiss. Linguistik N Ling. u. Literaturwiss. Linguistik, Klinische 1 N Ling. u. Literaturwiss. Literaturwissenschaft A N Ling. u. Literaturwiss. Mathematik N N N N Mathematik Medieninformatik und Gestaltung Technische Medienwissenschaft, Interdisziplinäre Technische Pädagogik / Erziehungswissenschaft 2 N N N Pädagogik Philosophie N N N N Gesch/Phil/Theol. Physik N N N N Physik Physik, Biophysik N Physik Physik, Nanowissenschaften N Physik Politikwissenschaft Soziologie Psychologie 2 Psychologie/Sport Rechtswissenschaft 2 Rechtswissenschaft Sonderpädagogik N Pädagogik Sozialwissenschaften N N Soziologie Soziologie A N G Soziologie Sportwissenschaft N N N Psychologie/Sport Texttechnologie 2 Ling. u. Literaturwiss. Theologie, Evangelische N N N Gesch/Phil/Theol. Umweltwissenschaften N Biologie Volkswirtschaftslehre A Wirtschaftswiss. Wirtschaftsmathematik A N G Mathematik Wirtschaftswissenschaften G Wirtschaftswiss. = bestehender Studiengang G = geplanter Studiengang A = auslaufender Studiengang; keine Neueinschreibungen ab WS 2005/06 N = neuer Studiengang ab WS 2005/06 1 = Einschreibung erfolgt nur in diesem einen Fach (siehe auch "Bachelor" unter Definitionen) 2 = Das Fach kann nur als Nebenfach in Kombination mit einem Kernfach gewählt werden (siehe auch "Bachelor" unter Definitionen) Quelle: Dezernat I Bachelor Master (fachwissenschaftlich)

11 9 2. Studien- und Fachanfänger 2.1 Studienanfänger (1. Hochschulsemester), Neuimmatrikulierte (Hochschulwechsler) und Fachanfänger (1. Fachsemester) je Studienjahr ("Köpfe") /93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Studienanfänger Studienanfängerinnen Studienanfänger gesamt Fachanfänger /93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Neuimmatrikulierte / Sommersemester Neuimmatrikulierte / Wintersemester Studienjahr (SS und 1994/ 1995/ 1996/ 1997/ 1998/ 1999/ 2000/ 2001/ 2002/ 2003/ 2004/ darauf folg. WS) Studienanfänger Sommersemester im 1. Hochschul- Wintersemester semester (Kopfzahl) gesamt Neuimmatrikulierte Sommersemester (Hochschulwechsler) Wintersemester (Kopfzahl) gesamt Fachanfänger Sommersemester im 1. Fachsemester Wintersemester (Kopfzahl) gesamt Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

12 2.2 Fachanfängerzahlen (1. Fachsemester/Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr (Sommer- und Wintersemester); gesamt und davon weiblich - Teil 1 - Studienjahr 2002* (SS 2002 und WS 2002/03) Studienjahr 2003* (SS 2003 und WS 2003/04) Studienjahr 2004 (SS 2004 und WS 2004/05) Studienfächer/ Dipl/Mag/Ba Ba. KF Mag. NF LA S II LA S I LA Dipl/Mag/Ba Ba. KF Mag. NF LA S II LA S I LA Dipl Ba. Ba. KF Ba. NF Ma. Prom. Fächergruppen Staatsex/Ma Ba. NF Primar Staatsex/Ma Ba. NF Primar Staatsex stg. ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w Evangelische Theologie Katholische Theologie Philosophie Geschichtswissenschaft Psychologie Pädagogik Interkulturelle Pädagogik LB Gesellschaftslehre Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Linguistik Klinische Linguistik Texttechnologie Deutsch als Fremdspr Germanistik/Deutsch Anglistik/Englisch Romanistik/Französisch Spanien-u.LA-Studien Sprachwissenschaften Studien- und Fachanfänger Rechtswissenschaft * Ab dem WS 2002/03 wurden die Magister- und Lehramtsstudiengänge auf den Studiengang "Bachelor" umgestellt (s. Erläuterung unter "Definitionen", S. 70). Quelle: Tabelle 6 c LDS NRW / Studierendenstatistik der Universität Bielefeld 10

13 2.2 Fachanfängerzahlen (1. Fachsemester/Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr (Sommer- und Wintersemester); gesamt und davon weiblich - Teil 2-11 Studienjahr 2002* (SS 2002 und WS 2002/03) Studienjahr 2003* (SS 2003 und WS 2003/04) Studienjahr 2004 (SS 2004 und WS 2004/05) Studienfächer/ Dipl/Mag/Ba Ba. KF Mag. NF LA S II LA S I LA Dipl/Mag/Ba Ba. KF Mag. NF LA S II LA S I LA Dipl Ba. Ba. KF Ba. NF Ma. Prom. Fächergruppen Staatsex/Ma Ba. NF Primar Staatsex/Ma Ba. NF Primar Staatsex stg. ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w ges w Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissensch Sozialwissenschaft Soziologie Politikwissenschaft Pol. Kommunikation Health Communication Public Health Wirtsch.-u.Gesellsch.wiss Mathematik Wirtschaftsmathematik Naturwiss. Informatik Kognitive Informatik Bioinformatik u. Genomf Interdis. Medienwiss Medieninform. u. Gestalt Molek. Biotechnologie Physik Chemie Biochemie Biologie Umweltwissenschaften LB Naturwiss./Technik Naturwissenschaften Kunst 7 7 Musik 3 (LB) Kunst und Musik Kunst und Musik Sportwissenschaft Hochschule gesamt davon weiblich * Ab dem WS 2002/03 wurden die Magister- und Lehramtsstudiengänge auf den Studiengang "Bachelor" umgestellt (s. Erläuterung unter "Definitionen", S. 70). Quelle: Tabelle 6 c LDS NRW / Studierendenstatistik der Universität Bielefeld 2. Studien- und Fachanfänger

14 3. Studierende Studierende insgesamt und nach Geschlecht Wintersemester 88/89 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 Stud. gesamt weibl. Stud. männl. Stud. Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld 3.2 Anteil der Studierenden im 1. und 2., im 3. bis 10. sowie ab dem 11. Fachsemester an der Gesamtzahl der Studierenden seit % 80% 60% 40% 20% 0% Wintersemester 88/89 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/ Fachsemester 3. bis 10. Fachsemester ab 11. Fachsemester Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

15 13 3. Studierende 3.3 Studierende nach Fächergruppen und angestrebter Abschlussprüfung Studierende nach Fächergruppen Studierende nach angestrebter Abschlussprüfung WS 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/ WS 0 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 Naturwissenschaften Kulturwissenschaften Gesellschaftswiss. Master/Bachelor Promotion Magister Jur. Staatsex. Lehramt insges. Diplom Verteilung der Studierenden auf Fächergruppen Verteilung der Studierenden nach angestrebter Abschlussprüfung 100% 23,7 22,8 100% LA 17,2 28,7 20,2 50% 14,5 21,6 11,4 4,6 14,0 13,6 50% LA 5,7 7,4 10,7 6,3 15,1 18,9 47,8 40,4 22,5 22,1 4,0 0% WS 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 Kunst/Musik/Sport Geisteswissensch. Sprachwissensch. Rechtswissensch. Wirtsch./Sozialwiss. Naturwissensch. 3,2 0% WS 90/91 92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 Diplom Magister Jur. Staatsex. Promotion LA Sek.II LA Sek. I LA Primar Ba./Ma. Sonstige Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

16 3. Studierende Studierendenstrukturdaten Studienjahr 1995/ 1996/ 1997/ 1998/ 1999/ 2000/ 2001/ 2002/ 2003/ 2004/ Studienanfänger Sommersemester im 1. Hochschul- Wintersemester semester (Kopfzahl) gesamt Fachanfänger Sommersemester im 1. Fachsemester Wintersemester (Kopfzahl) gesamt Fachanfänger Sommersemester im 1. Fachsemester Wintersemester (Fallzahl) gesamt Neuimmatrikulierte Sommersemester (Hochschulwechsler) Wintersemester (Kopfzahl) gesamt Rückmelder Sommersemester Wintersemester Exmatrikulierte Sommersemester Wintersemester gesamt Absolventen Dipl./Mag./ Jur. Staatsex./LA Promotion Habilitation Ordentl.Studierende Sommersemester Wintersemester Zweithörer Wintersemester Gasthörer Wintersemester Beurlaubte Wintersemester Sprachprüfung für den Hochschulzugang Wintersemester Studierende gesamt Wintersemester Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

17 15 3. Studierende 3.5 Studierende in den Fakultäten sowie prozentuale Anteile nach Geschlecht im WS 2004/05 (gezählt nach der Zuordnung für Wahlzwecke) Fakultäten männlich in % weiblich in % Summe Biologie , ,7 868 Chemie , ,5 528 Geschichte/Philosophie/Theologie , , Gesundheitswissenschaften , ,4 526 Linguistik u. Literaturwissensch , , Mathematik , ,9 942 Pädagogik , , Physik , ,2 321 Psychologie/Sport , , Rechtswissenschaft , , Soziologie , , Technische Fakultät , , Wirtschaftswissenschaften , , Fakultäten gesamt , , ,8 weiblich in % männlich in % ,6 49,8 52,1 39, ,7 43,3 40,5 59,5 46,9 53,1 72,4 27,6 21,2 56,9 43,1 23,4 16,2 83,8 61,5 38,5 50,2 47,9 29,2 70,8 60,9 Biologie Chemie Gesch./Phil./Theol. Gesundheitsw. Ling/Literaturw. Mathematik Pädagogik Physik Psych./Sport Rechtswiss. Soziologie Techn. Fak. Wirtschaftsw. Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

18 3. Studierende Altersstruktur der Studierenden im Sommersemester 2005 Alter in Jahren über Studenten Studentinnen Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld 3.7 Verteilung der Studierenden nach Alter und Geschlecht - Boxplots - Studentinnen Studenten Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Alter in Jahren

19 17 3. Studierende 3.8 Europäische Austauschprogramme SOKRATES / ERASMUS - Herkunftsländer und Zielländer der Studierenden Herkunftsland/ Studierende in Incoming-Programmen Studierende in Outgoing-Programmen Zielland 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Belgien Bulgarien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island 1 Italien Lettland Litauen Malta 1 Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz 1 2 Slowakei 2 Spanien Tschechien Ungarn 2 1 Gesamt davon weiblich Quelle: Akademisches Auslandsamt 3.9 Europäische Austauschprogramme SOKRATES / ERASMUS - Verteilung der Studierenden auf die Fakultäten Studierende in Incoming-Programmen Studierende in Outgoing-Programmen Fakultät 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 Biologie Chemie Geographie 3 Geschichte Gesundheitswiss. 2 1 Ling. u. Literaturwiss Mathematik/Physik Pädagogik Philosophie Politikwissenschaft Psychologie Rechtswissenschaft Soziologie Technische Fakultät Wirtschaftswiss Gesamt davon weiblich Quelle: Akademisches Auslandsamt Incomings Outgoings /91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05

20 3. Studierende Studierende (Studienfälle) im Wintersemester 2004/05 nach angestrebtem Abschluss im 1., 2. und 3. Studienfach Angestrebter Abschluss LA Primar LA Sek. I LA Sek. II Magister Bachelor Dipl./ Master Pro- Studien- Studienfächer/ Staats- mo- fälle Fächergruppen Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach exam. tion gesamt Evangelische Theologie Katholische Theologie Philosophie Geschichtswissenschaft Osteuropäische Studien 5 5 Psychologie Pädagogik Interkulturelle Pädagogik 3 3 LB Gesellschaftslehre Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Linguistik Klinische Linguistik Texttechnologie Latein Deutsch als Fremdsprache Germanistik/Deutsch Anglistik/Englisch Romanistik/Französisch Span.-u.Lateinamerikastud Slawistik Sprachwissenschaften Rechtswissenschaft 8 * Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften Soziologie Sozialwissenschaften Politikwiss./Pol. Kommunik Gesundheitswissenschaften Wirtsch.-u.Gesellsch.wiss Mathematik Wirtschaftsmathematik Informatik Naturwiss. Informatik Bioinform.u.Genomforsch Kognitive Informatik Interdisz. Medienwissensch Medieninformatik u. Gestalt Molekulare Biotechnologie Physik Chemie Biochemie Biologie Umweltwissenschaften Geographie LB Naturwiss./Technik Naturwissenschaften Kunst Musik LB Kunst/Musik Kunst und Musik Sportwissenschaft Hochschule gesamt * Zusatzstudiengang "Legum Magister" Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

21 19 3. Studierende 3.11 Studentinnen (Studienfälle) im Wintersemester 2004/05 nach angestrebtem Abschluss im 1., 2. und 3. Studienfach Angestrebter Abschluss LA Primar LA Sek. I LA Sek. II Magister Bachelor Dipl./ Master Pro- Studien- Studienfächer/ Staats- mo- fälle Fächergruppen Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach Fach exam. tion gesamt Evangelische Theologie Katholische Theologie Philosophie Geschichtswissenschaft Osteuropäische Studien 3 3 Psychologie Pädagogik Interkulturelle Pädagogik 3 3 LB Gesellschaftslehre Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Linguistik Klinische Linguistik Texttechnologie Latein Deutsch als Fremdsprache Germanistik/Deutsch Anglistik/Englisch Romanistik/Französisch Span.-u.Lateinamerikastud Slawistik Sprachwissenschaften Rechtswissenschaft 4 * Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften Soziologie Sozialwissenschaften Politikwiss./Pol. Kommunik Gesundheitswissenschaften Wirtsch.-u.Gesellsch.wiss Mathematik Wirtschaftsmathematik Informatik Naturwiss. Informatik Bioinform.u.Genomforsch Kognitive Informatik 5 5 Interdisz. Medienwissensch Medieninformatik u. Gestalt Molekulare Biotechnologie Physik Chemie Biochemie Biologie Umweltwissenschaften Geographie LB Naturwiss./Technik Naturwissenschaften Kunst Musik LB Kunst/Musik Kunst und Musik Sportwissenschaft Hochschule gesamt * Zusatzstudiengang "Legum Magister" Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

22 3. Studierende Studierende (Studienfälle) im Wintersemester 2004/05 nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Teil 1 - Studierende je angestr. davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Ab- Bele- Regelstu- Studienfächer/ schluss gungen dienzeit *) Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Evangelische Theologie Mag. NF ,0 LA S I ,2 LA P HF ,4 LA P NF ,5 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Katholische Theologie Mag. NF ,3 LA S I ,1 LA P HF ,0 LA P NF ,0 Philosophie Mag. HF ,6 Mag. NF ,1 LA S II ,5 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Geschichte Mag. HF ,9 Mag. NF ,4 LA S II ,2 LA S I ,3 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Osteuropäische Studien Mag. NF ,8 Psychologie Diplom ,9 Mag. NF ,5 Ba. NF ,0 Pädagogik Diplom ,2 Mag. NF ,9 LA S II ,2 Ba. NF ,0 Interkult. Pädagogik P,S I,S II ,0 LB Gesellschaftslehre LA P HF ,6 Geisteswissenschaften gesamt ,1 Literaturwissenschaft Mag. HF ,7 Mag. NF ,2 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Linguistik Mag. HF ,1 Mag. NF ,2 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Klinische Linguistik Mag. HF ,5 Bachelor ,0 Texttechnologie Mag. NF ,8 Ba. NF ,0 Latein Mag. HF ,0 Mag. NF ,0 LA S II ,0 Deutsch als Fremdspr. Mag. HF ,5 Mag. NF ,2 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Germanistik/Deutsch Mag. HF ,6 Mag. NF ,2 LA S II ,0 LA S I ,0 LA P HF ,7 LA P NF ,8 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Anglistik/Englisch Mag. HF ,7 Mag. NF ,7 LA S II ,5 LA S I ,3 LA P HF ,0 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Romanistik/Französisch Mag. HF ,5 Mag. NF ,2 LA S II ,5 Spanien- u. Latein- Mag. HF ,0 amerikastudien Mag. NF ,7 Romanistik Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Slawistik Mag. HF ,8 Mag. NF ,0 Sprachwissenschaften gesamt ,5 Rechtswissenschaft Staatsex ,7 Mag. NF ,0 Ba. NF ,0 Legum Magister Mag. HF ,0 Rechtswissenschaft gesamt ,2

23 21 3. Studierende 3.12 Studierende (Studienfälle) im Wintersemester 2004/05 nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Teil 2 - Studierende je angestr. davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Ab- Bele- Regelstu- Studienfächer/ schluss gungen dienzeit *) Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Betriebswirtschaftslehre Diplom ,2 Volkswirtschaftslehre Diplom ,4 Wirtschaftswissensch. Mag. NF ,5 Ba. NF ,0 Soziologie Diplom ,6 Mag. NF ,0 Prom.stg ,0 Sozialwissenschaft LA S II ,9 LA S I ,0 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Politikwissenschaft Bachelor ,0 Pol. Kommunikation Master ,0 Gesundheitswissensch. Ba. H.C ,0 Master ,7 Prom.stg ,0 Wirt.-u.Gesellsch.wiss. gesamt ,4 Mathematik Diplom ,7 Mag. NF ,3 LA S II ,3 LA S I ,6 LA P HF ,0 LA P NF ,4 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Wirtschaftsmathematik Diplom ,2 Naturwiss. Informatik Diplom ,6 Mag. NF ,3 Ba. NF ,0 Bachelor ,0 Bioinform. u. Genomf. Bachelor ,5 Master ,0 Prom.stg ,9 Kognitive Informatik Bachelor ,0 Medieninform. u.gestalt. Bachelor ,5 Interdisz. Medienwiss. Master ,0 Molek. Biotechnologie Diplom ,6 Bachelor ,0 Physik Diplom ,4 Mag. NF ,0 LA S II ,4 LA S I ,5 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Chemie Diplom ,3 Mag. NF ,0 Prom.stg ,0 LA S II ,6 LA S I ,3 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Biochemie Diplom ,1 Bachelor ,0 Biologie Diplom ,9 Mag. NF ,1 LA S II ,5 LA S I ,0 Ba. KF ,0 Ba. NF ,0 Umweltwissenschaften Diplom ,6 Bachelor ,0 Geographie Mag. NF ,5 LB Naturwiss./Technik LA P HF ,0 Naturwissenschaften gesamt ,4 Kunst Mag. NF ,0 Musik Mag. NF ,0 LB Kunst/Musik LA P HF ,7 Ba. NF ,0 Kunst und Musik gesamt ,8 Sportwissenschaft Diplom ,2 Mag. NF ,0 LA S II ,1 LA S I ,0 LA P HF ,9 LA P NF ,0 Ba. KF ,7 Ba. NF ,7 Master ,0 Sportwissenschaft gesamt ,3 Hochschule gesamt , Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld *) Regelstudienzeiten s. unter "Definitionen" S. 71

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