Angehörigenbetreuung Wo stehen die Unternehmen in der Deutschschweiz?
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- Lena Schwarz
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1 Angehörigenbetreuung Wo stehen die Unternehmen in der Deutschschweiz? Referat an der profawo-veranstaltung Ich - zwischen Beruf und Betreuung, Liebefeld
2 1. Ausgangslage 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 3
4 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Veränderungen in der Gesellschaft und ein Wandel in der Arbeitswelt haben dazu geführt, dass die Thematik um eine funktionierende Work-Life-Balance stärker in den Vordergrund rückt. Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an van der Lippe et al., 2009, S. 6; Haunschild, 2013, S. 9 f.; Zacher & Schulz, 2015, S. 183; Ehrhart et al., 2012, S. 851; Dunkel et al., 2010, S. 357 ff. 4
5 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unternehmen erkennen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Kernthema. Trotz steigender Zahlen betreuender Erwerbstätiger bei der Angehörigenbetreuung (rund 9 Prozent aller Beschäftigten) bleibt bei vielen Betrieben die Kinderbetreuung im Fokus. Die Unterschiede bei der Betreuung von Kindern oder älteren Angehörigen zeigen sich in: Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an Bischofberger, 2009, S.1; Bold & Deussen, 2013, S.18; Balladore, 2012, S.11; Abgottspon et al., 2016, S. 69 5
6 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 6
7 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko Wie entsteht Stress? Stressmodell von Richard Lazarus: Umweltreize und Anforderungen Primäre Bewertung Interpretation des Stressors Sekundäre Bewertung Analyse der verfügbaren Ressourcen Stressreaktion Auswirkungen von Stress Potenzielle externe Stressoren: - Arbeitsbedingungen - Soziale Konflikte - Gesundheitliche Probleme - Finanzielle Schwierigkeiten - Vereinbarkeit von Beruf und Familie Potenzielle interne Stressoren: - Geringe Belastbarkeit - Perfektionismus - Eifersucht - Hohe Ansprüche Individuelle Bewertung Positiv Belastend : schädigend / bedrohlich / herausfordernd / gefährlich Irrelevant Ausreichend Ressourcen Mangelnde Ressourcen Adäquate Bewältigung Stress als Chance Negativ Stressreaktion Stress als Risiko Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an Folkman & Lazarus, 1988, S.587; von Hohenberg (2010, S.2); Franke (2012, S.122) 7
8 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko Auswirkungen von Stress auf Betroffene und ihr Unternehmen Körperliche Beschwerden Emotionale Unausgeglichenheiten Geistig-mentale Erschöpfung Negative soziale Auswirkungen Sicherheit, dass Betreuende liebevoll umsorgt werden Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühl der Familie Motor zur Kompetenzentwicklung Unangemessener Umgang mit Kunden/ Kollegen aufgrund Überlastung Fehler durch Konzentrationsschwierigkeiten Produktivitätsverluste aufgrund Leistungsverringerung und erhöhten Krankheitstagen Ausserberufliche Kompetenzen auch für Arbeitgeber nutzenstiftend Loyalität und Commitment der Betroffenen steigt bei betrieblicher Unterstützung Produktivitätssteigerung durch entsprechende betriebliche Unterstützung 8
9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 9
10 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen Mögliche betriebliche Ressourcen xxx Negative Konsequenzen von betrieblichen Vereinbarkeitsmassnahmen müssen im Auge behalten werden: Flexibilisierungsmassnahmen ermöglichen Mitarbeitenden nicht nur höhere Autonomie, sondern bewirken auch eine Abkehr von einer leistungsorientierten Beurteilung hin zu einer erfolgsorientierten Beurteilung von Mitarbeitenden. dd Gefahr für Mitarbeitende: gesundheitsgefährdende Arbeitsweisen Gefahr für Unternehmen: Förderung von unethischem Verhalten, Risikofreudigkeit, sinkende Arbeitsmotivation, geringere Zusammenarbeit Unternehmen müssen deshalb darauf achten, auch die Unternehmenskultur auf die veränderten betrieblichen Arbeitsbedingungen für Betreuende anzupassen. Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an Spatz, 2014, S. 51 ff.; Vaskovics & Rost, 2004, S. 28 ff.; Aritürk, 2013, S. 26; Abgottspon et al., 2016, S. 135; Fauth-Herkner, 2004, S. 91 ff.; Ledergerber, 2011, S. 5 ff.; Brinkmann, 2009, S. 102; Wirz & Weber-Berg, 2012, S. 12; Schneider, et al., 2006, S
11 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 11
12 5. Empirische Untersuchung Mittels eines standardisierten Onlinefragebogens wurde in einem Zeitraum vom 2. Oktober bis zum 23. November 2016 eine quantitative Querschnittsuntersuchung durchgeführt. Hierbei konnten insgesamt 115 Unternehmen in der Deutschschweiz zur betrieblichen Handhabung mit der Thematik Angehörigenbetreuung befragt werden. Funktion der Umfrageteilnehmenden 12
13 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 13
14 6. Ergebnisse der Untersuchung Persönliche Betroffenheit und betrieblicher Umgang mit der Thematik Vergleich der Vereinbarkeitswichtigkeit in Betrieben 14
15 6. Ergebnisse der Untersuchung Kenntnis über betreuende Mitarbeitende 70 Prozent der Unternehmen kennen den Anteil an betreuenden Mitarbeitenden nicht 26 Prozent der Unternehmen kennen den Anteil: Ø 1 betreuende/r Mitarbeitende/r in Kleinstunternehmen (1-9 MA) Ø 5 betreuende Mitarbeitende in Kleinunternehmen (10-49 MA) Ø 18 betreuende Mitarbeitende in mittleren Unternehmen ( MA) Vergleich der Vereinbarkeitswichtigkeit in Betrieben 2 Grossfirmen (über 250 MA) kennen ihren Anteil: 1) 15 Prozent der Belegschaft betreut Angehörige 2) 193 Mitarbeitende betreuen Angehörige 15
16 6. Ergebnisse der Untersuchung Einschätzung der Wichtigkeit betrieblicher Hilfsmassnahmen 16
17 6. Ergebnisse der Untersuchung Kommunikation der betrieblichen Unterstützung Umsetzung der betrieblichen Unterstützung 87 Prozent der Unternehmen haben keine Verankerung im Unternehmensleitbild 14 Prozent bieten ihren Führungskräfte Anreize für vorbildliches Verhalten 17
18 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 18
19 8. Einordnung der Ergebnisse 1. Angehörigenbetreuung gibt es in allen Branchen Die Resultate lassen erkennen, dass die verschiedensten Branchen betreuende Mitarbeitende aufweisen. 2. Trotz hohem Altersschnitt Unternehmen nicht unbedingt vertrauter Es wird deutlich, dass der Altersdurchschnitt der Belegschaft bei der Mehrheit der Betriebe im Risikobereich liegt (>40 Jahre). Es zeigt sich aber, dass Firmen mit einer älteren Belegschaft nicht unbedingt vertrauter im Umgang mit der Thematik sind. 3. Betreuende erwerbstätige Frauen nach wie vor in der Mehrzahl Die Ergebnisse zeigen auf, dass nicht nur Frauen sondern auch männliche Angestellte Angehörigenbetreuung leisten. 4. Kinderbetreuung meist standardisiert - Angehörigenbetreuung nicht Obwohl die Umfrageteilnehmenden angeben, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenbetreuung wichtig ist, ist in vielen Unternehmen nur der Umgang mit der Kinderbetreuung standardisiert. 19
20 8. Einordnung der Ergebnisse 5. Anzahl der Betroffenen in den Unternehmen oftmals nicht bekannt Es zeigt sich, dass vor allem die Kleinfirmen ihre betroffenen Mitarbeitenden kennen. Lediglich 26 Prozent aller Betriebe wissen über betreuende Angestellten Bescheid. 6. Nicht alle betrieblichen Hilfsmittel für Angehörigenbetreuung geeignet In 98 Unternehmen (85 Prozent) können Angestellten in einem Betreuungsnotfall geregelt frei nehmen. Jedoch nur für einen kurzen Zeitraum, was die Vereinbarkeitsproblematik nicht löst. 7. Offener Umgang mit der Thematik findet noch zu wenig statt Mit der Thematik Angehörigenbetreuung wird am Arbeitsplatz noch zu wenig offen umgegangen. 77 Prozent aller Firmen kommunizieren ihre Unterstützungsmassnahmen selten bis gar nicht. 8. Ökonomischer Nutzen muss für Unternehmen erkennbar sein Unternehmensattraktivität und Mitarbeitendenbindung erhöhen wird als Ziel vieler Vereinbarkeitsmassnahmen angesehen. 20
21 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 21
22 8. Handlungsempfehlungen Situationsanalyse (Quantifizierung durch betriebliche Umfrage) Analyse der bereits vorhanden Unterstützungsmassnahmen Prüfung der Anspruchsgruppen lässt erkennen, welchen Einfluss diese auf die Thematik nehmen können. Ziele und Massnahmen ableiten, welche durch eine Kommunikationsstrategie umgesetzt werden. Thematik Angehörigenbetreuung in der Unternehmenskultur verankern. Nur so können passende Leitbilder entwickelt und betriebliche Hilfsmittel angepasst werden. 22
23 8. Handlungsempfehlungen Nationale Plattform, welche die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit mit der Betreuung von Angehörigen erleichtern soll. 23
24 8. Handlungsempfehlungen Nutzen und Kosten für die Unternehmen Studien zeigen, dass sich Investitionen in vereinbarkeitsfördernde Massnahmen von Beruf und Angehörigenbetreuung in folgendem Nutzen zeigen: v v v v v v v Verbesserte Arbeitsbeziehung zwischen Angestellten und Betrieb Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit Sicherung von Qualität Erhöhung der Produktivität Reduktion von Absenzen Erhöhung der Unternehmensattraktivität Verbesserung der Innovationskraft Demgegenüber können aber auch Kosten entstehen durch: v v v v Entwicklungskosten für Konzepte und Massnahmen Aufwände durch Begleitung der Personalabteilung Schulung der Führungskräfte Kosten bei Missbrauch betrieblicher Unterstützungsmassnahmen 24
25 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 25
26 9. Fazit und Ausblick Ein Wandel in Gesellschaft und Arbeitswelt macht es erwerbstätigen Personen immer schwerer Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen. Schon heute leistet fast jeder zehnte Erwerbstätige in der Schweiz Angehörigenpflege, Tendenz steigend. Angehörigenbetreuung ist ein Stressrisiko; kann aber bei ausreichender Unterstützung auch als Chance angesehen werden. Angehörigenbetreuung ist in den Unternehmen eine noch unterschätzte Grösse. Vielen betriebliche Hilfsmittel sind vorhanden, nicht alle kann man aber auf die Angehörigenbetreuung ummünzen. Politik hat Handlungsbedarf erkannt. Rahmenbedingungen sollen für erwerbstätige, betreuende Angehörige verbessert werden. 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referat an der profawo-veranstaltung Ich - zwischen Beruf und Betreuung, Liebefeld
28 Diskussion Referat an der profawo-veranstaltung Ich - zwischen Beruf und Betreuung, Liebefeld
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