Angehörigenbetreuung Wo stehen die Unternehmen in der Deutschschweiz?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angehörigenbetreuung Wo stehen die Unternehmen in der Deutschschweiz?"

Transkript

1 Angehörigenbetreuung Wo stehen die Unternehmen in der Deutschschweiz? Referat an der profawo-veranstaltung Ich - zwischen Beruf und Betreuung, Liebefeld

2 1. Ausgangslage 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 3

4 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Veränderungen in der Gesellschaft und ein Wandel in der Arbeitswelt haben dazu geführt, dass die Thematik um eine funktionierende Work-Life-Balance stärker in den Vordergrund rückt. Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an van der Lippe et al., 2009, S. 6; Haunschild, 2013, S. 9 f.; Zacher & Schulz, 2015, S. 183; Ehrhart et al., 2012, S. 851; Dunkel et al., 2010, S. 357 ff. 4

5 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unternehmen erkennen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Kernthema. Trotz steigender Zahlen betreuender Erwerbstätiger bei der Angehörigenbetreuung (rund 9 Prozent aller Beschäftigten) bleibt bei vielen Betrieben die Kinderbetreuung im Fokus. Die Unterschiede bei der Betreuung von Kindern oder älteren Angehörigen zeigen sich in: Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an Bischofberger, 2009, S.1; Bold & Deussen, 2013, S.18; Balladore, 2012, S.11; Abgottspon et al., 2016, S. 69 5

6 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 6

7 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko Wie entsteht Stress? Stressmodell von Richard Lazarus: Umweltreize und Anforderungen Primäre Bewertung Interpretation des Stressors Sekundäre Bewertung Analyse der verfügbaren Ressourcen Stressreaktion Auswirkungen von Stress Potenzielle externe Stressoren: - Arbeitsbedingungen - Soziale Konflikte - Gesundheitliche Probleme - Finanzielle Schwierigkeiten - Vereinbarkeit von Beruf und Familie Potenzielle interne Stressoren: - Geringe Belastbarkeit - Perfektionismus - Eifersucht - Hohe Ansprüche Individuelle Bewertung Positiv Belastend : schädigend / bedrohlich / herausfordernd / gefährlich Irrelevant Ausreichend Ressourcen Mangelnde Ressourcen Adäquate Bewältigung Stress als Chance Negativ Stressreaktion Stress als Risiko Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an Folkman & Lazarus, 1988, S.587; von Hohenberg (2010, S.2); Franke (2012, S.122) 7

8 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko Auswirkungen von Stress auf Betroffene und ihr Unternehmen Körperliche Beschwerden Emotionale Unausgeglichenheiten Geistig-mentale Erschöpfung Negative soziale Auswirkungen Sicherheit, dass Betreuende liebevoll umsorgt werden Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühl der Familie Motor zur Kompetenzentwicklung Unangemessener Umgang mit Kunden/ Kollegen aufgrund Überlastung Fehler durch Konzentrationsschwierigkeiten Produktivitätsverluste aufgrund Leistungsverringerung und erhöhten Krankheitstagen Ausserberufliche Kompetenzen auch für Arbeitgeber nutzenstiftend Loyalität und Commitment der Betroffenen steigt bei betrieblicher Unterstützung Produktivitätssteigerung durch entsprechende betriebliche Unterstützung 8

9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 9

10 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen Mögliche betriebliche Ressourcen xxx Negative Konsequenzen von betrieblichen Vereinbarkeitsmassnahmen müssen im Auge behalten werden: Flexibilisierungsmassnahmen ermöglichen Mitarbeitenden nicht nur höhere Autonomie, sondern bewirken auch eine Abkehr von einer leistungsorientierten Beurteilung hin zu einer erfolgsorientierten Beurteilung von Mitarbeitenden. dd Gefahr für Mitarbeitende: gesundheitsgefährdende Arbeitsweisen Gefahr für Unternehmen: Förderung von unethischem Verhalten, Risikofreudigkeit, sinkende Arbeitsmotivation, geringere Zusammenarbeit Unternehmen müssen deshalb darauf achten, auch die Unternehmenskultur auf die veränderten betrieblichen Arbeitsbedingungen für Betreuende anzupassen. Quelle: Eigene Darstellung (2017), in Anlehnung an Spatz, 2014, S. 51 ff.; Vaskovics & Rost, 2004, S. 28 ff.; Aritürk, 2013, S. 26; Abgottspon et al., 2016, S. 135; Fauth-Herkner, 2004, S. 91 ff.; Ledergerber, 2011, S. 5 ff.; Brinkmann, 2009, S. 102; Wirz & Weber-Berg, 2012, S. 12; Schneider, et al., 2006, S

11 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 11

12 5. Empirische Untersuchung Mittels eines standardisierten Onlinefragebogens wurde in einem Zeitraum vom 2. Oktober bis zum 23. November 2016 eine quantitative Querschnittsuntersuchung durchgeführt. Hierbei konnten insgesamt 115 Unternehmen in der Deutschschweiz zur betrieblichen Handhabung mit der Thematik Angehörigenbetreuung befragt werden. Funktion der Umfrageteilnehmenden 12

13 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 13

14 6. Ergebnisse der Untersuchung Persönliche Betroffenheit und betrieblicher Umgang mit der Thematik Vergleich der Vereinbarkeitswichtigkeit in Betrieben 14

15 6. Ergebnisse der Untersuchung Kenntnis über betreuende Mitarbeitende 70 Prozent der Unternehmen kennen den Anteil an betreuenden Mitarbeitenden nicht 26 Prozent der Unternehmen kennen den Anteil: Ø 1 betreuende/r Mitarbeitende/r in Kleinstunternehmen (1-9 MA) Ø 5 betreuende Mitarbeitende in Kleinunternehmen (10-49 MA) Ø 18 betreuende Mitarbeitende in mittleren Unternehmen ( MA) Vergleich der Vereinbarkeitswichtigkeit in Betrieben 2 Grossfirmen (über 250 MA) kennen ihren Anteil: 1) 15 Prozent der Belegschaft betreut Angehörige 2) 193 Mitarbeitende betreuen Angehörige 15

16 6. Ergebnisse der Untersuchung Einschätzung der Wichtigkeit betrieblicher Hilfsmassnahmen 16

17 6. Ergebnisse der Untersuchung Kommunikation der betrieblichen Unterstützung Umsetzung der betrieblichen Unterstützung 87 Prozent der Unternehmen haben keine Verankerung im Unternehmensleitbild 14 Prozent bieten ihren Führungskräfte Anreize für vorbildliches Verhalten 17

18 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 18

19 8. Einordnung der Ergebnisse 1. Angehörigenbetreuung gibt es in allen Branchen Die Resultate lassen erkennen, dass die verschiedensten Branchen betreuende Mitarbeitende aufweisen. 2. Trotz hohem Altersschnitt Unternehmen nicht unbedingt vertrauter Es wird deutlich, dass der Altersdurchschnitt der Belegschaft bei der Mehrheit der Betriebe im Risikobereich liegt (>40 Jahre). Es zeigt sich aber, dass Firmen mit einer älteren Belegschaft nicht unbedingt vertrauter im Umgang mit der Thematik sind. 3. Betreuende erwerbstätige Frauen nach wie vor in der Mehrzahl Die Ergebnisse zeigen auf, dass nicht nur Frauen sondern auch männliche Angestellte Angehörigenbetreuung leisten. 4. Kinderbetreuung meist standardisiert - Angehörigenbetreuung nicht Obwohl die Umfrageteilnehmenden angeben, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenbetreuung wichtig ist, ist in vielen Unternehmen nur der Umgang mit der Kinderbetreuung standardisiert. 19

20 8. Einordnung der Ergebnisse 5. Anzahl der Betroffenen in den Unternehmen oftmals nicht bekannt Es zeigt sich, dass vor allem die Kleinfirmen ihre betroffenen Mitarbeitenden kennen. Lediglich 26 Prozent aller Betriebe wissen über betreuende Angestellten Bescheid. 6. Nicht alle betrieblichen Hilfsmittel für Angehörigenbetreuung geeignet In 98 Unternehmen (85 Prozent) können Angestellten in einem Betreuungsnotfall geregelt frei nehmen. Jedoch nur für einen kurzen Zeitraum, was die Vereinbarkeitsproblematik nicht löst. 7. Offener Umgang mit der Thematik findet noch zu wenig statt Mit der Thematik Angehörigenbetreuung wird am Arbeitsplatz noch zu wenig offen umgegangen. 77 Prozent aller Firmen kommunizieren ihre Unterstützungsmassnahmen selten bis gar nicht. 8. Ökonomischer Nutzen muss für Unternehmen erkennbar sein Unternehmensattraktivität und Mitarbeitendenbindung erhöhen wird als Ziel vieler Vereinbarkeitsmassnahmen angesehen. 20

21 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 21

22 8. Handlungsempfehlungen Situationsanalyse (Quantifizierung durch betriebliche Umfrage) Analyse der bereits vorhanden Unterstützungsmassnahmen Prüfung der Anspruchsgruppen lässt erkennen, welchen Einfluss diese auf die Thematik nehmen können. Ziele und Massnahmen ableiten, welche durch eine Kommunikationsstrategie umgesetzt werden. Thematik Angehörigenbetreuung in der Unternehmenskultur verankern. Nur so können passende Leitbilder entwickelt und betriebliche Hilfsmittel angepasst werden. 22

23 8. Handlungsempfehlungen Nationale Plattform, welche die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit mit der Betreuung von Angehörigen erleichtern soll. 23

24 8. Handlungsempfehlungen Nutzen und Kosten für die Unternehmen Studien zeigen, dass sich Investitionen in vereinbarkeitsfördernde Massnahmen von Beruf und Angehörigenbetreuung in folgendem Nutzen zeigen: v v v v v v v Verbesserte Arbeitsbeziehung zwischen Angestellten und Betrieb Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit Sicherung von Qualität Erhöhung der Produktivität Reduktion von Absenzen Erhöhung der Unternehmensattraktivität Verbesserung der Innovationskraft Demgegenüber können aber auch Kosten entstehen durch: v v v v Entwicklungskosten für Konzepte und Massnahmen Aufwände durch Begleitung der Personalabteilung Schulung der Führungskräfte Kosten bei Missbrauch betrieblicher Unterstützungsmassnahmen 24

25 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Angehörigenbetreuung als Stressrisiko 4. Betriebliche Unterstützungsmassnahmen 5. Empirische Untersuchung 6. Ergebnisse der Untersuchung 7. Einordnung der Ergebnisse 8. Handlungsempfehlungen 9. Fazit und Ausblick 25

26 9. Fazit und Ausblick Ein Wandel in Gesellschaft und Arbeitswelt macht es erwerbstätigen Personen immer schwerer Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen. Schon heute leistet fast jeder zehnte Erwerbstätige in der Schweiz Angehörigenpflege, Tendenz steigend. Angehörigenbetreuung ist ein Stressrisiko; kann aber bei ausreichender Unterstützung auch als Chance angesehen werden. Angehörigenbetreuung ist in den Unternehmen eine noch unterschätzte Grösse. Vielen betriebliche Hilfsmittel sind vorhanden, nicht alle kann man aber auf die Angehörigenbetreuung ummünzen. Politik hat Handlungsbedarf erkannt. Rahmenbedingungen sollen für erwerbstätige, betreuende Angehörige verbessert werden. 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referat an der profawo-veranstaltung Ich - zwischen Beruf und Betreuung, Liebefeld

28 Diskussion Referat an der profawo-veranstaltung Ich - zwischen Beruf und Betreuung, Liebefeld

Angehörigenbetreuung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Zukunftskonzept zur Förderung betrieblicher Hilfsmittel für betreuende Mitarbeitende

Angehörigenbetreuung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Zukunftskonzept zur Förderung betrieblicher Hilfsmittel für betreuende Mitarbeitende Angehörigenbetreuung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Zukunftskonzept zur Förderung betrieblicher Hilfsmittel für betreuende Mitarbeitende MATH HS 16/17 Katharina Bubb & Pascal Martig 1. Einleitung

Mehr

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Mehr

Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen

Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen Carolina Bahamondes Pavez & Barbara Wilde Abschlusskonferenz Literaturhaus München, 22.Juni

Mehr

Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen

Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen Belastung und Beanspruchung von Führungskräften und Beschäftigten in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen Carolina Bahamondes Pavez & Barbara Wilde Abschlusskonferenz Literaturhaus München, 22.Juni

Mehr

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung?

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Betriebliches Gesundheitsmanagement: Chefsache oder Selbstverantwortung? Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Dr. Gian-Claudio Gentile Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 48

Mehr

ERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN

ERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN ERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN Struktur der Umfrage Datenerhebung im Zeitraum März bis Mai 2017 Online-Fragebogen mit insgesamt 21 Fragen 3.500 Unternehmen schwerpunktmäßig im

Mehr

work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten

work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten Iren Bischofberger 17. Juni 2015 Referat Forum Betriebliches

Mehr

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in

Mehr

VORTEILE MIT SELBSTORGANISIERTER ARBEIT?

VORTEILE MIT SELBSTORGANISIERTER ARBEIT? VORTEILE MIT SELBSTORGANISIERTER ARBEIT? Soziale und gesellschaftliche Auswirkungen von Arbeitszeitgestaltung Düsseldorf, 12.07.17 Yvonne Lott Ist selbstorganisiertes Arbeiten mit einer besseren Gesundheit

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter

Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Betriebliches Gesundheitsmanagement im digitalen Zeitalter Chancen, Grenzen und Herausforderungen für Unternehmen Zwickau, 13.03.2018 Dr. Martin Lange Akademieleiter Chemnitz Ludwigstraße 21 09113 Chemnitz

Mehr

Angehörigenpflege und Beruf

Angehörigenpflege und Beruf Angehörigenpflege und Beruf Wie Firmen die Vereinbarkeit möglich machen Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel Public Private Partnership, koordiniert von: Abteilung Gleichstellung von Frauen und

Mehr

Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung

Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche

Mehr

INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR

INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR INTEGRALES GESUNDHEITSMANAGEMENT FÜR EINE GESUNDE UNTERNEHMENSKULTUR Intro Durch das sich schnell ändernde Marktumfeld stehen Sie und Ihre Mitarbeitenden grossen Herausforderungen gegenüber Um diese Herausforderungen

Mehr

Eine Initiative lippischer Unternehmen und des Kreises Lippe. Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf. Vorstellung an der Hochschule Lemgo

Eine Initiative lippischer Unternehmen und des Kreises Lippe. Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf. Vorstellung an der Hochschule Lemgo Eine Initiative lippischer Unternehmen und des Kreises Lippe Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf Vorstellung an der Hochschule Lemgo am 23. September 2014 Ihr Ansprechpartner bei der Vereinbarkeit

Mehr

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln

Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,

Mehr

Für Unternehmen engagiert.

Für Unternehmen engagiert. Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax

Mehr

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch Talent Relationship Management Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische

Mehr

8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas

8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas 8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

Ausmass und Bekämpfung von Beschwerden des Bewegungsapparates

Ausmass und Bekämpfung von Beschwerden des Bewegungsapparates Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit Ausmass und Bekämpfung von Beschwerden des Thomas Läubli 9. September 2009 Inhaltsübersicht

Mehr

Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung?

Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung? Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung? Elke Ahlers Referat Qualität der Arbeit WSI-Herbstforum Berlin, den 27./28. Nov. 2013

Mehr

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht

Mehr

Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0

Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere

Mehr

Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer

Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Relevanz 2 Positive Auswirkungen von Erholung auf: Positiven Affekt (Sonnentag, Binnewies,& Mojza, 2008), Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten (Sonnentag, 2003), Verbesserte

Mehr

Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung

Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung Wolfgang Fischmann Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung die Befragung dient den Mitarbeitern, die die wichtigste Ressource des Unternehmens darstellen die durchgeführten Maßnahmen entsprechen somit

Mehr

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung

Mehr

Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)

Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Inputreferat: Dienstag, 3. Dezember 2013 in Lyss Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Mehr als ein Apfeltag!? 03.12.2013 www.praxis-bruecke.ch 1 Umfrage 376 Personen haben den Fragekatalog komplett

Mehr

Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen

Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen 20. Juni 2018 Bern Ursula Gut-Sulzer, ursula.gut@vicario.ch Bitte melden Sie mich bei mir, wenn Sie die ganze Präsentation

Mehr

Forum VIII Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gemeinsam gestalten

Forum VIII Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gemeinsam gestalten 1 10. Demografie-Kongress Best Age Gut versorgt und selbst bestimmt 8. 9. September 2015, dbb forum, Berlin Forum VIII Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gemeinsam gestalten Kurzvortrag Dr. Hanneli Döhner

Mehr

Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken

Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken

Mehr

Berufliche Zielqualität und Stressempfinden bei älteren Arbeitnehmern Eine Untersuchung im Finanzdienstleistungsbereich

Berufliche Zielqualität und Stressempfinden bei älteren Arbeitnehmern Eine Untersuchung im Finanzdienstleistungsbereich Berufliche Zielqualität und Stressempfinden bei älteren Arbeitnehmern Eine Untersuchung im Finanzdienstleistungsbereich Management Summary basierend auf der Lizentiatsarbeit von: Ruth Enzler Denzler im

Mehr

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg

Mehr

Family Score. Wie familienfreundlich ist Ihr Unternehmen / Ihre Verwaltung? Das sagen Ihre Mitarbeitenden dazu

Family Score. Wie familienfreundlich ist Ihr Unternehmen / Ihre Verwaltung? Das sagen Ihre Mitarbeitenden dazu Dachverband der Familienorganisationen in der Schweiz Association faîtière des organisations familiales de Suisse Associazione dirigente delle organizzazioni di famiglie in Svizzera Family Score Wie familienfreundlich

Mehr

Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum

Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind

Mehr

Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit. Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege

Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit. Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege Merkmale und Trends der Vereinbarkeit Iren Bischofberger 9. Juni 2017, Wien Quedenksymposium Caritas Pflege Drei Impulse 1. «work & care» - 10 Jahre Wissen und Erfahrungen

Mehr

Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Gelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin

Gelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf

Mehr

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Web-info: #KZFPFG Feelgood-Manager/-in IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe: Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Meister, Mitarbeiter aus dem Personalbereich

Mehr

DGB-Index Gute Arbeit

DGB-Index Gute Arbeit Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Querschnittsthema in der betrieblichen Praxis Fachtagung: Netzwerk Pflege und Beruf - Lauchhammer - 1 Beruf, Familie und Pflege ist für mehr als 21.250 erwerbstätige

Mehr

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Regina Held Im Job alles Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Führungskräftetraining: Informieren & Sensibilisieren Die in der Pflege

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Mitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland

Mitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland Mitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland Eine Kooperation von puls Marktforschung und der BARMER GEK Ausgewählte puls

Mehr

Der Job Stress Index 2015

Der Job Stress Index 2015 Der Job Stress Index 2015 Belastungen und Ressourcen in der Schweizer Wirtschaft Noémi Swoboda und Nina Zumstein Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 19.11.2015 1 Beispiel Stress während der Arbeit Ressourcen

Mehr

Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!

Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking

Mehr

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme

Mehr

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Stuttgart, 23. März 2017 Im Überblick 1 2 3 4 5 6 Bedeutung

Mehr

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut

Mehr

Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement

Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement SAQ Event: Betriebliches Gesundheitsmanagement, 31.10.2018 Abdullah Redzepi, MSc. B.A., Dozent / Senior Consultant für HR-Management

Mehr

Strukturwandelbarometer 2014

Strukturwandelbarometer 2014 Strukturwandelbarometer 201 Aktuelle Ergebnisse der Befragung zum Wandel in der Arbeitswelt Pressegespräch am 17.02.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,

Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt, Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten,

Mehr

Wer kümmert sich um die Kinder?

Wer kümmert sich um die Kinder? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung

Mehr

DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance?

DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? Perspektive der Angehörigen Carers@Work DGGG - Symposium Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? 7. September 200 Susanne Kohler Dr. Hanneli DöhnerD Zielsetzung Analyse der Betroffenenperspektive

Mehr

hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen

hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen Deckung des Fach- und FührungskrF hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen Vortrag anlässlich der Fachtagung MittelstandsMonitor 2010 KfW Bankengruppe, Berlin, 24. Juni 2010 von Dr. Rosemarie

Mehr

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken 101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),

Mehr

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Mehr

Demografiefeste Arbeitszeit

Demografiefeste Arbeitszeit Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch

Mehr

Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Der digitale Wandel

Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Der digitale Wandel Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer Der digitale Wandel Methodik Online-Umfrage vom 9. bis 21. Januar 2015 Anzahl der Teilnehmer: 13.600 Arbeitnehmer aus 14 Ländern (10. Ausgabe des Edenred-Ipsos

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus

Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im

Mehr

Erfolgsfaktor Familienorientierung

Erfolgsfaktor Familienorientierung Erfolgsfaktor Familienorientierung Mit Familienorientierung in Führung gehen Franziska Woellert Leitung Initiative Evangelisches Gütesiegel Familienorientierung Fachtag Arbeit 4.0?! 04. Juni 2018, Berlin

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu?

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu? Aarau, 10. November 2015 Anke Jähnke, RN, M.A., MPH Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos

Mehr

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni

Mehr

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Ganzheitliches Konzept für Unternehmen, denn Pflege und Betreuung geht alle an

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Ganzheitliches Konzept für Unternehmen, denn Pflege und Betreuung geht alle an Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Ganzheitliches Konzept für Unternehmen, denn Pflege und Betreuung geht alle an 1 Pflege und Betreuung: ein Thema mit steigender Bedeutung Die Auswirkungen des demografischen

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team

Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende

Mehr

GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement

GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 1. Auswertung GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 30.01.2014, Michendorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und Untersuchungen zur Feststellung der polizeilichen Dienstunfähigkeit Was kennzeichnet

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik

Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik Berlin,

Mehr

ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING

ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING Wenn Sie sich die Fragen stellen...... wie Sie den Veränderungen durch den demografischen Wandel gerecht werden können...... wie Arbeitsbedingungen

Mehr

3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung

3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches

Mehr

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte

Mehr

Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung

Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung Willkommen zum Workshop Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung 15. November 2017 Marie-Theres Hofmann Vereinigung BGM Forum Schweiz für die psychische und physische Stabilität der Mitarbeitenden! Marie-Theres

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

Vorstellung der Fragestellung des Projekts PräTrans und des Kooperationsinteresses. Ingra Freigang-Bauer / Silke Amann. Wiesbaden, 2.

Vorstellung der Fragestellung des Projekts PräTrans und des Kooperationsinteresses. Ingra Freigang-Bauer / Silke Amann. Wiesbaden, 2. 15. Erfahrungsaustausch der technischen Betriebsberater der hessischen Handwerksorganisationen und der Revisionsbeamten der staatlichen Ämter für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik Vorstellung der Fragestellung

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung

Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Jürg Nussbaumer, 59 Jahre jung Eidg. Dipl. Baumeister Geschäftsführer der

Mehr

Vereinbarkeitsmaßnahmen im Bundesdienst

Vereinbarkeitsmaßnahmen im Bundesdienst Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Kinderbetreuung, Elternkarenz Vereinbarkeitsmaßnahmen im Bundesdienst Haus des Sports 13.10.2016 Ministerialrätin Mag.a Silvia Moosmaier Gender Mainstreaming-Beauftragte

Mehr

Stress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz

Stress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen

Mehr

Wissenswertes über Stress.

Wissenswertes über Stress. Wissenswertes über Stress 1 Unser Thema des Monats In dieser Ausgabe von LifeBeats möchten wir Sie ausführlicher über das Thema Stress und Stressoren (Stressfaktoren) informieren. Darüber hinaus erklären

Mehr

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends

Mehr

Gesundheitsorientiert Führen

Gesundheitsorientiert Führen Gesundheitsorientiert Führen mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag besser umgehen Kongress Pflege (WS 11) Berlin, 24.1.2019 Dr. Irene Preußner-Moritz (SMEO GmbH, Berlin) SCOUT FÜR HUMANE ARBEITSWELTEN

Mehr

Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Wie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb?

Wie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb? Wie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb? Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Dipl. Päd. Werner Hamacher 1 Prof. Dr. Martin Schmauder 2, Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel

Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz PD Dr. Alexandra Michel Stuttgart, 23.02.2018 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Gesundheitsschutz

Zahlen, Daten, Fakten Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Gesundheitsschutz Zahlen, Daten, Fakten Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Gesundheitsschutz Dr. Christin Polzer & Dr. Kai Seiler LIA.nrw Köln, 1. Oktober 2015 Agenda Arbeitsweltberichterstattung NRW Normal, atypisch,

Mehr

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen Datum: 23.März 2010 Zeit: 13:50 14:30 Uhr Referent: Björn Schlüter SKOLAMED GmbH Petersberg 53639 Königswinter Gliederung

Mehr

Förderung von Nachwuchsführungskräften

Förderung von Nachwuchsführungskräften Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Förderung von Nachwuchsführungskräften Gestaltungsansätze für einen erfolgversprechenden Entwicklungsprozess Ergebnisse der Masterarbeit: Die Potenzialanalyse Ausgangspunkt

Mehr

Vom Ich zum Du zum Wir

Vom Ich zum Du zum Wir Vom Ich zum Du zum Wir Der Corporate Performance Index als Kennzahl für Ressourcenaufbau, Regeneration und Effizienz Betriebliches Gesundheitsmanagement Frühzeitiges Erkennen von Tendenzen Lösungen für

Mehr

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war

Mehr

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und

Mehr

Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015

Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement. 2. Dezember 2015 Wettbewerbsvorteil Gesundheitsmanagement 2. Dezember 2015 1 HERAUSFORDERUNG WIRTSCHAFT/MARKT 2 . DIE ANDERE SEITE 3 STRESS AM ARBEITSPLATZ 4.9 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz 24% sind ziemlich

Mehr