Autobahndirektion Südbayern. A 8 Ost München Salzburg. Planungsdialog. 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 1

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1 A 8 Ost München Salzburg Planungsdialog 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 1

2 Übersicht Gesamtstrecke mit Einstufung im Bedarfsplan AK München - Süd Weiterer Bedarf 8-streifiger Ausbau Vordringlicher Bedarf Weiterer Bedarf (Planungsrecht) 6-streifiger Ausbau Weiterer Bedarf Holzkirchen Rosenheim Abschnitt Planungsdialog 70 Km Chiemsee Traunstein Bundesgrenze Bad Reichenhall 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 2

3 Handlungserfordernis - Der Zustand der über 70 Jahre alten Bücken, der Entwässerungseinrichtungen und des Oberbaus erfordert in den nächsten Jahren eine grundhafte Sanierung / Erneuerung Beispiel: Fuchssteiggrabenbrücke 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 3

4 Handlungserfordernis - Der Zustand der über 70 Jahre alten Bücken, der Entwässerungseinrichtungen und des Oberbaus erfordern in den nächsten Jahren eine grundhafte Sanierung / Erneuerung - Steigende Verkehrsmengen erfordern mittelfristig eine Kapazitätserweiterung (In Spitzenzeiten ist die A8 schon heute überlastet) - Die Vorkriegsstandards ( Trassierung in Lage und Höhe, zu schmaler Mittelstreifen ) müssen aus Verkehrssicherheitsgründen dringend verbessert werden 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 4

5 Ziele des Planungsdialogs verstärkte Mitsprache und bestmögliche Berücksichtigung berechtigter Forderungen der Anlieger Optimierung der Planungen insbesondere hinsichtlich Immissionsschutz und orts- und landschaftsgerechte Einbindung der Autobahn Verbesserung der Akzeptanz der Planungen einheitliche und tragfähige Entscheidungen auf allen Verwaltungsebenen effiziente Abwicklung von Genehmigungsverfahren Sicherstellen gleicher Maßstäbe in allen Planungsabschnitten Zeitdauer des Planungsdialoges maximal 2 Jahre

6 Organisation des Planungsdialogs A8 Ost Übergreifende Planungsbegleitung (BMVBS (Rühmkorf), OBB (II,IID,IID4), Landräte RO,TS,BGL) Arbeitsgruppe RO ABD S (Leitung) LRA RO Gde. Rohrdorf Gde. Frasdorf Gde. Bernau Gde. Raubling Externe (Verbände Bürgerinitiativen... max 3 pro Gemeinde und Landratsamt) Arbeitsgruppe TS ABD S (Leitung) LRA TS Gde. Übersee Gde. Grabenstätt Gde. Vachendorf Gde. Bergen Gde. Siegsdorf Externe (Verbände Bürgerinitiativen max 3 pro Gemeinde und Landratsamt) Arbeitsgruppe BGL ABD S (Leitung) LRA BGL Gde. Teisendorf Gde. Anger Gde. Piding Gde. Bad Reichenhall Externe (Verbände Bürgerinitiativen... max 3 pro Gemeinde und Landratsamt) (ABD S + Externe Berater/Büros)

7 Inhalte des Planungsdialoges Diskussion und Festlegung des uerschnittes - 6-streifig bzw. 4-streifig mit Standstreifen Erarbeitung der zu beurteilenden Varianten - Wunschkatalog 36 Varianten Abschichtung aufgrund der Kostenhöhe zur Basisvariante und Nutzen/Kostenverhältnis (NKV) - 27 verbleibende Varianten Erarbeitung eines speziellen Kriterienkataloges (67 Seiten) zur Beurteilung der Varianten - 8 Hauptkriterien,- 34 Unterkriterien - Definition und Maßstäbe der Untersuchungsgegenstände (5-stufige Punkteskalen) Entwicklung eines Gewichtungsmaßstabs und Bepunktung der Varianten 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 7

8 Inhalte des Planungsdialoges Diskussion und Festlegung des uerschnittes - Ergebnis: 6-streifiger uerschnitt Erarbeitung der zu beurteilenden Varianten - Wunschkatalog 36 Varianten 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 8

9 A8 Ost Ist-Situation Neukirchen 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 9

10 A8 Ost Ist-Situation Anger 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 10

11 A8 Ost Ist-Situation Aufham 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 11

12 A8 Ost Ist-Situation Piding 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 12

13 A8 Ost Ist-Situation Piding 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 13

14 Variante 6.1 Bestandsvariante Neukirchen 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 14

15 Variante 6.2 Offene Troglage Neukirchen Autobahndirektion (600 m) Südbayern 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 15

16 Variante 6.3 Geschlossene Troglage Neukirchen Autobahndirektion (600 m) Südbayern 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 16

17 Variante 6.3.1: Geschlossene Troglage Autobahndirektion bei Neukirchen Südbayern (200 m Einhausung) Einhausung 200 m 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 17

18 Variante 6.4 Bergmännischer Tunnel Neukirchen (1100 m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 18

19 Variante 7.1 Bestandsvariante Teisenberg 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 19

20 Variante 8.1 Bestandsvariante Anger Betriebszufahrt AS Anger 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 20

21 Variante 8.2 Geschlossene Troglage bei Aufham (400 m) AS Anger Betriebszufahrt 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 21

22 Variante 8.3 Volleinhausung Gemeinde Autobahndirektion Anger (6300 m) Südbayern AS Anger Betriebszufahrt 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 22

23 Variante 8.4 Geschlossene Troglage bei Autobahndirektion Anger (1100m) Südbayern und Aufham (400m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 23

24 Variante 8.4.1: Geschlossene Troglage Autobahndirektion bei Anger (400 m) Südbayern Wall 5,5 4,5 m Lärmschutzwand 2 2,5 m Wall 3,5 m Lärmschutzwand 4 m Einhausung 400 m 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 24

25 Variante 10.1 Högl-Basis-Tunnel ( 8035 Autobahndirektion m) Südbayern 940 Mio. Kosten ca. 940 Mio 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 25

26 Variante 9.1 Bestandsvariante Piding 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 26

27 Variante 9.2 Geschlossene Troglage im Bereich Piding (Trog 200m und 130 m, Einhausung 1000 m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 27

28 Variante 9.3 Bestandslösung mit Einhausung Autobahndirektion 1400 m Südbayern (Aichervariante) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 28

29 Variante Bestandslösung mit 730 Autobahndirektion m Einhausung Südbayern Einhausung 730 m 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 29

30 Variante Nordumfahrung Piding mit kurzer Einhausung (400 m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 30

31 Variante Nordumfahrung PidingAutobahndirektion mit mittlerer Einhausung Südbayern(600m) Einhausung 600 m 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 31

32 Variante Nordumfahrung Piding mit langer Einhausung (2000 m) Autobahndirektion ohne Grundwasser Südbayern 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 32

33 Variante Nordumfahrung Piding Autobahndirektion mit langer Einhausung Südbayern (2000 m) im Grundwasser 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 33

34 Inhalte des Planungsdialoges Diskussion und Festlegung des uerschnittes - 6-streifig bzw. 4-streifig mit Standstreifen Erarbeitung der zu beurteilenden Varianten - Wunschkatalog 36 Varianten Abschichtung aufgrund der Kostenhöhe zur Basisvariante und Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) - 28 verbleibende Varianten 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 34

35 Variantenauswahl: Vorschlag der Autobahndirektion NKV > 1 im Planungsabschnitt NEIN JA Kosten < 1,5 x Bestandslösung NEIN Kosten < 2 x Bestandslösung NEIN JA JA Wird weiter verfolgt Noch zu prüfen Wird nicht weiter verfolgt 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 35

36 Variante 6.2 Offene Troglage Neukirchen Autobahndirektion (600 m) Südbayern 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 36

37 Variante 6.4 Bergmännischer Tunnel Neukirchen (1100 m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 37

38 Variante 10.1 Högl-Basis-Tunnel ( 8035 Autobahndirektion m) Südbayern 940 Mio. Kosten ca. 940 Mio 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 38

39 Variante 9.2 Geschlossene Troglage im Bereich Piding (Trog 200m und 130 m, Einhausung 1000 m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 39

40 Variante Nordumfahrung Piding Autobahndirektion mit langer Einhausung Südbayern (2000 m) im Grundwasser 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 40

41 Inhalte des Planungsdialoges Diskussion und Festlegung des uerschnittes - 6-streifig bzw. 4-streifig mit Standstreifen Erarbeitung der zu beurteilenden Varianten - Wunschkatalog 36 Varianten Abschichtung aufgrund der Kostenhöhe zur Basisvariante und Nutzen/Kostenverhältnis (NKV) - 28 verbleibende Varianten Erarbeitung eines speziellen Kriterienkataloges (67 Seiten) zur Beurteilung der Varianten - 8 Hauptkriterien,- 34 Unterkriterien - Definition und Maßstäbe der Untersuchungsgegenstände (5-stufige Punkteskalen) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 41

42 Hauptbewertungskriterien für die Variantendiskussion 1) Immissionsschutz (Lärm und Luft) 2) Kosten bzw. Wirtschaftlichkeit 3) Städtebau/ Lebens- und Wirtschaftsraum 4) Naturschutz und Landschaftsschutz 5) Gewässerschutz 6) Landwirtschaft und Forsten 7) Bautechnische Gesichtspunkte 8) Baubetriebliche und betriebliche Gesichtspunkte 9) Sonstiges

43 Wertungskatalog mit Hauptkriterien, Unterkriterien und Untersuchungsgegenständen Bewertungshierarchie Hauptkriterium Unterkriterium Unterkriterium Unterkriterium Hauptkriterium 1 Unterkriterium Untersuchungsgegenstand Untersuchungsgegenstand Untersuchungsgegenstand Untersuchungsgegenstand Unterkriterium Unterkriterium Bezeichnung Kosten und Wirtschaftlichkeit Gesamtkosten Betriebskosten Wirtschaftlichkeit / NKV Immissionsschutz Lärmauswirkungen Veränderung der Wohnqualität (Nachtruhe) durch Lärmauswirkungen Betroffenheit von geplanten Wohngebieten Lärmbetroffenheit von Sondereinrichtungen Veränderung der Erholungsmöglichkeiten durch Lärmauswirkungen Schadstoffauswirkungen (Veränderung der Wohnqualität) Klimaschutzziele (entfällt) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 43

44 Inhalte des Planungsdialoges Diskussion und Festlegung des uerschnittes - 6-streifig bzw. 4-streifig mit Standstreifen Erarbeitung der zu beurteilenden Varianten - Wunschkatalog 36 Varianten Abschichtung aufgrund der Kostenhöhe zur Basisvariante und Nutzen/Kostenverhältnis (NKV) - 28 verbleibende Varianten Erarbeitung eines speziellen Kriterienkataloges (67 Seiten) zur Beurteilung der Varianten - 8 Hauptkriterien,- 34 Unterkriterien - Definition und Maßstäbe der Untersuchungsgegenstände (5-stufige Punkteskalen) Entwicklung eines Gewichtungsmaßstabs und Bepunktung der Varianten 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 44

45 Ergebnisse der Wertungen (mit opt. Gewichtung) Variante Bestandsvariante Neukirchen geschlossene Troglage Neukirchen (600 m) geschlossene Troglage Neukirchen (200 m) Kosten [Mio. ] Summe Rangpunktsumme Bestandsvariante Teisenberg Bestandsvariante Anger geschlossene Troglage bei Aufham (400 m) Volleinhausung Gemeinde Anger Geschlossene Troglage bei Anger/Aufham (1100 m / 400 m) Geschlossene Troglage bei Anger (400 m) Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 45

46 Ergebnisse der Wertungen (mit opt. Gewichtung) Variante Kosten [Mio. ] Summe Rangpunktsumme 9.1 Bestandsvariante Piding Bestandslösung mit 1400 m Einhausung (Aichervariante) Bestandslösung mit1400m mit AS Bad Reichenhall wie Bestandslösung mit 730 m Einhausung Nordumfahrung Piding mit kurzer Einhausung (400 m) Nordumfahrung Piding (600 m Einhausung) Nordumfahrung Piding mit langer Einhausung ohne GW(2000 m) Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 46

47 Inhalte des Planungsdialoges Diskussion und Festlegung des uerschnittes - 6-streifig bzw. 4-streifig mit Standstreifen Erarbeitung der zu beurteilenden Varianten - Wunschkatalog 36 Varianten Abschichtung aufgrund der Kostenhöhe zur Basisvariante und Nutzen/Kostenverhältnis - 28 verbleibende Varianten Erarbeitung eines speziellen Kriterienkataloges (67 Seiten) zur Beurteilung der Varianten - 8 Hauptkriterien,- 34 Unterkriterien - Definition und Maßstäbe der Untersuchungsgegenstände (5- stufige Punkteskalen Entwicklung eines Gewichtungsmaßstabs und Bepunktung der Varianten Berichte an die Übergreifende Planungsbegleitung (ÜPB) Empfehlungen der ÜPB für die weitere Planung 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 47

48 Planungsempfehlung der ÜPB vom Landkreis Berchtesgadener Land Abschnitt Neukirchen Teisenberg Variante Opt. Var Var. 7.1 Beschreibung Der exponierte ortsnahe Bereich bei Neukirchen soll durch eine Absenkung der Autobahn um bis zu 10 m und in einem Teilbereich durch eine zusätzliche Überdeckung geschützt werden. Die Arbeitsgruppe fordert eine Überdeckung auf 600 m Länge. Die Autobahndirektion Südbayern überprüft noch Kosten und Wirkungen einer 400 m langen Überdeckung. Bestandsorientierter Ausbau 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 48

49 Variante 6.3.1: Geschlossene Troglage Autobahndirektion bei Neukirchen Südbayern (200 m Einhausung) Einhausung 200 m 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 49

50 Prüfung einer Planungsvariante 6.3.2: Troglage bei Neukirchen mit ca. 400m Einhausung Prüfung 400 m Einhausung 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 50

51 Planungsempfehlung der ÜPB vom Landkreis Berchtesgadener Land Abschnitt Anger Aufham Variante Opt. Var. 8.2 Beschreibung Im Bereich Anger soll die Trasse auf rund drei Kilometer Länge um 3-5 m abgesenkt werden. Damit ist sichergestellt, dass die Autobahn von Anger nicht mehr eingesehen werden kann und die Lärmsituation wesentlich verbessert wird. Landrat Georg Grabner sieht zusätzlich eine Überdeckung auf einer Länge von rund 1,2 km als unverzichtbar an. In der weiteren Planung soll diese Überdeckung der Tieflage im Nahbereich Anger alternativ vorgelegt werden. Im Bereich Aufham soll eine ca. 400 m lange Überdeckung berücksichtigt werden. 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 51

52 Variante (Opt. 8.2) offene Troglage bei Anger und geschlossene Troglage bei Aufham (400 m) AS Anger Betriebszufahrt 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 52

53 Variante (Opt. 8.2) offene Troglage bei Anger und geschlossene Troglage bei Aufham (400 m) AS Anger Betriebszufahrt Prüfung 1,2 km Einhausung 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 53

54 Geschlossene Troglage bei Aufham (400 Autobahndirektion m Einhausung) Südbayern 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 54

55 Bestandsvariante Anger 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 55

56 Tieflage Anger / Geschlossene Troglage Aufham 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 56

57 Zusätzlich geprüft wird: Geschlossene Troglage bei Anger und Aufham 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 57

58 Planungsempfehlung der ÜPB vom Landkreis Berchtesgadener Land Abschnitt Piding Variante Opt. Var Beschreibung Im Bereich Piding soll entsprechend Gemeinderatsbeschluß eine Verlegung der Autobahn als Nordumgehung erfolgen. Ausgehend von der untersuchten 400 m langen Einhausung soll dabei der Lärmschutz weiter optimiert werden. Landrat Grabner fordert die lange Einhausungsvariante. 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 58

59 Variante Nordumfahrung Piding mit kurzer Einhausung (400 m) 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 59

60 Variante Nordumfahrung Piding Autobahndirektion mit mittlerer Einhausung Südbayern(600m) Einhausung 600 m 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 60

61 Nächste Schritte und Abschluss des Planungsdialogs Weitere Abstimmung der Ergebnisse des Planungsdialogs mit dem Bundesverkehrsministerium Erstellung der Vorentwürfe auf der Basis der Abstimmungsergebnisse Erstellung der Planfeststellungsunterlagen Weiterführung des Planungsdialogs mit den Gemeinden auf allen Planungsstufen beginnend von Rosenheim her 01. Juni Gespräch mit BM Dr. Ramsauer in Anger 61

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