jahre (Wackeraner) Ausgabe 53 November 2013 Newsletter Des HC Wacker Au f g

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1 100 jahre (Wackeraner) Newsletter Des HC Wacker Ausgabe 53 November 2013 n i s t h e Au f g! n o s i Sa n e l l ha die Für einige Mannschaften hat die Hallensaison bereits begonnen zum Beispiel bei den 1. Damen, die gleich einmal mit einem Heimsieg in die Saison gestartet sind. Die 2. Damen stehen nach zwei Spielen mit zwei Siegen an der Tabellenspitze, bei den 3. Damen stehen die ersten drei Punkte noch aus ebenso wie bei unseren 1. und 2. Herren, die allerdings beide erst ein Spiel hatten. Die 3. und 4. Herren starten kommendes Wochenende in die Saison. Wir wünschen allen Mannschaften des HC Wacker ob Erwachsenen oder Jugend viele schöne Spiele und eine erfolgreiche Saison! Alle Spiele findet ihr auf unserer Homepage:

2 Ausgabe 54 November 2013 Hockeyjugend interview Seite 2 Interview mit Hilmar Bolle, Vorstand Hockeyjugend, und Björn Winkelmann, hauptamtlicher Jugendtrainer für die grosse liebe Hockey Björn, wie ist so die Stimmung in den Jugendmannschaften? Immerhin gab es in der letzten Zeit einige Erfolge zu melden. Björn: Ich finde die Stimmung im Jugendbereich gut. Die meisten Spieler und Spielerinnen gehen gerne in das Training. Leider kann man es nicht allen recht machen. Wenn wir an die Zukunft denken, wo soll es mit im Bereich Hockey hingehen? Björn: In Zukunft möchte ich bis WJB/ MJB immer zwei Mannschaften im Feld melden. Der Breiten- und Leistungssport im Jugendbereich soll weiter ausgebaut werden. Hilmar: Von den Minis bis zu den C Mädchen/Knaben brauchen wir viele Kinder. Wir wissen aus den letzten Jahren, wenn wir zu wenig Kinder haben, geht uns spätes-tens ab dem B-Bereich die Luft aus, die Mannschaften haben keinen internen Druck und die zweiten Mannschaften sind auf Hilfe der unteren Jahrgänge angewiesen. Ziel ist es, mit ein bis zwei Mannschaften zu Süddeutschen bzw. Deutschen Zwischenrunden und mit Glück auch mal wieder zur Deutschen Endrunde zu fahren. 3 bis 4 Teilnahmen an Bayerischen Meisterschaften, aber den Breitensport dabei nicht vergessen. Wie wollt ihr dieses Ziel schaffen? Björn: Neu Mitglieder werben mit folgenden Maßnahmen: > Präsentation auf dem Königsplatz (Münchner Sportfest), > Schulhockey, > Trainingstage (Spieler/Spielerinnen bringen Freunde mit.) Hilmar: Unseren Aktionismus, den wir in den letzten Jahren vorangetrieben haben, mit Peter Sollermann (stellvertr. Jugendleiter) und Björn, im Dreiergespann. Die Eltern mehr einbinden und in die Trainer und Betreuer investieren. Was fehlt eurer Meinung nach noch, um über alle Mannschaften hinweg erfolgreich Hockey spielen zu können? Björn: Die Trainingsmöglichkeiten müssen weiter ausgebaut werden. Ein zweiter Kunstrasen, Kunstrasen oder halber Kunstrasen. Eigene Halle. Wir benötigen Trainer und Co-Trainer Hilmar: Wir brauchen einfach mehr Trainingsmöglichkeiten für Halle und Feld. Was wir uns im Sommer aufbauen, haut es uns mit den geringen Hallenzeiten wieder weg. Mehr Kunstrasen (1/3 oder Halbfeld) und eine Halle das würde uns sehr helfen. Gibt es etwas, dass ihr euch für eine erfolgreiche Zukunft im Jugendbereich wünscht? Björn: Das die Kommunikation im gesamten Verein offen und ehrlich geführt wird. Wenn man Probleme hat, dass man die entsprechenden Personen direkt anspricht. Hilmar: Ich kann hier Björn nur 100 % zustimmen, wir müssen mehr auf die Leute zu gehen und weniger schreiben. Und wir brauchen Eltern, die bereit sind, mit uns und ihren Kindern zusammen zu arbeiten für unsere große Liebe Hockey Was ihr noch zum Schluss sagen wollt... Björn: Wir benötigen unbedingt viel Hilfe im Jugendbereich, insbesonders im Trainerund Co-Trainerbereich. Wir benötigen im Jugendbereich einen Schiedsrichterobmann der sich um die Fort- und Weiterbildung der Schiedsrichter kümmert. Hilmar: Für mich ist es wichtig, dass wir alle im Verein vernünftig mit s umgehen und mehr das persönliche Gespräch suchen. Der Verein ist mit fast 300 Kindern und Jugendlichen einer der großen Vereine in Deutschland und das wollen wir auch weiter vorantreiben. Persönlicher Steckbrief Name: Björn Winkelmann Alter: 38 Jahre Beruf: Hauptamtlicher Jugendtrainer beim HC Wacker München Mitglied seit: 2010 Aufgaben beim HCW: Trainieren von Jugenmannschaften, Organisation vom gesamten Jugendbereich aktiv in welcher Mannschaft: in keiner. LIEBLINGSPOSITION: Rechter Platz auf der Auswechselbank ANDERE HOBBIES AUSSER HC WACKER: Golf und Squash Liebstes Reiseziel: auf den Mond der ist hoffentlich Menschen leer WENN ICH BEI FRANCESCO AN DER THEKE SITZE, BESTELLE ICH GERNE... Die Pizza Silvano AUF EINE EINSAME INSEL NEHME ICH MIT: reichlich Sonnencreme

3 Ausgabe 54 November 2013 Info aus dem Vorstand Seite 3 Information an alle Mitglieder vom 29. Oktober 2013 Richtigstellung zur letzten Info > Die Telefonanlage im Büro hat Paul Schmock installiert. > Die Fritzbox ist von Sven Maier gespendet worden. Kunstrasen-Erneuerung Die Arbeiten sind von den Firmen beendet, die Abnahme ist erfolgt und der Platz wird seit Mitte September bespielt. Nun folgen noch die Schlussrechnungen und deren Bezahlung, sowie die Anträge und Mittelnachweis für die Stadt München und den BLSV, um baldmöglichst die finanzielle Unterstützung zu bekommen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ,00 Euro. Zu klären ist noch die Frage, ob ein Austausch der Pumpe für die Bewässerung notwendig und sinnvoll ist (Kosten für uns ca ,00 Euro) Tendenz im Hockeybereich: Nein, da die vorhandene Pumpe ausreichend ist. Die Einstellung der Sprenger auf der Längsseite ist nicht optimal und sollte, wenn möglich noch geändert werden. Ein Informationsschreiben des Stadtrates zur Förderung der Sportinfrastruktur wurde verteilt. Darin stellt die LHM die zukünftige Förderung der Sportinfrastruktur mit wesentlich größerer finanzieller Unterstützung zugunsten der Vereine in München dar. Zur Frage eines Wintertrainings auf dem Kunstrasen hat sich der Vorstand klar entschieden: Auf dem Kunstrasen ist das Training in der Wintersaison verboten, der Naturrasen kann uneingeschränkt benutzt werden. Arbeitsdienst Beim Arbeitsdienst am und wurden alle vorgenommenen Arbeiten erledigt. Erfreulicherweise haben viele Mitglieder mitgearbeitet. Polsterung im Clublokal Das Kunstleder für die Bestuhlung im Clublokal wurde geliefert. Die Kosten für das Material belaufen sich auf 330,00 Euro. Dies ist ein außerordentlich niedriger Preis, den wir unserem Mitglied Wolfgang Hänel zu verdanken haben. Die Polsterung werden wir in Eigenregie übernehmen. Wir haben die Zusage von Karl Schlesinger, dass er uns beratend unterstützen würde. Tennishalle Eine Buchungssoftware wird gerade von der Tennisschule getestet. Wenn sich diese bewährt, kann möglicherweise zum Jahreswechsel eine Umstellung erfolgen. Eine Bitte an alle Tennisspieler in der Halle: Achtet auf die Benutzung von zugelassenen Hallenschuhen, um unseren schönen Teppich zu schonen. (Kindern bekommen die Schuhe umsonst ausgeliehen, sollen sich aber im weiteren Saison Verlauf eigene Schuhe zulegen). Spielbetrieb Tennis Die Winterrunde hat begonnen, die Erwachsenen sind mit zwei Mannschaften vertreten (Herren und Herren 30). Allerdings besteht noch das Problem, dass der Verband die Heimspiele nicht in die eigene Halle legt. Spielbetrieb Tennis - Jugend Sommer 2014: Die Planung der Mannschaftsmeldung für Sommer 2014 ist in Arbeit.Eventuell können zusätzliche Mannschaften U 14/ U12 gemeldet werden. Ob eine Kleinfeldmannschaft gebildet und gemeldet werden kann, wird gerade ausgelotet. Winter 2013/14: Das Training für alle Jugendmannschaften ist erfolgreich gestartet. Es erfolgt eine neue Einteilung der Gruppen, die Zusammenlegung männlich/weiblich und verschiedenen Altersgruppen ist im Gespräch. Spielbetrieb Hockey Erwachsene > Kurzbericht über die DHB Regionalkonferenz am beim HC Wacker München. Vom HCW waren anwesend: Christoph Winter und Peter Fischer. Ausschnitte wären auch für den Wackeraner interessant. Versand an die Abteilungsleiter ist erfolgt, wenn weitere Personen Interesse an den Unterlagen haben, bitte melden! Es wurde auch ein sehr interessantes Sponsoring- Konzept vorgestellt, dass der SB DJK Rosenheim entwickelt hat. > Am fand bei Münchner SC die jährliche Sitzung der Münchner Hockey-Vorstände statt, bei dem uns Ricki Lehr vertrat. > Der Vorstand wird sich in Zukunft 3x jährlich mit den jeweiligen Sportwarten und Trainern treffen, um über Wünsche, Probleme, Anregungen etc. zu sprechen. Erstmals findet dies am statt. Ebenso wollen wir dies auch 3x jährlich mit Betreuern und Mannschaftsführern machen. Dies betrifft auch die Tennisabteilung! Die Kommunikation im Bereich der Trainersuche (aktuell betrifft dies die Hockeyabteilung) ist stark verbesserungswürdig! Vor allem bitten wir unsere Mitglieder, diese Dinge den Spartenleitern zu überlassen! Spielbetrieb Hockey Jugend Rückblick auf die Feldsaison Die weibliche Jugend B hat sich als Bayerischer Vizemeister für die Deutsche Zwischenrunde qualifiziert. Weitere 2 Mannschaften-Knaben A und weibliche Jugend A haben an der bayerischen Meisterschaft, die Mädchen A und Knaben B am Pokal teilgenommen. (Vorstandssitzung)

4 Ausgabe 54 November 2013 Info aus dem Vorstand Seite 4 Eine gute Entwicklung gibt es im Bereich der Minis, C- und D- (Mädchen und Jungs) Trainersituation Weggang von Sepp Poschner und Anja Köthe ist bedauerlich, wir haben diesen jedoch auffangen können. Alle Mannschaften sind mit qualifizierten Trainern besetzt Im Bereich der Co-Trainer sind wir dabei die letzten Lücken zu schließen Knaben B, Mädchen A und weibliche Jugend B) Vorschau Halle Der Saisoneinstieg wird dadurch erschwert, dass wir im Gegensatz zu anderen Vereinen noch keine Hallenzeiten haben (erst ab dem ). Die ersten Mannschaften nehmen bereits an Vorbereitungsturnieren teil (z.b. B-Mädchen und B Knaben in Berlin). Ziel ist die Teilnahme von 3 Mannschaften bei Bayerischen Meisterschaften, mind. zwei weitere am Pokal. EDV Aktuelle Fotosituation hat sich etwas gebessert. Von den Erwachsenen gibt es jedoch gar keine Mannschaftsfotos. An alle Fotografen: Macht ein schönes Mannschaftsfoto und schickt es bitte Andrea Reinhart. Wir planen den Kauf eines neuen Festnetztelefons, bzw. nehmen wir gerne ein solches (auch ein gutes gebrauchtes) als Spende an. Evtl. hat ja ein Mitglied ein altes Telefon, dass er nicht mehr benötigt?! H. Hörl wäre der Ansprechpartner. Dieses Telefon sollte folgende Eigenschaften haben: > Schnurlos > Anrufliste für entgangene und eingegangene Anrufe > Freisprechfunktion > Integrierter Anrufbeantworter. Das Clubtelefon an der Theke funktioniert nur sporadisch (Batterie?) und soll repariert werden. Bzw. ersetzen wir dieses bei Anschaffung eines neuen Telefons durch das jetzige aus dem Büro! Offentlichkeitsarbeit Werbung im Sendlinger Anzeiger für die Tennishalle und bereits erfolgte Reaktionen. Die Werbung für die TEHA ist an sich vollkommen in Ordnung, und hat laut Christian Ranft an die 20 neue Kunden gebracht. Allerdings haben sich mehrere Mitglieder an dem Text gestört. Das nächste Mal wird ein unverfänglicherer Text geschaltet. Merchandising: Geplant sind zum einen kleine Werbeartikel wie HCW-Schirme usw., und zum anderen Produkte wie T-Shirts, Pullis, Fan-Schals, Fan-Caps usw. Das Ganze würde über Markus Stehberger zu einem guten Preis produziert werden. Unser Ziel wäre es, zu den Heim- Spielen der Damen und Herren sowie den Heim-Spieltagen der Jugend einen Stand aufzubauen und die Artikel zu bewerben und natürlich zu verkaufen. Eine Information zu allen Details, wie Preis, Gestaltung, Bestellung etc. folgt von Andrea Reinhart. Zum Wackeraner: Läuft laut Andrea gerade schleppend, da zu wenig Material aus den Mannschaften kommt. Ausstehende Beiträge Wir haben aktuell ca ,00 Euro an ausstehenden Beiträgen die Mahnungen sind verschickt. Herzlichen Dank Simon Loch hat eine Weiterbildung von 3 Jahren und tritt dadurch zum Jahresende aus dem Verein aus und tritt dementsprechend auch von seinem Amt zurück. Herzlichen Dank für die geleistete Unterstützung. (Vorstandssitzung)

5 Ausgabe 54 November Damen Seite 5 Abschied vom Trainer Ralf Gemmrig. Lieber Ralf, Über viele Jahre hast Du unsere 1. Damenmannschaft mit großem Engagement und tollen Erfolgen trainiert und betreut. Du hast den Aufstieg der Mannschaft aus der Regionalliga in die zweite Liga geschafft und sie dort mit Deiner großen Erfahrung und Deinem Trainerwissen gehalten. Und dies trotz nicht immer ganz leichten Rahmenbedingungen: Immer wieder mussten für die 1. Damen Betreuer und Co-Trainer gesucht werden und jedes Jahr haben sich einige Damen wegen Auslandsstudium oder langwierigen Verletzungen abgemeldet, darunter oftmals auch Leistungsträgerinnen. Nun beendest Du Deine Trainertätigkeit vor allem aus beruflichen und familiären (Gratulation zu Eurer Tochter Sarah) Gründen, was sehr verständlich ist. Trotz Deiner nicht gerade hoffnungsvollen Einschätzung der Situation unserer 1. Damen, haben wir im Vorstand nicht vor, diese Mannschaft bereits so abzuschreiben und zum Absteiger zu stempeln. Gerade die Ergebnisse sprechen für die Möglichkeit in der Rückrunde den Abstiegskampf zu gewinnen und somit weiter in der 2. Bundesliga zu spielen. Dir, lieber Ralf möchten wir ein großes Dankeschön sagen für Deine Arbeit beim HCW in den letzten Jahren und den vielen Erfolgen, die Du mit der Damenmannschaft erreicht hast. Dir und Deiner Familie wünschen wir für die Zukunft alles Gute, Erfolg und Gesundheit! Der Vorstand WER SUCHET DER FINDET? Liebe Freunde des Damenhockeysports! Wer suchet? Wir, das sind die ersten Damen des HC Wacker- eine junge, hochmotivierte und erfolgreiche Truppe, die sowohl auf dem Feld als auch in der Halle in der zweithöchsten Liga spielt und auch neben dem Platz ordentlich Gas gibt und ne Menge Spaß zusammen hat. Und was wollen wir finden? Eine Mannschaftsmama oder einen Mannschaftspapa (im Volksmund wohl auch als Betreuer bezeichnet),die oder der heiß darauf ist, uns hierbei zu unterstützen. Du bist hockeybegeistert und vielleicht nicht (mehr) aktiver Spieler? Dann werde doch Teil unserer Mannschaft. Sei dabei wenn wir gewinnen und ausgiebig feiern und nimm uns auch mal an die Hand und leiste ein bisschen Aufbauarbeit, wenn wir mal eine Niederlage einfahren. Du würdest uns auch entlasten, indem du Spielberichtsbögen ausfüllst und dafür sorgst, dass wir und unsere Gegner bei Heimspielen nicht verdursten. Wenn du dann auch noch ein Organisationstalent hast und uns dabei helfen kannst, Auswärtsfahrten zu koordinieren, bist du bei uns goldrichtig. Natürlich werden wir dich bei den ersten Spielen an die Hand nehmen und uns mit dir zusammensetzen damit du dich schnell bei uns wohlfühlst! Falls du dich hier angesprochen fühlst, melde dich bitte! Wir würden uns riesig freuen mit dem Wissen in die Hallensaison zu starten, dass jemand hinter uns steht, der mit anpackt und mit uns den Klassenerhalt in der zweiten Bundesliga schafft! Und für dich wäre das Herausforderung und Glück zugleich! Also wir freuen uns auf dich. Ein riesengrosses Dankeschön! Eure ersten Damen Ein Betreuer ist die gute Seele einer Mannschaft. Er/Sie sollte gerne mit der Mannschaft arbeiten und sie sowohl beim Gewinnen, als auch beim Feiern unterstützen, mitmachen und gleichzeitig bei Niederlagen eine Stütze sein! Zu den Aufgaben eines Betreuers gehören unter anderem: >Verpflegung bei Heimspielen > Kostenabrechnungen jeglicher Art > Pflegen des Spielberichtsbogen > Meldung der Spielergebnisse > Organisation der Auswärtsfahrten, insbesondere von Doppelwochenenden

6 Ausgabe 54 November 2013 Jugend Seite 6 Kunstraseneinweihungsfest für unsere Jüngsten Bayerische Olympiade Es ist vollbracht... pünktlich liegt das neue Prachtwerk nun da auf unserem Platz. Die Bauarbeiten während der Sommerferien wurden mit Spannung verfolgt, denn schon seit langer Zeit standen der Test-Austragungsort, der Termin und die Teilnehmer der ersten Bayerischen Olympiade im HCW fest. Am ersten Wiesn Montag war es dann endlich soweit: das Wetter war eine Wucht, der Platz erstrahlte in Grün und Blau, die Organisation war abgeschlossen. Schon vor der geplanten Startzeit um 16 Uhr trafen all unsere Mädchen C und D (10 Jahre und jünger) in ihren schicken Dirndln und Lederhosen ein. Soooo toll sahen sie aus. Der Zulauf hörte nicht auf, die Tartanlaufbahn füllte sich als absoluten Wiesntrend 2013 konnte man übrigens sofort die unschlagbare Kombination von Dirndl und Kunstrasenschuhen ausmachen. Um das Licht der Sonne zu nutzen, gab es etwas ungewöhnlich das Siegerfoto zu erst. Alle 68 Kinder postierten sich zum Gruppenfoto es waren so viele, dass sie gar nicht auf eines passten! Die Mädels bedanken sich auf diesem Weg bei allen Spendern, Mitgliedern und Organisatoren für die Realisierung des neuen Kunstrasens! DANKE! Sie freuen sich alle nun lange darauf spielerisch ihr Bestes geben zu können Nun aber zurück zur eigentlichen Veranstaltung nach dem Fototermin erwarteten die Kids mit Spannung die Einteilung der Mannschaften. Ähnlich wie bei der Champions Trophy wurden sechs verschiedene Teams eingeteilt (Deutschland, England, Süd Korea, Argentinien, Spanien, Italien), diesmal gab es zur Unterscheidung Kopftücher in verschiedenen Farben. Immer wieder trafen noch neue Kinder ein, zwischendurch waren es 76! Die Show begann: 12 Disziplinen warteten auf die Teams, die alle an die offiziellen Disziplinen der Sommerspiele angelehnt, jedoch auf unseren Hockeysport umgemünzt wurden. Bei jeder Disziplin sollte sich das Team überlegen, welche Spielerin diese Aufgabe für das jeweilige Land erfüllen sollte, kein Kind sollte doppelt drankommen. So konnten wir auch die Jüngsten gut mit einbringen. Bei drei Disziplinen durfte dann das ganze Team antreten! Es gab eine Staffel (vorhand/rückhandballführen in Pendelform), Hochsprung (Ball über verschieden hohe Stangen lupfen) hier wurden die vorgegebenen Höhen bei weitem überlupft (bis zur Höhe von Björn), Speerwerfen (in Form von Weitschrubben), Volleyball (Bärentreiben), Judo/Ringen (Zieh- und Schiebekämpfe), Fechten (Popoklatschen mit der Hand), Kugelstoßen (Hütchenweitwurf), 400 bzw. 800 m Lauf (Vorhand-Ballführen in verschiedenen großen Vierecken), Dreisprung (Sprunglauf mit nur drei Bodenkontakten), Hockey spielen laut den Mädels die (!) Königsdisziplin bei Olympischen Spielen und dann zum Abschluss der Marathon. Von außen mag es zwischendurch etwas chaotisch ausgesehen haben, doch das war es nicht: innerhalb der Teams herrschte ein tolles Miteinander und Füreinander, die Mädels stimmten sich stets ab wer die beste Besetzung für die nächste Disziplin war. In einem Einkaufwagen hatten wir verschiedene Leckereien vorbereitet, für den Hunger zwischendurch. Wie die Heuschrecken fielen sie alle zum Kräfte tanken darüber her. Es war ein langer Tag... Erst um kurz nach sieben starteten wir den finalen Marathon mit allen. Das war ein tolles Bild: lauter eigentlich müde Kinder tummelten sich am Start, ihre Dirndl mittlerweile von Jacken bedeckt (es war frisch geworden), die Schürzen auf Halbmast um dann begleitet von Anfeuerungsrufen der Eltern entlang der Strecke mit großer Begeisterung los zu düsen (inclusive Ehrenrunden um gemeinsam anzukommen). Eine Siegerehrung darf bei diesem Event natürlich nicht fehlen. Lange Reden fielen aus, zur Freude der Kinder, denn jeder wollte wissen, wer gewonnen hat. Ganz im Fair-PlayGedanken ging jeder davon aus, dass es das andere Team wäre... Die ersten drei Teams wurden mit Urkunden in Gold, Silber, und Bronze bedacht und jedes anwesende Kind erhielt eine Medaille. Von meiner Seite war es eine sehr gelungene erste Olympiade. Ich bedanke mich bei Simone Schmidt und Björn Winkelmann, den Co-Trainern Lisa, Anna, Nina und Flo für die Unterstützung bei der Organisation und Durchführung sowie bei allen Mädchen C.

7 Ausgabe 54 November 2013 Rubrik Seite 7

8 Ausgabe 54 November 2013 Hockey Seite 8 HC Wacker Comes- Together-Day 2013!!! Am Samstag den 07. Dezember 2013 laden wir, die 1. Damen und 1. Herren des HC Wacker, euch zu einem gemeinsamen Samstag Nachmittag/Abend in die Gaißacher Halle ein. Neben spannenden Hockeyspielen der ersten Damen- und Herrenmannschaften, wird es eine lustige Halbzeitunterhaltung und eine Tombola mit tollen Gewinnen geben. Natürlich wird mit kalten Speisen und Getränken auch ausreichend für das leibliche Wohl gesorgt. Den Rahmen des gemeinsamen Tages bilden die Spiele der 1. Damen und 1. Herren: 16 Uhr 1. Damen HC Wacker gegen TV Alzey, ihren direkten Aufstiegskonkurrenten 18Uhr 1. Herren HC Wacker gegen HLC Rot-Weiss München 2 Wir würden uns sehr wünschen als Verein noch etwas enger zusammen zu rücken und aus diesem Grund sind wir auf eure tatkräftige Unterstützung angewiesen. Ob Groß, ob Klein, wir freuen uns sehr über jeden der gerne vorbei schauen möchte und Begrüßen euch schon jetzt herzlich zu unserem gemeinsamen HC Wacker Comes-Together-Day Eure 1. Damen und 1. Herren! Eintrittspreise für Erwachsene 3, für Studenten 2, Kinder sind natürlich frei. Starke B Mädchen und sehr strake A Mädchen A und B Mädchen holen den Wanderpokal in Ulm Nach nur 2 Trainingseinheiten in der Halle war das Ulmer Spatzen Turnier gerade recht, um zu sehen, wo man steht. Die B- Mädchen standen nach zwei nicht so erfolgreichen Turnieren auf einmal im Finale und wussten gar nicht, wie ihnen geschieht. Tolle Spielzüge, immer mehr Zutrauen und dann ein spannendes Finale gegen Schwabach, das man nur sehr knapp verliert mit 1 zu 2. Gratulation Björn, die Mädchen sind auf einem guten Weg. Die A-Mächen waren ganz klar die dominierende Mannschaft. Ein klares 4 zu 2 im Finale gegen Ulm mit seinen Ulmer Fans. Zum ersten mal hat nicht Ulm seinen Wanderpokal gewonnen, sondern die Gastmannschaft. Mit einem großen Wander-pokal fuhren alle Mädels am Samstag wieder stolz nach hause. Großes Lob an Björn, beide Mannschaften im Finale, Pokal geholt und stolze und zufriedene A- und B-Mädchen. Es ist zwar noch einiges zu machen und zu trainieren, aber das sieht schon mal sehr gut aus für die kommenden Punkt spiele. Bei den Jungs, haben wir die B2 nach Ulm am Sonntag geschickt. Nach einer kurzen Nacht in München, ging die Reise für Björn gleich am Sonntag wieder nach Ulm. Uns war klar, dass es die B-Knaben nicht leicht haben werden, gegen starke Mannschaften wie z.b. Nünberger HTC. Doch auch wenn es die Niederlagen gab, haben alle sich nie aufgegeben und gekämpft. Super Leistung und nachdem die B1 sich vor 2 Wochen in Berlin sehr gut geschlagen hat, ist hier auch eine gute Basis. Weiter so Jungs, wir zeigen das wahre Gesicht erst bei den Punktspielen. Die A-Knaben machen es den A-Mädchen nach und haben das Endspiel gegen Schwabach 5 zu 0 gewonnen. Ein tolles Ergebnis, was die Jungs hoffentlich richtig für die Hallen-Punkterunde motiviert. Auch hier heht der Wanderpokal geht zum HC Wacker, Gratulation an die Jungs.

9 Ausgabe 54 November 2013 Schneckenwandern Seite 9 Schneckenwandern 2013 Wie immer, wenn die Schnecken Spätsommerluft schnuppern, schwärmen sie aus zum Wanderwochenende. Dieses Jahr ging die Reise in den lieblichen Chiemgau, das von Hanni Frommhold organisierte Quartier in Eggstätt wurde in Beschlag genommen. 8 Schnecken hoch stießen wir wie üblich auf Schnecke Margas Geburtstag an, mit 66 Jahren, unter dem schummrigen Licht einer wunderbaren textilbezogenen Hotelzimmerlampe, bevor wir bei herrlichen 24 Grad bis tief in die Nacht den Wirtsgarten unsicher machten. Froh und munter schleimten wir am Folgetag gemächlich durch die Wälder rund um die Chiemgauer Seenplatte. Nur gut, dass wir beim ersten Einkehrschwung nicht zu zweit ein Schnitzel bestellt haben, der Extrateller hätte 4 Euro gekostet. Und nur gut, dass der zweite Halt an einer Gastwirtschaft endete, die leider nicht mehr existierte. So konnte die eine Hälfte der erschöpften Schnecken schnurstracks per Anhalter ins Hotel zurückstreben, während die andere Hälfte die letzten Reserven mobilisierte und aus eigener Kraft zurückschneckelte. Gemeinsam leckten wir dann unsere wunden Gliedmassen bei einem kühlen Bier im Wirtsgarten, wobei die o.g. erste Hälfte der Wanderschnecken einen uneinholbaren Vorsprung hatte. Im Laufe des erneut milden Abends glich sich das jedoch aus; abgerundet wurde der durchaus schöne Spätsommertag durch den Genuss einer Schneckenschnapsrunde, von der munteren Wirtin als Entschädigung für gewisse Geruchs- und Aufwindbelästigung seitens der Küche spendiert. Eine der Schnecken bat jedoch um ein kleines Wasser! So waren wir am Sonntag bereit für etwas Kultur rund ums Kloster Seeon. Der von Marlene - über deren Kommen wir uns alle sehr gefreut haben spendierte Prosecco schmeckte auf dem Steg unter Palmen in der Sonne besonders gut! Ein gelungenes Wochenende! Presseschnecke Marga Der Geburtstagssekt von Marga Im Wirtsgarten

10 Ausgabe 54 November 2013 Schnecken in Hanau Seite 10 Hallenturnier Hanau 2013 Frisch verstärkt ist glatt gewonnen! Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ein wirklich gutes Hockeyturnier muss wie eine gute Oper aus fünf Teilen bestehen. Prolog, 1. Akt, Intermezzo, 2. Akt und Epilog müssen harmonisch ineinander greifen. Diese Theorie möchte ich Ihnen exemplarisch anhand der Fallstudie Hanau 2013 näher bringen. Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, die Schnecken haben zugeschlagen. Prolog: Gut gelaunt und schwer bepackt haben wir uns am 01. November am Münchner Hauptbahnhof getroffen, um uns gemeinsam auf den weiten Weg nach Hanau zu machen. Auch die mitgeführten Speisekammern waren wieder mal bis zum Bersten gefüllt. Nachdem wir auch bereits kurz hinter Pasing die Plätze an den Tischen erobert hatten, wurde wie folgt aufgedeckt: Tischtuch, Servierten, Schneckenkristall, Pappbecher, Besteck, Plastikteller, Lachscreme, Obatzda, Biogemüse (!!!!!!), Brezn, Käse, Wienerle, Prosecco, Minzsirup, Aperol und natürlich nicht zu vergessen die Eiswürfel. Was für ein Fest an so einem stillen Feiertag. Aber unser lautes und fröhliches Picknick wurde eigentlich ausnahmslos gut und mit großen Augen aufgenommen. Ich war ja der Meinung, dass wir noch vor der Landesgrenze aus dem Zugabteil verwiesen werden. So durften aber wir und unser steigender Vorrat an Leergut die Fahrt fortsetzen. Jetzt ist es an der Zeit, das hohe Lied des Himbeerlimes anzustimmen. Die Neuschnecken haben zur Feier ihrer Aufnahme kurzerhand selber gemachten Erdbeer- und Himbeerlimes mit in den Zug geschmuggelt. Beide sehr, sehr lecker, aber der himbeerigere leider auch sehr, sehr alkoholisch. Ob die Früchte auch aus biologischen Anbau waren, ist mir leider entfallen. Nach unserer wohlbehaltenen Ankunft in Hanau, wurden wir am Bahnhof abgeholt, kurz im Hotel abgesetzt und dann auch schon zum Einstimmungsabend geshuttelt. Das Gemäuer war erfüllt von warmer und anheimelnder Wiedersehensfreude. Zu den Discoklängen wurde dann zu guter Letzt auch noch das Tanzbein geschwungen. Um 2 Uhr war leider Feierabend, da die Gaststätte erstens leergetrunken war und Sportler zweites viel Schlaf brauchen. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, an der Hotelbar noch schnell ein kleines Absackerbierchen zu ordern und zu vernichten. Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, nur die Schnecken machten Lärm im Wagen. 1. Akt Da unser erstes Spiel erst um kurz vor elf Uhr stattfinden sollte, konnten wir das Frühstücksbuffet im Arcadia-Hotel endlich mal ausführlich genießen. Außerdem hatten wir so ausreichend Zeit, die taktische Ausrichtung bei unserem Match gegen die rosa Miezen zu erarbeiten. Es wurde dann auch eine äußerst interessante und abwechslungsreiche Partie. Mit einer gütlichen Trennung 3:3 waren dann auch beide Mannschaften sichtlich zufrieden. Unser zweites Spiel sollte dann erst um 17 Uhr stattfinden. Also haben wir den langen Nachmittag mit Essen, Trinken, Shoppen und Gegner beobachten verbracht. Alles in Allem sehr vergnügliche Stunden. Da die Miezen ihr Duell gegen den dritten Gruppengegner Zürich relativ deutlich mit 8:0 gewannen, war klar, dass auch wir unser Bestes geben müssten. Gesagt, geschlenzt, mit einem hervorragenden 9:0 haben auch wir ein kleines Schützenfest gegen Zürich feiern können und den Gruppensieg am ersten Tag mehr als verdient. Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, an diesem Tag konnte kein Betreuer klagen. Intermezzo (tänzerisch-musikalische Zwischenaktsunterhaltungen) Nach einem kleinen, aber obligatorischen WarmUp Prosecco im Hotel, brachte uns der wie immer reservierte und bereitstehende Gelenkbus zum Clubhaus, wo der Turnierabend stattfinden sollte. Wie bereits bekannt war, hat der bisherige Wirt Markus die Verpflegung der tapferen Hockeykämpfer an den Nagel gehängt und das Ganze Geschäft an einen netten, zuvorkommenden, aber heillos überforderten Italiener abgetreten. Allen Warnungen zum Trotz war dieser nicht auf eine 200 Mann und Frau umfassende Horde Hockeyspieler vorbereitet, die bereit waren ihm alle Haare vom Kopf zu Fressen. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Vorspeise ließ teilweise lange auf sich warten, das Hauptspeisenbuffet war leider nicht für alle ausreichend, die Avivos mussten an der Bar speisen, den Nachtisch habe ich persönlich gar nicht zu Gesicht bekommen und die Barkeeper hatten ab 20 Uhr keine Gläser, ab 21 Uhr keine Limetten und Eiswürfel und ab 0 Uhr tatsächlich keinen Rum mehr. Dieser suboptimale Einstand des neuen Gastwirtes schlug zumindest den gastgebenden Hanauern empfindlich auf den Magen. Nichts desto trotz wurde es aber wie immer ein vergnüglicher und kurzweiliger Abend. Wobei natürlich auch klar sein muss, dass gegen Ende der Veranstaltung die Musikwünsche der Schnecken und das Musikangebot des DJs nicht mehr ganz konform einher gingen. Manche Dinge ändern sich einfach nie. Zum Ausklang haben wir dann unbedingt noch mal das Bierchen an der Hotelbar probieren müssen. >>

11 Ausgabe 54 November 2013 Schnecken in Hanau Seite 11 Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, GastwirtErstlingsParties lassen sich nicht planen. 2. Akt Und täglich grüßt uns das Murmeltier und schenkt uns wieder einen wunderbaren Spielbeginn um 11 Uhr. Besser kann so ein Wochenende gar nicht getaktet sein. Wie wir bereits gestern noch auf der Tanzfläche recherchiert haben, wird der Turniersieger in einer zweiten Gruppenphase ermittelt. Die jeweiligen ersten Mannschaften der gestrigen Gruppen sollten also heute in der Siegergruppe aufeinander treffen. Im ersten Spiel standen wir den DeuBuMis gegenüber. Was soll ich schreiben? Dat lief einfach. Es wurden keine Bälle verstolpert, wichtige Laufwege nicht nicht gestartet und auch keine Tormöglichkeit vergeben. 4:0. So langsam erwachte auch der Ehrgeiz. Aber davor hieß es zunächst mal wieder abwarten und Kaffee trinken. Egal ob in der Halle oder im Café ums Eck. Dann war es soweit. Die Spannung in der Halle war greifbar, als sich die beiden Mannschaften jeweils in Bestbesetzung am Mittelkreis zur Begrüßung versammelten. Es entwickelte sich ein abwechslungsreiches und span-nendes Finale, welches und nach dem Verlauf dieses Wochenendes sei es uns erlaubt Folgendes zu Schreiben NATÜRLICH von uns, zwar nicht mehr ganz so locker, aber immerhin auch noch mit 2:0 gewonnen wurde. Turniersieger. Ungeschlagen. 48 Minuten gegentorlos. Glücklich. Nach einer erfrischenden Dusche, konnten wir den Pokal und die gekühlten Flaschen mit Schaumwein auch glücklich in Empfang nehmen. Flach spielen, hoch gewinnen!!!!! Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, die Schnecken können alle schlagen. Epilog Keine Stunde später fanden wir uns noch völlig im Siegestaumel auch schon im Golden M am Bahnhof wieder und schlemmten, was die Burger hergaben. Leider war unser ICE nach Mannheim heillos überfüllt, aber so kommt man dann ja immerhin auch mal mit anderen Personen ins Gespräch. Eine prall gefüllte Torwarttasche ist immer noch der geeignetste Gesprächsöffner. Aber auch der Anschlusszug war nicht weniger gut gefüllt. Wenigstens konnten wir reservierte Sitzplätze erobern und hatten einen immer noch gekühlten Schaumwein zur Hand. So vergingen die restlichen Fahrstunden, die durch die ein oder andere Baustelle immer länger wurden, doch noch sehr vergnügt. Wer hat das denn noch nicht erlebt, dass ihm bei den leidenschaftlichen Durchsagen der Zugbegleiter Uschis für unsere englischsprachigen Gäste nicht das Herz aufgeht...? Und unsere Uschi hat es hierbei ganz besonders gut gemeint, aber leider nicht gemacht. Um Uhr landeten wir alle wieder wohlbehalten am Münchner Hauptbahnhof ok, gelogen, eher unter der Hackerbrücke und verabschiedeten uns glücklich und erfüllt nach einem aufregendem Wochenende und in der Gewissheit nächstes Jahr einen Pokal verteidigen zu müssen. Hört ihr Leut und lasst Euch sagen, dass die Schnecken alle überragen. Erfolgreiches 1. Trainer-, Betreuer- und Mannschaftsführer Treffen Auf Anregung des Vorstands wurden am alle Trainer, Betreuer und Mannschaftskapitäne zu einem ersten gemeinsamen Erfahrungsaustausch und einer Ideenrunde eingeladen. Eine erfreuliche Anzahl von 23 Teilnehmern nahmen das Angebot wahr, bunt gemischt, von den Betreuern des D-Bereichs bis zur Mannschaftsführerin der Schnecken waren aus allen Bereichen Vertreter anwesend. Nach einer kurzen Präsentation der Zahlen zur Hallensaison, wer wusste vor diesem Abend schon, dass insgesamt 36 Mannschaften 316 Meisterschaftsspiele bestreiten und bis Saisonende 560 Trainingseinheiten gegeben werden müssen, entwickelte sich eine interessante Diskussion. In dieser wurden u. a. Themen wie das Schiedsrichterwesen oder die Co-Trainergewinnung und -schulung angesprochen. Im Laufe des Abends wurden viele Ideen und Anregungen entwickelt. So wurde z. B. die Durchführung eines Erste-Hilfe- Kurses für Trainer und Betreuer auf den Weg gebracht. Die Verteilung der Bearbeitung der Themen am Ende der Veranstaltung auf viele freiwillige Schultern rundete einen erfolgreichen Abend ab. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern ganz herzlich bedanken, insbesondere bei Lena Kemper, die als 2. Damen Mannschaftsführerin fast Einzelkämpfermäßig die Erwachsenenmannschaften vertrat und freuen uns auf eine hoffentlich ebenso erfolgreiche Wiederauflage des Treffens im April zu Beginn der Feldsaison. Björn-Alexander Schmidt, 2. Vorsitzender

12 Ausgabe 54 November 2013 Hockeycampus Seite 12 HockeyCampus Das Hockeycamp, das auch Sprachschule ist Die Kombination aus Sprachreise und Hockeycamp hat sich bewährt, denn es wird nicht nur der Körper, sondern auch der Kopf trainiert. Neben den Unterrichts- und Trainingsstunden sind es auch die kulturellen Eindrücke, die HockeyCampus zu einem einzigartigen Erlebnis für jeden Teilnehmer machen. HockeyCampus ist für Schülerinnen und Schüler von 11 bis 17 Jahren konzipiert. Es baut auf dem Konzept der BHP Hockeycamps auf, das von dem erfolgreichen Hockeynationaltrainer Markus Weise weiterentwickelt wurde. Die dreifache Teilnehmerin Maxi meint dazu: Das sehr ausgewählte und sehr gut gemachte Hockeytraining ist das Beste für mich gewesen. Seit 2009 findet Hockey- Campus in England statt: das fast tägliche Hockeytraining in Canterbury und der Unterricht sowie die Unterbringung in Folkestone. Ab diesem Jahr bieten wir auch im Herbst ein Hallenhockeycamp in dem neuen Sportcenter in Folkestone an. Die Sprachschule wird von FHC Sprachreisen organisiert, die schon seit über 30 Jahren Sprachreisen nach England anbieten: Die Schule ist nicht wie man es kennt, unnötig und nervig sondern lustig und nützlich. wie Maxi erzählt. FHC Sprachreisen wird unter anderem von dem ehemaligen Bundesliga- Hockeyspieler Dr. Joachim Brötz geführt. Die Sprachkurse werden in Folkestone von Native Speakers, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt. Das Konzept für den Unterricht wurde mit deutschen Englischlehrern auf die Anforderungen von deutschen Schulen sowie die unterschiedlichen Kenntnis- und Sprachniveaus der Teilnehmer abgestimmt. Durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm lernen die Teilnehmer auch Land und Leute kennen. Dies bestätigt auch Maxi: Die Ausflüge sind sehr gut, da man auswählen kann was man machen will und es ist ein gutes und vielfältiges Angebot. Und sie fügt hinzu: Ich würde es sofort weiterempfehlen! Es war eine total geile Zeit. Tipps und Tricks von den Olympiasiegern Weinhold, Fürste, Hauke und Müller Neben den hochkarätigen Trainern wie Charlotte Schmid (FIH Youth Coach), Frederik Merz (Trainer beim Club an der Alster, aktueller Deutscher Meister), Tobias Lietz und Janne Müller-Wieland (alles Nationalspieler) waren auch die Olympiasieger Max Weinhold (Rot-Weiss Köln), Moritz Fürste (Uhlenhorster HC), Tobias Hauke (Harvestehuder THC) und Max Müller (Nürnberger HTC) vor Ort um Tipps und Tricks an die Teilnehmer weiterzugeben. Für Torhüter steht Timo Köllen (Bundesligatorwart Harvestehuder THC) bereit, um den Torhütern ein einzigartiges Torwarttraining zu garantieren. Markus Weise begeistert von Hockey- Campus Begeistert von dem Konzept ist auch Olympia-Gold-Trainer Markus Weise, der das Konzept mitentwickelt hat: Die Kombination von Sprachschule und Hockeycamp ist Klasse HockeyCampus bietet genau das, was zukünftige Champions brauchen, erstklassige Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem Sprachunterricht bietet HockeyCampus eine oder zwei Wochen zu Ostern ( ), bis zu vier Wochen im Sommer ( ) mit unterschiedlichen Anreiseterminen, damit auch jedes Bundesland dabei sein kann und neu eine oder zwei Wochen im Herbst ( ) Hallenhockey an. Für die Bundesländer, deren Ferientermine es nicht erlauben, an Hockey- Campus teilzunehmen, besteht die Möglichkeit, sich mit einer Bescheinigung der Sprachreise vom Unterricht befreien zu lassen und somit an der Reise teilzunehmen sprechen Sie uns einfach an. Ausführliche Informationen sowie Termine und Preise finden Sie unter: www. hockeycampus.com. Links das Gruppenfoto mit Amélie liegend und rechts zusammen mit Torwarttrainer Timo und Torwartkollegin Scarlet in Canterbury [England]. Links das Gruppenfoto mit Amélie liegend und rechts zusammen mit dem englischen Kapitän Barry Middleton und Freundin Alice in Canterbury [England].

13 Ausgabe 54 November 2013 Sponsoren/Impressum Seite 13 Die Sponsoren des HC Wacker München Der HC Wacker München e.v. bedankt sich: bei der Landeshauptstadt München für die Unterstützung seiner Vereins-, und insbesondere seiner Jugendarbeit, durch das Schul- und Kultusreferat Sportamt. Der Verein erhält jährlich Fördergelder für seine Sportanlagen und seine Vereinsarbeit. Impressum Umsetzung: Andrea Reinhart Layout: Nina Döllein Leserbriefe/Artikel: JK Beratung u. Abrechnung Druck: Alpha-TeamDruck GmbH, Haager Str. 9, München, 089 / , info@teamdruck-muc.de Familie Jakubowicz Filiale 1 Filiale 2 Implerstraße 24 Stiftsbogen München München T: 0 89 / T: 0 89 /

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

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