Interne Unternehmenskommunikation Grundsätze Formen Herausforderungen

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1 Interne Unternehmenskommunikation Grundsätze Formen Herausforderungen Konzept und Impulsreferat zur Durchführung eines betrieblichen Workshops

2 Ziel und Ablauf des Workshops Ziel: Bestandsaufnahme zur internen Kommunikation im Unternehmen: Was läuft gut und wo liegt Verbesserungspotenzial? Ablauf Impuls Interne Unternehmenskommunikation Kommunikationsstrukturen im Unternehmen Wie gestalten sie sich? Bewertung der gelebten Kommunikation wo läuft es gut und wo gibt es Optimierungsbedarf? Was muss für eine Optimierung der internen Kommunikation passieren? (Weitere Schritte und erste Lösungsansätze) 2

3 Warum ist interne Kommunikation bedeutsam? Interne Kommunikation ist ein wirtschaftlich wichtiger Faktor, weil Informationen die Qualität der Ergebnisse beeinflussen miteinander sprechen motiviert motivierte und informierte Beschäftigte gute Leistungen bringen Veränderungen und Fortschritte besser ermöglicht werden Gedankenaustausch ermöglicht wird Fehlentwicklungen offengelegt und gesteuert werden können 3

4 Ziele der internen Kommunikation Orientierung Einbindung in das Unternehmen bzw. in die Arbeitseinheit Motivation Förderung der Selbständigkeit Bewältigung von Veränderungen im Produktionsablauf Stärkung der Arbeitsleistung Informieren (über Strategien, Ziele, Anforderungen, Leistungen, etc.) Motivieren (Wertschätzen der Mitarbeitenden, Förderung, Unterstützung, Entwicklung einer Lobkultur) Führen (Wertevermittlung, Orientierung schaffen) 4

5 Welche Erscheinungsformen hat interne Kommunikation? Persönliche Kommunikation Einzelgespräch (persönlich, per Telefon) Gruppensitzung (z.b. Abteilung) Versammlung (z.b. Betriebsversammlung) Schriftliche Kommunikation auf Papier Brief, Zeitung, Schwarzes Brett, Maschinenbelegungsplan, Schriftliche Kommunikation virtuell s, Intranet / Internet, digitaler Newsletter 5

6 Kommunikationswege und Instrumente Informelle Kommunikation in der GL zwischen den FK zwischen den Teams von unten nach oben Werkleitung / Betriebsleiter Führungskräfte Teams (Abteilungen / Linien) von oben nach unten Instrumente der formellen Kommunikation: z.b. Teambespr. Q-Zirkel, MA-Gespräche, Notfallplan, Protokolle, Kommunikationskultur (z.b. gestaltbar durch Leitlinien, positive Mitarbeiterversammlung, Weihnachtsfeier, Feedback ) 6

7 Typische Probleme der internen Kommunikation Arbeitsverdichtung eine Person hat das Gefühl, drei Sachen gleichzeitig bewältigen zu müssen und schreibt Reden einen geringen Stellenwert zu Informationsübertragung die Informationen müssen gefiltert und ggf. verständlich aufbereitet werden das kostet Zeit und Konzentration Vergessen Informationen, Fragen, Ideen (zentrale Personen nicht erreichbar bzwn nicht am Arbeitsplatz) Unvollständige Informationsvermittlung bzw. nach eigener Auffassung Informationen bzw. Gesprächsangebote werden ignoriert, nicht wahrgenommen Technik fällt aus ( / Intranet) Qualifikation für den Umgang mit Technik bzw. Informationsmaterial fehlt Anteil virtueller Kommunikation steigt persönliche Information immer geringer Unklare Verantwortlichkeiten: Wer muss wem was sagen und wie? 7

8 Kommunikationsstrukturen im Unternehmen Wie gestalten sie sich?

9 Kommunikationsstrukturen im Unternehmen - Wie gestalten sie sich? 1. Schritt Analyse der Ausgangssituation Wie gestalten sich Kommunikationsstrukturen im Unternehmen? Wer kommuniziert mit wem? Welche Informationen werden an wen vermittelt? Die Anfertigung eines Schaubilds hilft, sich einen Überblick zu verschaffen

10 Kommunikationsstrukturen im Unternehmen - Wie gestalten sie sich? 2. Schritt Bewertung der gelebten Kommunikation Wo läuft die Kommunikation gut und wo gibt es Optimierungsbedarf? Erhalten Beschäftigte immer (rechtzeitig) die für sie wichtigen Informationen, um Arbeitsaufträge effizient und reibungslos zu erledigen?

11 Kommunikationsstrukturen im Unternehmen - Wie gestalten sie sich? 3. Schritt Verbesserungsvorschläge sammeln Was muss für eine Optimierung der internen Kommunikation passieren? (Weitere Schritte und erste Lösungsansätze) Wer muss sich wie beteiligen? (Verantwortliche benennen!) In welchem Zeitraum kann die Verbesserung umgesetzt werden (festen Stichtag setzen!)

12 DANKE! Entwicklung betrieblicher Praxis zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Ansprechpartnerinnen: Annemarie Weber Katarina Ebert 12

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