Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI)
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- Klaudia Vogt
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1 Bewertung Integriertes Handlungskonzept Grüne Infrastruktur (IHK GI) Teil A: Bewertung der Gesamtkonzeption Teil B: Bewertung jedes Projektes mit Maßnahmen Teil C: Kriterien Definition Bewertung der Gesamtkonzeption Teil D: Kriterien Definition Bewertung jedes Projektes mit Maßnahmen Teil A: Bewertung der Gesamtkonzeption GutachterIn: Institution: Datum: IHK GI: Teilbereich Kriterien Bewertung Begründung und fachliche Stellungnahme - O + 1. Bestandsanalyse 1.1. Indikatoren 1.2. Charakteristika von GI und soziale Prävention 1.3. S.W.O.T Handlungsbedarf inkl. Gebietsherleitung 2. Handlungsstrategie mit Zielen 2.1. Ableitung aus Bestandsanalyse 2.2. Prioritäten 2.3. Beitrag zu Landesstrategien 3. IHK GI gesamt 3.1. Interdisziplinäre Zusammenarbeit 3.2. Einbezug der Zivilgesellschaft 3.3. Auswahl der Projekte mit ihren Maßnahmen 3.4. Synergien Gesamt 1
2 Teil B: Bewertung jedes Projektes mit Maßnahmen GutachterIn: Institution: Projekt mit Maßnahmen: Datum: IHK GI: Teilbereich Kriterien Bewertung Begründung und fachliche Stellungnahme - O + 4. Projekt mit Maßnahmen 4.1. Ableitung, Beschreibung und Beitrag zu IHK GI 4.2. Charakteristika von GI und soziale Prävention 4.3. Vorbildcharakter 4.4. Partizipation 4.5. Zielerreichung 4.6. Monitoring und Qualitätssicherung 4.7. Trägerschaft Die nachfolgenden Kriterien sind nur von den Bezirksregierungen auszufüllen: 4.8. Kosten- und Finanzierungsplanung 4.9. spezifische Ziele Primäre Zielgruppe Primäre Zuwendungsempfänger Abgrenzbarkeit Querschnittsziele Outputindikatoren Weitere förderrechtliche Kriterien Gesamt 2
3 Teil C: Kriterien Definition Bewertung der Gesamtkonzeption (siehe auch Aufruftext Kapitel 3) 1. Bestandsanalyse 1.1. Indikatoren: Sind Quantität und Qualität der Indikatorenauswahl stimmig, um ökologische, klimatische, soziale, demographische und wirtschaftliche Dimension ausreichend zu berücksichtigen? Werden richtige Aussagen im adäquaten Umfang dazu getätigt? 1.2. Charakteristika von GI und soz. Prävention: Werden über die Indikatoren die Charakteristika von GI (Integration, Konnektivität, Multifunktionalität, Kooperation, Mehrräumlichkeit) sowie soziale Prävention angesprochen? Beziehungsweise wird der Beitrag eines Projektes mit seinen Maßnahmen zu den Charakteristika von GI und/ oder zu sozialer Prävention deutlich? 1.3. S.W.O.T.: Sind die Stärken, Schwächen, Potenziale und Bedrohungen aufgeführt und schlüssig aus der Bestandsanalyse hinsichtlich der fünf Dimensionen abgeleitet? 1.4. Handlungsbedarf/ Gebietsherleitung: Ist der Handlungsbedarf bezogen auf das ausgewählte Gebiet gegeben und nachvollziehbar und begründet dargestellt mit Bezug zu den ökologischen, klimatischen, sozialen, demographischen und wirtschaftlichen Indikatoren? 2. Handlungsstrategie mit Zielen 2.1. Ableitung: Ist die Ableitung/ Herleitung aus dem vorhergehenden Analyseschritt schlüssig? 2.2. Prioritäten: Sind die Zielprioritäten entsprechend der Handlungsbedarfe passend gewählt und gewichtet? 2.3. Beitrag Landesstrategien: Werden schlüssige Aussagen getroffen, inwieweit die Ziele zur Umsetzung der Biodiversitäts- oder der Waldstrategie, der Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW, der Wasserrahmenrichtlinie, zur Anpassung an den Klimawandel einschließlich Konzepten für Starkregenereignisse, der Landschaftspläne bzw. des Grünordnungsplans und der Präventions- /Integrationsstrategie beitragen? 3. IHK GI gesamt 3.1. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene zur Erarbeitung des IHK GI beschrieben? Sind diese Beschreibungen ausreichend und die einbezogenen Akteure sowie deren Art der Beteiligung nachvollziehbar? 3.2. Einbezug der Zivilgesellschaft: Ist der Einbezug der Zivilgesellschaft zur Erstellung des IHK GI erfolgt? Sind diese Beschreibungen ausreichend und die einbezogenen Akteure sowie deren Art der Beteiligung nachvollziehbar? 3.3. Auswahl der Projekte mit ihren Maßnahmen: Entspricht die Projektauswahl in Gänze der Zielsetzung des IHK GI? 3.4. Synergien: Wirken die Projekte mit ihren Maßnahmen zusammen im Sinne des IHK GI? Sind diese Synergien beschrieben? 3
4 Teil D: Kriterien Definition Bewertung jedes Projektes mit Maßnahmen (siehe auch Aufruftext Kapitel 3 + 5) 4. Projekt mit Maßnahmen 4.1. Ableitung, Beschreibung und Beitrag zu IHK GI: Ist die Ableitung/ Herleitung aus dem vorhergehenden Analyseschritt schlüssig? Ist das Projekt mit seinen Maßnahmen grob, aber nachvollziehbar dargestellt? Leistet das beschriebene Projekt mit seinen Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des IHK GI? 4.2. Siehe Vorbildcharakter: Ist das Projekt mit seinen Maßnahmen hinsichtlich Konzeption, Zielsetzung und/ oder Umsetzung vorbildlich und somit für andere Gebiete beispielhaft? 4.4. Partizipation: Wird für das Projekt mit seinen Maßnahmen der Ansatz für die angedachte Partizipation (Wer?, Wie?, Wann?, Warum?) beschrieben? Sind diese Beschreibungen ausreichend und nachvollziehbar? 4.5. Zielerreichung: Werden nachvollziehbare Aussagen zur Verstetigung der Zielerreichung im Sinne der Gesamtziele des IHK GI getroffen? 4.6. Monitoring und Qualitätssicherung: Wird stimmig erläutert, wie das Monitoring des Projektes mit seinen Maßnahmen hinsichtlich Umsetzung und Qualitätssicherung aussehen wird? 4.7. Trägerschaft: Wird die Trägerschaft des Projektes und seiner Maßnahmen benannt und ist diese sinnvoll? Sind die potenziellen Träger zuverlässig und leistungsfähig? Die folgenden Kriterien sind ausschließlich von der Bezirksregierung auszufüllen: 4.8. Kosten- und Finanzierungsplanung: Ist für das Projekt mit seinen Maßnahmen eine stimmige und verhältnismäßige Kosten- und Finanzierungsplanung vorhanden? Stehen die Kosten in einem adäquaten Verhältnis zum zu erwartenden Ertrag und das Finanzierungskonzept auf sicheren Beinen? Entspricht das Finanzierungskonzept den Grundsätzen einer wirtschaftlichen Haushaltsführung? 4.9. Spezifische Ziele: Welchen Beitrag leistet das Projekt mit seinen Maßnahmen zur Erreichung der spezifischen Ziele 11, 12 oder 13 der thematischen Ziele 9 und 6 des OP EFRE NRW? (In einem IHK muss mindestens ein Projekt mit seinen Maßnahmen aus jeweils beiden thematischen Zielen innerhalb der Förderperiode realistisch umsetzbar sein.) Primäre Zielgruppe: Ist das Projekt mit seinen Maßnahmen primär auf die jeweiligen maßnahmenspezifischen Zielgruppen des OP EFRE NRW zugeschnitten? Primäre Zuwendungsempfänger: Entsprechen die Zuwendungsempfänger primär denen der jeweiligen maßnahmenspezifischen Ziele des OP EFRE NRW? Abgrenzbarkeit: Ist das Projekt mit seinen Maßnahmen, für die eine Förderung im Rahmen des EFRE beantragt werden soll, thematisch, zeitlich und finanziell abgrenzbar? Querschnittsziele: Wird dargelegt wie die Querschnittsziele des OP EFRE NRW (Nachhaltigkeit, Nichtdiskriminierung und Gleichstellung von Männern und Frauen) Berücksichtigung finden? Outputindikatoren: Wird der Beitrag des Projektes mit seinen Maßnahmen zu den Outputindikatoren des OP EFRE NRW dargestellt? 4
5 4.15. Weitere förderrechtliche Kriterien: Welche Rolle spielen Fragen der Beihilfe? Wie lässt sich die Förderquote abschätzen? Ist die Durchführbarkeit des Projektes mit seinen Maßnahmen innerhalb der Förderphase realistisch? Liegt ein Abkommen mit der EFRE VB vor? Ist das IHK vom Rat/ von den Räten beschlossen? 5
A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
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