Internationalisierung Maschinenbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationalisierung Maschinenbau"

Transkript

1 Sendesperrfrist: 22. November Uhr Internationalisierung Maschinenbau Internationalisierung des deutschen Maschinenbaus Umfrageergebnisse des IW-Zukunftspanels Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 17. November 2006 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Gustav Heinemann Ufer Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto

2 Ansprechpartner für die Inhalte: IW Consult GmbH Dr. Karl Lichtblau Sprecher der Geschäftsführung Tel. (0221) Seite 2 von 14

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 4 1 Stichprobe und Erhebung 5 2 Maschinenbau mit klarem Internationalisierungsprofil 6 3 Einschätzung für das Ausland positiver 7 4 Rückwirkungen auf den Standort D 9 5 Motive 10 6 Unternehmensstrategien 13 7 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 14 Seite 3 von 14

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Rückwirkungen einer Auslandsverlagerung auf den Standort D Tabelle 2: Motive für Auslandsproduktion Tabelle 3: Warum produzieren Unternehmen nicht im Ausland? Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Profil der Auslandstätigkeiten... 7 Abbildung 2: Entwicklung der Auslandsproduktionsstandorte in den nächsten drei Jahren... 8 Abbildung 3: Strategiekomponenten zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Seite 4 von 14

5 1 Stichprobe und Erhebung An der Befragung haben zufallsausgewählte Maschinenbauunternehmen teilgenommen. Knapp ein Viertel der Unternehmen haben einen Umsatz von weniger als eine Millionen Euro und gehören somit der kleinen Umsatzklasse an. Über drei Fünftel der Unternehmen gehören der mittleren (1 bis 50 Millionen Euro Umsatz), fünf Prozent der großen (50 bis 250 Millionen Euro Umsatz) und acht Prozent der sehr großen Umsatzklassen (über 250 Millionen Euro Umsatz) an. In dieser Stichprobe sind kleine Unternehmen zwar unterrepräsentiert, in der Auswertung wird trotzdem auf eine Hochrechnung und somit eine Korrektur dieser Strukturverzerrungen verzichtet. Diese Umfrage wurde im Rahmen des IW-Zukunftspanels durchgeführt, mit dem Unternehmen systematisch zu Fragen des Strukturwandels befragt werden. Diese Befragung wird regelmäßig Befragungsrunden zu Themen wie Innovationen, Forschung, Internationalisierung, Netzwerkbildungen und Tertiarisierung durchführen. In diesem Jahr haben die Schwerpunkte auf Forschung und Entwicklung und Internationalisierung gelegen. An der letzten Befragungswelle haben sich über Unternehmen beteiligt. Es wird nicht die gesamte Wirtschaft, sondern nur derjenige Teil, der im internationalen Wettbewerb steht, d.h. die Industrie und die industrienahen Dienstleistungen, befragt. Die Stichprobe für den Maschinenbau enthält all diejenigen Unternehmen, die angegeben haben, dass der Maschinenbau ihre Haupt- oder Nebenbranche (weite Abgrenzung) ist. Für diese Stichprobe werden die Ergebnisse im Folgenden für diese weiter Abgrenzung ausgewiesen. Für rund drei Viertel der Stichprobe ist der Maschinenbau die Hauptbranche (enge Abgrenzung). Eine Auswertung nur für die Unternehmen mit dem Maschinenbau als Hauptbranche zeigte, dass sich die Ergebnisse kaum verändern. Im Unterschied zu der VDMA-Befragung zu Auslandstochterunternehmen werden hier alle Maschinenbauunternehmen, also auch die ausschließlich im Inland tätigen Unternehmen, befragt. Rund drei Viertel der befragten Maschinenbauer exportieren. Die durchschnittliche Exportquote dieser Unternehmen liegt hier bei rund 30 Prozent. Etwas höher liegt diese Exportquote, wenn man nur die Unternehmen der Hauptbranche betrachtet (35 Prozent). Der Durchschnitt der Gesamtindustrie liegt dagegen etwa bei 26 Prozent. Gelegentliche oder kontinuierliche Forschung und Entwicklung betreiben rund drei Viertel der Maschinenbauunternehmen. In der Industrie insgesamt liegt diese Quote nur bei rund 68 Prozent. Die durchschnittliche FuE-Intensität der Anteil der FuE-Aufwendungen am Umsatz liegt mit rund 3,5 Prozent etwas höher als in der Gesamtindustrie (2,9 Prozent). Seite 5 von 14

6 2 Maschinenbau mit klarem Internationalisierungsprofil Der Maschinenbau ist eine stark internationalisierte Branche. Drei Viertel der Unternehmen exportieren, gut die Hälfte ist mit eigenen Vertriebs- und Absatztätigkeiten im Ausland tätig, und knapp die Hälfte kauft weltweit ein (Abbildung 1). Deutlich weniger Unternehmen haben dagegen Produktionsstandorte im Ausland, wie die Befragung zeigt. Danach produzieren nur knapp ein Fünftel der Maschinenbauer auch im Ausland. Auch die Forschung und Entwicklung findet mit sechs Prozent kaum im Ausland statt, während über ein Drittel der Unternehmen Kundendienste sowie Wartung und Instandhaltung im Ausland durchführt. Damit zeigt sich ein klares Internationalisierungsprofil: Die Globalisierung ist auf der Absatzund Beschaffungsseite viel stärker ausgeprägt als bei der Produktion und vor allem der Forschung und Entwicklung. Das Internationalisierungsprofil zeigt sich ähnlich in der gesamten deutschen Industrie. Deutliche Unterschiede gibt es lediglich bei Montagetätigkeiten. Rund jedes vierte Maschinenbauunternehmen ist hier im Ausland tätig; während es im Durchschnitt der Industrie nur knapp jedes fünfte Unternehmen ist. Über ein Drittel der Maschinenbauunternehmen führt Kundendienst im Ausland durch. Der Durchschnitt der Industrie liegt hier nur bei 23 Prozent. Beide Internationalisierungsprofile Maschinenbau und Industrie zeigen, dass die Unternehmen nur mit den drei unternehmerischen Kernfunktionen Einkauf, Produktion und Vertrieb grenzüberschreitend tätig sind. Alle anderen betrieblichen Tätigkeiten, wie Design, Konstruktion, Forschung und Entwicklung oder Dienstleistungen wie Vertriebssteuerung oder Buchhaltung und Controlling werden von den wenigsten Unternehmen im Ausland durchgeführt. Die Auslandsengagements der Maschinenbauunternehmen scheinen sehr stabil zu sein. Nur sehr wenige Unternehmen haben angegeben, dass sie Auslandsengagements aufgegeben, deutlich reduziert, kleiner ausgelegt oder zurückverlagert haben. Auch in Zukunft wird das Ausland wichtig sein. Der Maschinenbau plant verstärkt, in den nächsten drei Jahren Produktionskapazitäten im Ausland aufzubauen. Rund ein Fünftel der Maschinenbauunternehmen plant einen Neuaufbau bzw. Ausbau von Produktion im Ausland. Dagegen wird die Forschung und Entwicklung weiterhin überwiegend im Inland bleiben. Nur knapp 4 Prozent wollen mit dieser Tätigkeit ins Ausland gehen. Der Auf- und Ausbau von Dienstleistungen und Backoffice-Tätigkeiten wird von 17 Prozent der Maschinenbauunternehmen erwartet. Ähnlich sahen die Antworten im Durchschnitt der gesamten deutschen Industrie aus. Seite 6 von 14

7 Abbildung 1: Profil der Auslandstätigkeiten Häufigkeiten in Prozent Finanzierung Lizenzvergabe 60,0 F&E Konstruktion Design Beratung 40,0 Fertigungsplanung Kommunikation 20,0 Einkauf Planung Personal 0,0 Produktion Montage Buchhaltung Logistik/Steuerung IT Vertriebssteuerung Qualitätsmanagement Vertrieb Marketing Kundendienst After-Sales-Services Industrie Maschinenbau Quelle: IW Consult 3 Einschätzung für das Ausland positiver Beim klaren Internationalisierungsprofil des Maschinenbaus dürfte es auch in Zukunft bleiben. Deutlich mehr als zwei Drittel der Unternehmen mit Auslandsproduktion erwarten im Ausland eine bessere Umsatzentwicklung als im Inland (Abbildung 2). Auch bei der Seite 7 von 14

8 Produktion erwarten rund 60 Prozent im Ausland eine größere Steigerung als im Inland. Dagegen sehen nur 16 Prozent der auslandsproduzierenden Maschinenbauer bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Ausland eine dynamischere Entwicklung als im Inland. Immerhin ein Viertel der befragten Unternehmen sehen sogar im Inland für FuE- Aktivitäten die bessere Perspektive. Ein deutlicher Zuwachs wird bei der Auslandsbeschäftigung erwartet. Knapp drei Fünftel geht von einem Beschäftigungszuwachs im Ausland in den nächsten drei Jahren aus. Abbildung 2: Entwicklung der Auslandsproduktionsstandorte in den nächsten drei Jahren Unternehmen des Maschinenbaus, Angaben in Prozent Mitarbeiter F&E Investitionen Produktion Umsatz zunehmend gleich bleibend abnehmend Quelle: IW Consult Seite 8 von 14

9 Ein Blick auf das laufende Jahr 2006 zeigt deutliche Unterschiede zwischen Maschinenbauunternehmen mit und ohne Auslandsproduktion. Über 80 Prozent der auslandsaktiven Unternehmen werden in diesem Jahr aller Voraussicht nach höhere Umsätze als im Vorjahr haben. Bei den Unternehmen ohne Auslandsproduktion sind es 70 Prozent. Knapp die Hälfte der Maschinenbauer, die Produktionsstätten im Ausland haben, wird in diesem Jahr ihre Beschäftigung ausdehnen; nur bei jedem zehnten wird sie niedriger sein als im Vorjahr. Bei den Unternehmen ohne Auslandsproduktion sind es zehn Prozentpunkte weniger (also nur 40 Prozent), die in 2006 eine höhere Beschäftigung als im Vorjahr haben werden. Ähnliche Unterschiede gibt es bei den auslandsaktiven und nicht auslandsaktiven Maschinenbauunternehmen beim Auslandsumsatz und den Investitionen. 4 Rückwirkungen auf den Standort D Auslandsproduktionen sind zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts D sicherlich notwendig. Allerdings zeigt die Befragung, dass damit nicht immer positive Rückwirkungen auf den Standort D verbunden sind (Tabelle 1). 30 Prozent der Unternehmen, die eine Auslandsproduktion aufgebaut haben, haben gleichzeitig im Inland Kapazitäten abgebaut, d.h. knapp ein Drittel der Maschinenbauunternehmen hat seine Produktion verlagert. Gut 40 Prozent der Maschinenbauer haben aufgrund des Auslandsengagements auf einen möglichen Ausbau im Inland verzichtet. Nur bei knapp 30 Prozent war die Entwicklung komplementär, d.h. der Aufbau verlief im In- und Ausland parallel. Tabelle 1 zeigt in der Spalte Bedrohung, dass die Verlagerung von Produktion bei etwa 70 Prozent negative Rückwirkungen auf den Standort hat. Noch höher ist dieser Bedrohungsanteil bei Tätigkeiten im Bereich Konstruktion. Drei von vier Unternehmen, die diese Tätigkeit ins Ausland verlagert haben, haben im Inland abgebaut oder auf einen möglichen Aufbau verzichtet. Ganz anders sieht es natürlich auf der Absatzseite aus. Der Aufbau von Auslandsaktivitäten im Bereich Kundendienst und Vertrieb hat weit überwiegend markterweiternde Effekte, d.h. er ist nur in den allerwenigstens Fällen mit Abbau im Inland und im Vergleich zur Produktion weit unterdurchschnittlich mit einem Verzicht auf Aufbau im Inland verbunden (Tabelle 1). Ein durchschnittliches Bild zeigt sich im Bereich Forschung und Entwicklung. Knapp die Hälfte der Unternehmen, die FuE-Kapazitäten im Ausland aufgebaut haben, tat dies gleichzeitig auch im Inland. Nur 17 Prozent der Unternehmen haben FuE im Inland abgebaut und über ein Drittel der Unternehmen haben auf einen möglichen Ausbau verzichtet. Dieses Bild scheint sich am aktuellen Rand etwas zugunsten des Standortes Deutschland zu verbessern. Der Anteil des markterweiternden Aufbaus von Produktion im Ausland hat sich von 28 Prozent (Spalte Erweiterung, Zeile Produktion der Tabelle 1) kräftig auf 43 Prozent Seite 9 von 14

10 erhöht. Fast die Hälfte aller befragten Maschinenbauunternehmen, die in den nächsten drei Jahren eine Auslandsproduktion planen, hat nämlich angegeben, dass diese Auslandsengagements nicht mit einem Abbau oder einem Verzicht im Inland verbunden sein werden. Tabelle 1: Rückwirkungen einer Auslandsverlagerung auf den Standort D Angaben in Prozent (Maschinenbauunternehmen) Abbau Kein Aufbau Erweiterung Bedrohung Konstruktion 20,7 54,0 25,3 74,7 Produktion 30,5 41,3 28,3 71,7 Montage 27,7 36,2 36,2 63,8 F&E 17,4 37,0 45,7 54,3 Einkauf 20,3 33,5 46,2 53,8 Kundendienst 4,4 25,9 69,6 30,4 Vertrieb 3,0 17,0 80,0 20,0 Legende: Abbau: Produktionsaufbau im Ausland war mit einem Kapazitätsabbau im Inland verbunden. Kein Aufbau: Produktionsaufbau im Ausland war mit einem möglichen Kapazitätsaufbaus im Inland verbunden. Erweiterung: Aufbau der Auslandsproduktion hatte keine negativen Rückwirkungen auf den inländischen Standort. Bedrohung: Aufbau im Ausland führte zu Abbau oder zu einem Verzicht des Ausbaus im Inland. 5 Motive Bei den Gründen, ins Ausland zu gehen, dominieren die klassischen Motive (Tabelle 2). 40 Prozent der Unternehmen geben niedrigere Personalkosten als wichtigsten Grund an. Mehr als jedes vierte Maschinenbauunternehmen mit Produktionen im Ausland sieht dort bessere Kosten-Produktivitätsrelationen als in Deutschland. Weiterhin wollen jeweils rund 30 Prozent der Unternehmen Absatzmärkte oder neue kostengünstige Einkaufsmöglichkeiten erschließen. Jedes vierte Unternehmen produziert im Ausland, weil dort die Märkte besonders stark wachsen. Weit unten auf der Liste der Auslandsinvestitionsmotive stehen dagegen der Zugang zu Know-how, Technologie oder die Qualifikation des Personals. Seite 10 von 14

11 Tabelle 2: Motive für Auslandsproduktion trifft zu in Prozent aller Antworten Maschinenbau Industrie... die Personalkosten niedriger sind. 40,5 46,1... wir bestehende Absatzmärkte sichern wollen. 31,2 33,1... wir neue (kostengünstigere) Einkaufsmärkte erschließen wollen. 30,1 29,6... es dort einen speziellen Markt für mein Produkt gibt. 28,3 31,0... die Produktivitäts-Kostenrelationen insgesamt günstiger sind. 27,5 30,1... diese Märkte besonders dynamisch wachsen. 24,5 24,2... wir dort längere Arbeits- und Maschinenlaufzeiten haben. 19,7 23,2... die arbeitsrechtlichen Bedingungen besser sind. 18,2 19,1... die Steuer- und Abgabenbelastung geringer ist. 17,5 18,4... ein wichtiger Großkunde in der Nähe ist. 14,5 13,0... es weniger Regulierung / Bürokratie gibt. 12,6 12,3... wir präsent im Land eines wichtigen Wettbewerber sein wollen. 12,3 13,9... Handelshemmnisse überwunden werden können. 11,9 11,2... die Personalverfügbarkeit besser ist. 11,5 10,8... wir uns ein Imagegewinn zur Absatzförderung erhoffen. 10,4 11,9... es besonders gute Zulieferer gibt. 9,3 9,7... eine Produktanpassung an Markterfordernisse nötig ist. 9,3 10,0... wir dort strategische Allianzen bilden können. 8,6 7,8... wir staatliche Investitionsförderung erhalten. 4,5 5,0... der Zugang zu Technologien / Know-how besser ist. 4,1 3,3... die Qualifikation des Personals besser ist. 3,0 3,9... die Qualität der Ergebnisse besser ist. 2,6 3,5... die Verkehrsinfrastruktur / Logistik dort besser ist. 1,5 0,7 Bei den Unternehmen, die erstmals mit einer Produktion ins Ausland gehen wollen, dominieren ähnliche Motive. Für 90 Prozent sind die niedrigeren Personalkosten und die günstigeren Kosten-Produktivitätsrelationen ein wichtiger Beweggrund. Außerdem geben 65 Prozent längere Arbeits- und Maschinenlaufzeiten als Grund an. Bei knapp zwei Dritteln gehören Absatz- und Beschaffungsmotive zu den meist genannten Gründen. Seite 11 von 14

12 Bei dieser Umfrage haben uns nicht nur die Erfahrungen der Unternehmen interessiert, die schon im Ausland sind, sondern auch die Motive der Mehrzahl, die nicht ins Ausland gegangen sind (Tabelle 3). Gefragt nach den wesentlichen Gründen für den Verbleib geben über 40 Prozent an, nur in Deutschland die erforderliche Qualität sicherstellen zu können und dass die Qualifikation für diesen Standort spricht. Rund ein Drittel der Unternehmen bleiben, weil es die Zulieferer in Deutschland oder die Nähe zu den Kunden erfordert. Nur jedes zehnte Maschinenbauunternehmen hat in dieser Befragung angegeben, dass es nicht ins Ausland geht, weil es dort keine Absatzmärkte gibt. Hier zeigt sich erneut: Nahezu alle Maschinenbauunternehmen sehen Absatzmöglichkeiten im Ausland, bleiben dennoch immer noch überwiegend mit ihrer Produktion im Inland. Tabelle 3: Warum produzieren Unternehmen nicht im Ausland? Anteil trifft zu in Prozent aller Antworten Maschinenbau Industrie Qualität nur in D 43,4 36,4 Qualifikation des Personals 41,4 34,0 Nähe zu Kunden / Markt 38,6 41,0 Zulieferer in D 33,5 29,5 Kürzere Lieferzeiten in D 33,5 30,3 Flexibilität 31,6 28,1 Koordinationskosten 28,7 22,0 Kein Interesse an Ausland 26,4 27,6 Zugang zu Know-how 23,1 18,0 Verkehrsinfrastruktur 21,6 18,8 Personalverfügbarkeit 21,4 18,1 Kosten-Produktivitäts-Relation 19,1 16,4 Reg. Netzwerke 16,6 14,8 Rechtl. Rahmenbedingungen 15,8 12,8 Korruption 11,3 10,5 Finanzierungsengpässe 9,6 8,6 Kein Absatz im Ausland 9,3 10,5 Skaleneffekte 6,2 5,2 Bürokratie 3,6 2,7 Seite 12 von 14

13 6 Unternehmensstrategien Bei der Analyse der Unternehmensstrategien der Maschinenbauunternehmen mit Auslandsproduktion zeigt sich ein wenig überraschendes Ergebnis. Die Maschinenbauer setzen auf die Eigenschaften, die auch als Vorteil des Standortes D gelten. Hohe Qualität, Liefertreue, Konzentration auf Kernkompetenzen und kundenspezifischen Lösungen sind die Eigenschaften mit denen die Maschinenbauunternehmen im Ausland Erfolg haben wollen Wie die Abbildung 3 zeigt, ist dieses Profil fast identisch dem der gesamten deutschen Industrie. Abbildung 3: Strategiekomponenten zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Häufigkeiten in Prozent Hohe Qualität Reg. Netzwerke Diversifiziertes Produktprogramm Niedrige Preise 50 Flexibilität 25 Standardisierung 0 Liefertreue DL-Verbund Kernkompetenzen Technologieführerschaft Marktführerschaft Kundenspez. Lösungen Maschinenbau Industrie Quelle: IW Consult Seite 13 von 14

14 7 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen Die Wirtschaftspolitik kann ihren Beitrag leisten, indem die Stärke des Produktionsstandorts Deutschland die Qualität des Faktors Arbeit durch eine gezielte Bildungspolitik ausgebaut wird. Auch auf der Kostenseite lohnen sich Bemühungen, die Standortnachteile zu verringern. Wenngleich die angebotsseitigen Reformen der letzten Jahre begonnen haben, Früchte zu tragen, sind wir bei den Arbeitskosten im internationalen Vergleich noch immer in der Spitzengruppe. Die Steuerbelastung der Unternehmen sollte durch eine umfassende Steuerreform verringert werden. Das vorliegende Eckpunktepapier der Bundesregierung erfüllt die Anforderungen einer systematischen Steuerreform nicht. Seite 14 von 14

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, den 20. September 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit

Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 32

Deutschland-Check Nr. 32 Umsetzung und Folgen der Energiewende Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. September 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Perfekt geplant. in der Industrie. im Handel. bei Dienstleistungsanbietern, Not- und Hilfsdiensten

Perfekt geplant. in der Industrie. im Handel. bei Dienstleistungsanbietern, Not- und Hilfsdiensten Perfekt geplant in der Industrie im Handel bei Dienstleistungsanbietern, Polizei, Not- und Hilfsdiensten Perfekt geplant Personal unter betriebswirtschaftlichen Aspekten gezielt einsetzen, ist die Herausforderung.

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Hauptabteilung Politische Bildung

Hauptabteilung Politische Bildung Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 19 MANCHE MÖGEN S HEISS Die Warnungen der Mediziner vor zu viel Sonne und vor Sonnenbrand werden von vielen nicht ernst genommen Allensbach

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr