Lernsituation 48. Gehaltsabrechnung. Hausmitteilung. H. Peters

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1 Lernsituation 48 SB k TAF Hausmitteilung Absender Empfänger mit der Bitte um Geschäftsführung Geschäftsführung Kenntnisnahme Zentralsekretariat Zentralsekretariat Erledigung Controlling Controlling Stellungnahme Einkauf/Logistik Einkauf/Logistik Produktion Produktion Verwaltung Verwaltung Vertrieb Vertrieb Frau/Herr Auszug aus der neu erstellten Personalstammdatei: Frau/Herr Liebe Mitarbeiter, irgendetwas stimmt mit unserer Personalbuchhaltung nicht. Diverse Mitarbeiter waren heute bei mir und haben sich über eine fehlerhafte beschwert. Es wurde überwiegend zu wenig ausbezahlt. Da muss etwas bei der Umstellung auf unser neues EDV-System in der Personalbuchhaltung falsch gelaufen sein. Prüfen Sie bitte die Abrechnung von Herrn Baumann, er fordert 457,77 Euro nach, und finden Sie heraus, welche grundsätzlichen Fehler wir im System haben. Das muss schnellstens bereinigt werden! H. Peters Personal Nr. 302 Name Baumann Konfession Vorname Lars Nationalität Deutschland PLZ Bruttogehalt 2.430,00 Ort Oldenburg VL 26,00 Straße Zur Waldesruh 4 VL-Sparbetrag 40,00 Telefon Weihnachtsgeld 62,5 % Bankverbindung Landessparkasse Oldenburg Urlaubsgeld 50,0 % BLZ Steuerfreibetrag 0,00 Kontonummer Eintritt X Krankenkasse Hamburg-Münchener Krankenkasse Ausbildung Industriekaufmann Geburtsdatum Stelle Sachbearbeiter Vertrieb Familienstand verheiratet Gehaltsgruppe G5 Kinder keine tägliche Arbeitszeit 7,70 Stunden Steuerklasse III Urlaubstage 30 Werktage 64

2 Personalnummer: 302 Abrechnung: September 20XX Lohnsteuermerkmale Lars Baumann Steuerklasse Kinderfreibetrag Konf. Zur Waldesruh Oldenburg III 0 rk Sozialversicherungsmerkmale KV 1) PV 1) RV AV 14,0 % 1,95 % 19,9 % 2,8 % 1) ohne Arbeitnehmerzuschläge EUR Bruttoverdienst 2.430,00 + Provisionen, Prämien + vermögenswirksame Leistungen 26,00 + Sonderzahlungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld) = sozialversichungspflichtiges Bruttoentgelt 2.456,00 Steuerfreibetrag = steuerpflichtiges Bruttoentgelt 2.456,00 Lohnsteuer 126,66 Solidaritätszuschlag Kirchensteuer 11,39 Krankenversicherung 343,84 Pflegeversicherung 47,89 Rentenversicherung 488,74 Arbeitslosenversicherung 68,77 = Summe gesetzlicher Abzüge vermögenswirksame Leistungen 40,00 Vorschuss September = Summe privater Abzüge = Nettoauszahlungsbetrag 1.328,71 Arbeitsauftrag Fly Bike Werke GmbH Auszug: Rehm Monats-Lohnsteuer tabelle, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm, Heidelberg Wie sieht die korrekte Abrechnung für Herrn Baumann aus? Verwenden Sie das Schema auf der nächsten Seite. 65

3 Personalnummer: 302 Lars Baumann Zur Waldesruh Oldenburg Bruttoverdienst + Provisionen, Prämien + vermögenswirksame Leistungen Abrechnung: September 20XX Lohnsteuermerkmale Steuerklasse Kinderfreibetrag Konf. Sozialversicherungsmerkmale KV 1) PV 1) RV AV 1) ohne Arbeitnehmerzuschläge + Sonderzahlungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld) = Bruttoentgelt Steuerfreibetrag = steuerpflichtiges Bruttoentgelt Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Summe steuerliche Abzüge = sozialversicherungspflichtiges Bruttoentgelt Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Summe Sozialversicherungen = Nettogehalt private Abzüge Sparbeitrag Arbeitnehmer Vorschuss Summe privater Abzüge Fly Bike Werke GmbH EUR = Nettoauszahlungsbetrag 66

4 Arbeitsblatt 48.1 Schema einer Lohn- und Erläuterungen Wer bekommt dieses Geld? Bruttogehalt + Prämien, Sonderzahlungen + vermögenswirksame Leistungen = sozialversicherungspflichtiges Bruttoentgelt Steuerfreibetrag = steuerpflichtiges Bruttoentgelt Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung = Nettoentgelt vermögenswirksame Sparleistung des Arbeitnehmers Vorschuss = Auszahlungsbetrag Grundlage für die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitnehmers (AN)/Arbeitgebers (AG) Grundlage für die Berechnung der steuerlichen Abzüge Beitragssatz 14,0 % (einheitlich ab 2009); Grundlage: sozialversicherungspflichtiges (SV) Bruttoentgelt, AG 50 % der Beitragssatzes, AN 50 % des Beitragssatzes + 0,9 % Beitragssatz 1,95 % des SV-Bruttoentgelts (Kinderlose zahlen Zuschlag von 0,25 %), AG 50 %, AN 50 % (+ 0,25 %) Beitragssatz 19,9 % des SV-Bruttoentgelts, AG 50 %, AN 50 % Beitragssatz 2,8 % des SV-Bruttoentgelts, AG 50 %, AN 50 % Summe der Sozialabgaben überweist der Arbeitgeber gesammelt an die Krankenkasse 67

5 Arbeitsblatt 48.2 Steuerklassen und steuerliche Abzüge Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III Steuerklasse IV Steuerklasse V Steuerklasse VI Steuerfreibeträge = Erläuterung Arten Erläuterung Beispiele Werbungskosten Sonderausgaben außergewöhnliche Belastungen 68

6 Aufgaben Aufgabe 1 Man unterteilt Personalaufwendungen in gesetzliche und freiwillige Personalaufwendungen. a Nennen Sie je vier Beispiele für gesetzliche Personalaufwendungen und freiwillige Personalaufwendungen. b Welchen Zweck haben freiwillige Personalaufwendungen? Aufgabe 3 a Ordnen Sie den folgenden Fällen die richtige Steuerklasse zu. b Welche Alternativen bestehen für Ehegatten bei der Steuerklassenwahl? Fall allein verdienender, verheirateter Angestellter mit einem Kind unverheiratete Frau, 34 Jahre alt, mit einem Kind (wohnt bei der Mutter) berufstätiger Ehemann mit Ehefrau in Steuerklasse V verheirateter Angestellter mit vier Kindern und nicht berufstätiger Ehefrau für seinen genehmigten Nebenjob Aufgabe 4 In einer einfachen für Klaus Müller, einen unverheirateten, kirchensteuerpflichtigen und kinderlosen Arbeitnehmer, der 26 Jahre alt ist und in Nordrhein-Westfalen lebt und arbeitet, gelten im Januar 20XX folgende Berechnungen (Steuerklasse I, 0 Kinder freibeträge): Aufgabe 2 Stellen Sie bei den unten stehenden Abzügen vom Bruttogehalt die Leistungen fest, die 1 vom Arbeitgeber allein, 2 anteilig vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer, 3 vom Arbeitnehmer allein, 4 weder vom Arbeitgeber noch vom Arbeitnehmer zu tragen sind. a Lohnsteuer b Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung c Lebensversicherungsprämie d Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung e Solidaritätszuschlag f private Altersvorsorge Steuerklasse Bruttogehalt 2.400,00 + vermögenswirksame Leistungen (VL) des Arbeitgebers 13,00 + Sonderzahlungen (z. B. Prämien oder Überstundenvergütung) 200,00 = Bruttoentgelt 2.613,00 Lohnsteuer (LSt) 425,83 Solidaritätszuschlag (SolZ) 5,5 % der Lohnsteuer 23,42 Kirchensteuer (KiSt) 9,0 % der Lohnsteuer 38,32 Rentenversicherung 9,95 % des Bruttoentgelts 259,99 Arbeitslosenversicherung 1,4 % des Bruttoentgelts 36,58 Krankenversicherung 7,9 % des Bruttoentgelts 206,43 Pflegeversicherung 1,225 % des Bruttoentgelts 32,01 = Nettoentgelt 1.590,42 vermögenswirksame Sparrate des Arbeitnehmers 40,00 = Auszahlungsbetrag 1.550,42 69

7 a Nennen Sie drei mögliche Bestandteile des Bruttoentgelts eines Gehaltsempfängers. b Welche gesetzlichen Pflichtabgaben sind von Gehaltsempfängern zu leisten? c Wie wird der Auszahlungsbetrag für einen Gehaltsempfänger ermittelt? Aufgabe 5 Die Personalkosten für Klaus Müller auf Basis der aus Aufgabe 4 setzen sich für den Arbeitgeber wie folgt zusammen: d Wie hoch ist das Nettoentgelt von Klaus Müller in Prozent seines Bruttoentgelts? e Wie hoch sind die gesetzlichen Pflichtabgaben in Euro und in Prozent des Bruttoentgelts? Bruttogehalt 2.400,00 + vermögenswirksame Leistungen (VL) des Arbeitgebers 13,00 + Sonderzahlungen (z. B. Prämien oder Überstundenvergütung) 200,00 + Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung 259,99 + Arbeitgeberanteil zur Arbeitslosenversicherung 36,58 + Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung 182,91 + Arbeitgeberanteil zur Pflegeversicherung 25,48 = gesamte Personalkosten (aus dieser ) 3.117,96 Berechnen Sie das Nettoentgelt in Prozent der Personalkostensumme unter Beachtung der aus Aufgabe 4. Aufgabe 6 Frau Maria Merzig, verheiratet, evangelisch, geboren am , Steuerklasse IV, 1 Kinderfreibetrag, 2 Kinder, für die keine Steuerfreibeträge auf ihrer Steuerkarte eingetragen sind, wohnt und arbeitet in Berlin (West) und verdient im Monat 2.200,00. Der Arbeitgeber zahlt zusätzlich 26,00 vermögenswirksame Leistungen. Frau Merzig hat einen Bausparvertrag abgeschlossen, die monatliche Sparrate beträgt 40,00. Ihr Krankenkassenbeitragssatz beträgt 14,0 % (ohne Arbeitnehmerzuschlag). a Erstellen Sie eine für den Monat Februar 20XX für Frau Merzig. Hinweis: LSt, KiSt und SolZ sind unter der Internetadresse zu ermitteln. Die Sozialversicherungsbeiträge sind manuell zu berechnen. b Wie hoch ist das Nettoentgelt von Maria Merzig in Prozent ihres Bruttoentgelts? c Begründen Sie die unterschiedliche Höhe des Nettoentgelts in Prozent bei Klaus Müller (Aufgabe 4) und Maria Merzig. d Ermitteln Sie die Summe der Personalkosten für den Arbeitgeber aufgrund dieser. e Warum ist der Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung in jedem Fall geringer als der Arbeitnehmeranteil? Warum gilt das bei der Pflegeversicherung nur in bestimmten Fällen? f Geben Sie das Nettoentgelt von Frau Merzig in Prozent der Personalkosten des Arbeitgebers an. Aufgabe 7 Herr Krause, ein verheirateter Arbeitnehmer mit zwei Kindern (Ehefrau nicht berufstätig), der im Bundesland Sachsen wohnt und arbeitet, verdient regelmäßig monatlich 5.600,00 brutto. a Berechnen Sie alle Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitnehmers für den Abrechnungsmonat Februar 20XX. b Wer erhält vom Arbeitgeber die Sozial ver sicherungsbeiträge? c Was versteht man unter einer Versicherungs pflichtgrenze? 70

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