MARKTPLATZ 2.0 & REGIONAL-SHOP
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- Sabine Wetzel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 CROSSMEDIA SOLUTIONS die fußgängerzone im internet: MARKTPLATZ 2.0 & REGIONAL-SHOP Anzeigenblätter bringen mit dem MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP Kunden und Werbende direkt zusammen! Achim Nierbeck, Gesellschafter topq1 GmbH er den t t ä bl Kun n gennde undsamme i e u z An n Werbeoffline z nd nge bri line u on
2 Multi-Channel bedeutet, dass jeder Kunde mit seinem Wunsch, etwas zu erwerben, allein entscheidet, wie, von wem und von wo aus er einkauft. Wie bedeutet: on- oder offline. Von wem bedeutet: Im bekannten Geschäft vor Ort oder irgendwo auf der Welt. Von wo bedeutet: Direkt im nahen Laden, zuhause am Laptop oder unterwegs vom Smartphone. Das alles ist keine Zukunft sondern Realität, die täglich mehr Konsumenten erkennen und nutzen. Achim Nierbeck, Gesellschafter topq1 GmbH Warum MARKTPLATZ 2.0? Warum REGIONAL-SHOP? Betrachtet man die Umsatzentwicklung des deutschen Einzelhandels, so fallen zwei Tendenzen ins Auge: Der reale Umsatz des Einzelhandels ist seit 2003 jährlich um 1% gesunken, während der Umsatz im Online-Handel wächst. Von 2007 bis 2013 sind die Umsätze im Online-Handel von 9,2 auf 33,0 Milliarden Euro angestiegen und machten damit 2013 etwa 8% Prozent des Umsatzes im Einzelhadel aus. Nach Angaben des ibi research 1 Institutes der Universität Regensburg wird der Umsatzanteil des Online-Handels bis 2018 auf bis zu 19% ansteigen. Kurzum, der Kauf von Gütern und Dienstleistungen über das Internet ist fester Bestandteil des Alltags deutscher Kunden geworden und hat das Verhalten der Konsumenten nachhaltig verändert. Nun ist es die Herausforderung für den stationären Einzelhandel, diesen Trend als Chance zu sehen und davon zu profitieren. Der MARKTPLATZ 2.0 und der REGIONAL-SHOP, dienen diesem Zweck und unterstützen Unternehmen und deren Kunden. Anbieter des MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP sind Anzeigenblätter, die auflagenstark in allen Bevölkerungsschichten verankert sind. Sie ermöglichen stationären Unternehmen den Ausbau ihrer Online-Werbung und ihres Online-Verkaufs. Seit Jahrzehnten bieten Anzeigenblätter den lokalen Geschäften professionell werbliche Unterstützung in den von Konsumenten geschätzten Print-Ausgaben an. Sie erweitern durch diese Maßnahme ihr Werbeangebot und nehmen teil am wachsenden Werbe - und Verkaufsmarkt im Internet. Zudem steigt die Bekanntheit der Anzeigenblätter bei online-affinen Menschen und hilft, die Marke zu stärken, Auflagen zu sichern und Bekanntheit zu steigern. 1 ibi research: Die Zukunft des Handels Chancen und Herausforderungen durch ecommerce (
3 These 1: Kunden sind autonomer denn je Durch den Siegeszug des Internet hat sich das Konsumverhalten gewandelt: Kunden stehen verschiedene Wege (Multi-Channel) zu den gewünschten Produkten und Dienstleistungen offen. Egal ob Information, Beratung oder Kauf: Kunden können dies online und offline erledigen. Unternehmen müssen sich dieser Realität anpassen und ihre Kunden auf möglichst vielen Ebenen ansprechen. ecommerce bedeutet daher nicht ausschließlich Verkauf, sondern Präsenz im Internet. Kunden möchten sich im Internet über Leistungen, Öffnungszeiten und Rezensionen etc. informieren können. Die bvh Studie belegt dies: 36% der stationär kaufenden Kunden informieren sich vor dem Kauf online. MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP helfen regionalen Unternehmen und Geschäften, ihre Präsenz und ihr Angebot im Internet auf- und auszubauen. Regionale Unternehmen bieten damit ihren Kunden die Nutzung aller Informations- und Einkaufskanäle (Multi-Channel). Reine Online-Anbieter können dies nicht leisten. These 2: Wettbewerb von beiden Seiten online und offline Bereits heute machen immer mehr Unternehmen des stationären Einzelhandels ihre Produkte und Dienstleistungen auch online verfügbar. Selbst Produkte, über die es noch vor kurzem hieß, sie seien online unmöglich zu verkaufen (z.b. Möbel, Lebensmittel), werden inzwischen durch stationäre Unternehmen (z.b. Ikea, Lidl) auch online angeboten. Und umgekehrt greifen die bisherigen Online-Händler die stationären Geschäfte vor Ort an, indem sie eigene stationäre Geschäfte gründen. Die zukünftigen Lösungen werden maßgeblich diese Hybridgeschäfte sein, die sich durch den Multi-Channel-Ansatz an den individuellen Kundenwünschen orientieren. MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP ermöglichen den Einstieg in das wachsende Hybridgeschäft. Der stationäre Einzelhandel wird professionell unterstützt, indem er durch Online-Marketing mit dem MARKTPLATZ 2.0 bekannter wird und durch den REGIONAL-SHOP seine Leistungen online anbieten und verkaufen kann. Den existierenden Vorsprung des Einzelhandels die tatsächliche physische Existenz des Geschäftes muss der reine Online- Anbieter durch große Investitionen und vor allem dem Aufbau von Know-how erst erschaffen! Hierin liegen die Stärke und der zeitliche Vorsprung der MARKTPLATZ 2.0 Kunden. 2 bvh-studie Bundesverband ecommerce und Versandhandel Deutschland Interaktiver Handel in Deutschland 2013
4 These 3: Konsum ist emotional Kunden entscheiden nicht rein rational sondern auch nach emotionalen Kriterien. Hierin liegt die Stärke stationärer Filialen: Der Einkauf wird mehr und mehr zum gemeinsamen Freizeiterlebnis. Kunden erwarten ein ansprechendes Ambiente sowie eine persönliche und kompetente Beratung. Der Entscheidungs- und Kaufprozess ist dann ein kommunikativer Akt zwischen Kunden und Anbietern, sie lernen von- und miteinander. Käufer und Verkäufer begegnen sich auf einer emotionalen Ebene offline. Online wird dieser emotionale Bezug reduziert. Positive Emotionen werden mehr durch Erfolgserlebnisse, wie einen erfolgreichen Preisvergleich und die unkomplizierte Bezugsmöglichkeit, erzeugt. Gleichzeitig ist die Frustrationstoleranz deutlich geringer, denn die kommunikativen Prozesse laufen online zwischen Kunde (Mensch) und Computer (Maschine) ab: Von der Maschine wird in der Abwicklung immer Perfektion erwartet. MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP ermöglichen die Kombination. Kunden müssen sich nicht mehr zwischen dem Einkaufserlebnis im Ladenlokal und dem bequemen Online-Einkauf entscheiden, sondern können beides kombinieren: Sie können sich auf dem MARKTPLATZ 2.0 über die Unternehmen informieren und so das nächste Einkaufserlebnis planen oder gleich bequem online im angeschlossenen REGIONAL-SHOP bestellen. Kunden wissen hierbei im Gegensatz zu reinen Online-Händlern immer, bei wem sie im REGIONAL-SHOP kaufen. Zudem können Kunden direkt mit dem Anbieter online kommunizieren! Der REGIONAL-SHOP ist keine anonyme Maschine. Er wird mit dem vertrauten regionalen Unternehmen und seinen Mitarbeitern assoziiert. These 4: Kunden lieben Einfachheit Vergleicht man die erfolgreichen IT-Konzerne, so zeigt sich ein Muster: Sie sind konsequent darauf ausgelegt, die Bedürfnisse ihrer Kunden schnell und einfach zu befriedigen, seien es nun Information (Google), Konsum (Amazon) oder Kommunikation (Apple). Die Dienste sind für den Nutzer unabhängig von Zeit und Ort aufzurufen. Sie sind übersichtlich und intuitiv zu bedienen und fügen sich dadurch nahtlos in den Alltag ein. Durch ihre Verbreitung wecken sie bei Kunden neue Ansprüche und die Kunden fordern diese Einfachheit auch von anderen Anbietern. Kommen die Anbieter diesen Ansprüchen und Wünschen nicht nach, springen Kunden schnell wieder ab. MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP setzt daher sowohl für Kunden als auch für Anbieter auf intuitive Bedienung, übersichtliche Information und modernes Design. Die Erfolgskonzepte werden kopiert, erweitert und optimiert.
5 These 5: Lokal und online kombinieren Kunden wissen, dass der Fortbestand lokaler Unternehmen durch den Online-Handel gefährdet ist. Dennoch kaufen Kunden online, weil ihre Bedürfnisse hier schnell und bequem befriedigt werden. Die Kunden sind sich dieses Widerspruches wohl bewusst, verdrängen ihn jedoch. Der Widerspruch lässt sich nur durch individuelles und kollektives Handeln auflösen. Der Einzelne muss aufhören, bei den reinen Online-Anbietern zu bestellen und stattdessen regional kaufen, wenn er die regionale Wirtschaft stärken will. Dieses individuelle Handeln erfordert jedoch den Verzicht auf Komfort und ist wirkungslos, wenn es nicht von vielen Einzelnen praktiziert wird. Und genau deshalb empören sich die Kunden regelmäßig über den Niedergang der regionalen Wirtschaft, ändern aber mangels komfortabler Alternative nichts an ihrem Verhalten. MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP lösen diesen Widerspruch auf: Kunden können den bequemen Online-Einkauf regional durchführen und so die lokale Wirtschaft stärken. Die Bedürfnisse nach Bequemlichkeit, Information und Konsum werden online und zugleich regional befriedigt. MARKTPLATZ 2.0 und der REGIONAL-SHOP bringen die Fußgängerzone ins Internet. Zudem bietet der REGIONAL-SHOP weitere Komfort-Funktionen für den Kunden, z.b. Verfügbarkeit prüfen, Online kaufen reservieren Offline abholen oder Online kaufen Offline umtauschen oder zurückgeben. These 6: Die Bedeutung der Preise Durch das Internet sind Kunden in der Lage, unkompliziert und schnell Preise für Produkte und Dienstleistungen zu vergleichen. Für einen Großteil der Konsumenten ist der Preis ein wesentlicher Entscheidungsfaktor. Kunden erkennen durch Information, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung ihren Wünschen genügt und entscheiden sich anschließend für den günstigen Anbieter, der ihre Bedürfnisse in Preis und Leistung komplett erfüllt. Das Verschweigen von Preisen macht Kunden misstrauisch, während die Kombination von Leistungsdarstellung und Preis Vertrauen schafft. Die Aufgabe des stationären Handels ist es, den Kunden durch Kommunikation die für sie wichtigen Vorteile kompetent zu vermitteln. Dies geht in der Regel nur durch den Dialog, da vor allem in einem Gespräch die Kompetenz des Fachgeschäftes für einen Kunden sichtbar wird. Um mit den Kunden in einen Dialog treten zu können, bedarf es der Kenntnis des Geschäfts und seiner Angebote. Durch die Kombination von MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP können Kunden die Preiswertigkeit von Produkten und Dienstleistungen erkennen: Der MARKTPLATZ 2.0 informiert über die Leistungen des Unternehmens und bietet Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme. Der REGIONAL-SHOP informiert über die Preise und ermöglichen den unkomplizierten Erwerb.
6 These 7: Anzeigenblätter als optimale Vermittler Kunden müssen sowohl online als auch offline Informationen über Geschäfte haben, um dort zu kaufen. Google, Amazon und Apple erreichen enorm viele Menschen und schöpfen so aus einem riesigen Käuferpotential. Stationäre Geschäfte sind weniger bekannt und müssen mit hohem Aufwand um jeden Kunden kämpfen. Als Einzelkämpfer haben sie es schwer, sich im Internet gegen den Wettbewerb durchzusetzen. Deshalb muss die Online-Werbung des regionalen Einzelhandels professionalisiert und solidarisch organisiert werden. Niemand kann dies besser als die Anzeigenblätter: Laut Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) 3 lesen 57,77 Millionen Menschen in Deutschland Anzeigenblätter, das entspricht 81,9% der Bevölkerung ab 14 Jahren. Die Leser haben ein Interesse an den Angeboten ihrer Region und finden mithilfe der Anzeigenblätter zu ihren Geschäften. MARKTPLATZ 2.0 und REGIONAL-SHOP ist eine Internet-Plattform für Anzeigenblätter. Diese Plattform stärkt die Verknüpfung zwischen Print und Online und unterstützt die Anzeigenblätter auf ihrem Weg hin zu einer crossmedialen Informations- und Werbeplattform. Das Online-Angebot lockt zusätzliche Nutzer auf die Website und stärkt so deren Relevanz. Gleichzeitig haben Werbekunden die Möglichkeit, sich mithilfe des angesehenen, bekannten und vertrauenswürdigen Anzeigenblattes professionell im Internet zu präsentieren und über den REGIONAL-SHOP ihre Leistungen anzubieten. Die regionale Stärke des Einzelhandels wird kombiniert mit der hohen Verbreitung der von allen Bevölkerungsschichten gelesenen Anzeigenblätter. 3 Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA): Anzeigenblätter in der AWA 2014 topq1 GmbH Hager Feld Belm Germany fon +49 (0) fax +49 (0) mail@topq1.com
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