Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

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1 Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

2 a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden gerät KEIN Windows Betriebssystem installiert ist?

3 Auf der Seite 81 der Produktliste steht, dass es VDA (Virtual Desktop Access) als Bestandteil der aktiven Software Assurance zum Windows Betriebssystem gibt und dass es ebenso als separate Abonnement-Lizenzen verfügbar ist. Zitat: Windows VDA ist für Kunden mit aktiver Software Assurance für das Windows Desktop-Betriebssystem und Kunden mit Lizenzen für Windows Intune sowie als separate Abonnementlizenz verfügbar. Die Abonnementlizenz für Windows VDA wird Kunden zum Kauf angeboten, die Windows mithilfe von Thin Client-Geräten (normalerweise bei einem eingebetteten Betriebssystem vorinstalliert) bereitstellen möchten. Die VDA-Abonnementlizenz berechtigt die Kunden, die neueste Version des Windows Desktop-Betriebssystems, das während ihrer Abonnement-Laufzeit zur Verfügung gestellt wurde, auszuführen. Alle Kunden mit aktiven Abonnementlizenzen für VECD sind berechtigt, die Software unter den Windows VDA-Nutzungsrechten zu nutzen. Weitere Informationen über VDA finden Sie unter den Produktbenutzungsrechten.

4 Wann braucht man nun welches? Antwort: Auf Seite 108 derselben Produktliste steht, dass man eine Software Assurance innerhalb von 90 Tagen nach Erwerb einer OEM-Betriebssystemlizenz oder wenn diese Frist verstrichen ist zusammen mit einem Betriebssystem Upgrade erwerben kann. Man braucht also Betriebssystem UND Software Assurance und hat so auch den VDA (Virtual Desktop Access). Auf Seite 109 steht dann: Kunden können Windows 7 Professional-Upgrades und Software Assurance für Desktops mit einer Lizenz für eines der in der Windows-Upgrade-Tabelle genannten qualifizierenden Betriebssysteme erwerben.

5 Auf Seite 106 ist in eben dieser Tabelle erklärt, zu welchen qualifizierten Betriebssysteme man Upgrades und folglich auch Upgrades MIT Software Assurance erwerben kann.

6 Hat man also KEINES der hier in der Tabelle aufgeführten qualifizieren Betriebssysteme, so ist auch eine Software Assurance so nicht zu verwenden. Die Schlussfolgerung, dass HIER dann die Separate Abonnementlizenz (Wortwahl in der Produktliste) zum Einsatz kommen muss, dürfte wohl zulässig sein.

7 Soweit Sie also Geräte mit einer OEM-Betriebssystem-Lizenz gekauft haben, deren Rechnung noch keine 90 Tage alt ist, kaufen Sie (entweder mit oder Ohne MDOP): ACHTUNG DIESE PREISE SIND NICHT REAL und stellen hier nur das Verhältnis untereinander dar!!! FQC Windows Pro Sngl SA 2 Yr(s) Remaining Ca. 150,- FQC Windows Pro Sngl SA w/mdop 2 Yr(s) Remaining Ca. 182,-

8 Sind die 90 Tage abgelaufen, benötigen Sie: FQC Windows Pro Sngl Upgrade/SA 2 Yr(s) Remaining Ca. 326,- FQC Windows Pro Sngl Upgrade/SA w/mdop 2 Yr(s) Remaining CA. 356,-

9 Für Geräte, die weder eine OEM-Lizenz haben, noch in der Tabelle der upgrade-fähigen Betriebssystemlizenzen zu finden sind, bestellen Sie: 4ZF VDA Sngl Monthly Sub Per Device Ca. 8,-

10 Die zu beantwortende Frage lautet: Wie schaffe ich einen fließenden Übergang von Fat- zu Thinclients im EA? Aus den schon zitierten Passagen der Produktliste ergibt sich kein Anhaltspunkt dafür, dass man VDA-Lizenzen nicht auch für Fatclients mieten kann. Da die VDA-Lizenzen sogen. Plattformprodukte sind, können Sie deshalb leicht einen EA schließen, bei dem Sie an Stelle von Windows Upgrades mit Software Assurance einfach sowohl für die Thinals auch die FatClients VDA-Lizenzen kaufen. Zwar würde er Zugriff auf das virtuelle Windows 7 bei den Fatclients erst durch Installation z.b. einer Citrix-Software möglich, lizenzrechtlich ist das aber die einfachste Lösung, wenn Sie eine schleichende Migration durchführen möchten: Ihr Enterprise Agreement sollte z.b. 800 VDA-Lizenzen umfassen, die den Zugriff auf virtualisierte Win7 (oder in kurzem auch Win8) Betriebssysteme von jedem der vorhandenen Geräte zulässt. Das Verhältnis von Fat- zu ThiClients können Sie dann im laufenden Vertrag beliebig ändern und zu den Jahrestagen fallen die ganz normalen TrueUp s an.

11 Die zu beantwortende Frage lautet: Wie schaffe ich einen fließenden Übergang von Fat- zu Thinclients im EA? Beachten Sie bitte, dass Sie im dargestellten Fall auch Terminal-Server CAL s benötigen werden. Soweit Sie zum Ende der Thin-Client-Einführung noch einen Teil der Rechner mit lokalem Windows behalten wollten, so sollten Sie diese von Anbeginn statt über VDA mit Windows Upgrade SA lizenzieren.

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