Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula. Prof. Dr. Dieter Euler

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1 Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula Prof. Dr. Dieter Euler

2 Was bedeutet Kompetenz? 1. «Fähigkeit ein bestimmtes Verhalten entsprechend eines vorgegebenen Standards auszuführen» 2. «die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortlich nutzen zu können» 3. «Kompetenz ist ein Potenzial, bestimmte Alltags- und Arbeitssituationen mit Hilfe von Ressourcen in der Praxis bewältigen zu können. Kompetenz = Wissen x Können x Wollen» Euler /2

3 Überblick 1. Was sollen Kompetenz- / Handlungsorientierung bedeuten? 2. Was ist das Neue / Besondere? 3. Wo liegen die Herausforderungen in der Umsetzung? Euler /3

4 Was sollen Kompetenz- / Handlungsorientierung bedeuten? Kernbedeutung: Kompetenz als Fähigkeit, bestimmte Aufgaben selbständig zu bewältigen! Beispiele: Kontrollarbeiten am Auto unter Berücksichtigung der relevanten Vorschriften sorgfältig durchführen Hausfinanzierung gestalten Kunden beraten Konflikte mit Vorgesetzten kompromissbereit klären Einen Menschen ermorden Eigenes Lernen organisieren Über die Arbeitserfahrungen im Betrieb selbständig reflektieren und diese dokumentieren Eigene Fehler analysieren und bereit sein, aus ihnen zu lernen Euler /4

5 Was sollen Kompetenz- / Handlungsorientierung bedeuten? Kernbedeutung: Kompetenz als Fähigkeit, bestimmte Aufgaben selbständig zu bewältigen! Beispiele: Kontrollarbeiten am Auto unter Berücksichtigung der relevanten Vorschriften sorgfältig durchführen Hausfinanzierung gestalten Kunden beraten Konflikte mit Vorgesetzten kompromissbereit klären Einen Menschen ermorden Eigenes Lernen organisieren Über die Arbeitserfahrungen im Betrieb selbständig reflektieren und diese dokumentieren Eigene Fehler analysieren und bereit sein, aus ihnen zu lernen Euler /5

6 Kompetenzmatrix Handlungsschwerpunkte Kompetenzbereiche Sachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Wissen (Kennen) Fertigkeiten (Können) Einstellungen (Wollen) Kontrollarbeiten unter Berücksichtigung der relevanten Vorschriften sorgfältig und fachgerecht durchführen Vorschriften zur Durchführung der Kontrollarbeiten verstehen Kontrollarbeiten durchführen sorgfältig und fachgerecht Konflikte mit Vorgesetzten kompromissbereit klären wesentliche Schritte eines Konfliktgesprächs verstehen Einsatz bestimmter Gesprächstechniken auf den Konfliktpartner kompromissbereit zugehen Arbeitserfahrungen im Betrieb selbstständig reflektieren und diese dokumentieren Kriterien für die Reflexion Arbeitserfahrungen im von Arbeitserfahrungen Betrieb dokumentieren verstehen selbstständig und eigenverantwortlich die eigene Lernkompetenz entwickeln Euler /6

7 Was ist das Neue / Besondere? Kompetenzen sind mehr als Inhalte, Wissen oder Fachliches Hinweis auf vernachlässigte Bereiche Wissen weiterhin wichtig, aber nicht ausreichend Abgrenzungen Buchschule Abrichten statt Unterrichten Euler /7

8 Kompetenzdiagnostik oder Kompetenzentwicklung? Euler /8

9 Wo liegen die Herausforderungen in der Umsetzung? 1. Herausfordernde Aufgaben- und Problemstellungen als Treibstoff für das Lernen! 2. Aufgaben- und Problemstellungen in heterogenen Gruppen erfordern Überlegungen zur Individualisierung! 3. Aufgaben- und Problemstellungen ganzheitlich bearbeiten! 4. Lernen an Aufgaben und Problemen erfordert Verbindung von Kasuistik und Systematik, Aktion und Reflexion! 5. Einmal ist keinmal Kompetenzen entstehen erst durch Transfer auf unterschiedliche Anwendungsfälle! 6. Kompetenzorientierung macht den Lehrenden nicht überflüssig, sie fordert ihn in einer neuen Rolle! 7. Viele Wege führen nach Rom Kompetenzorientierung erlaubt unterschiedliche Methoden, aber keine Beliebigkeit! Euler /9

10 Wie werden die Herausforderungen aufgenommen? Fächerübergreifender Unterricht Fallstudien in der Wirtschaftsinformatik Handlungs- und Praxisorientierung Im Robotik- und Nanolabor Musterfirma GEGLIA und Transferausfgaben Remote-Labor Transferorientierte Qualifikationsverfahren Problem-based-Learning Umsetzung des Siebensprungs Euler /10

11 und Mut zu Veränderung Euler /11

12 Replik (= Feedback + Hinweise) 1. Gelungene Illustrationen 2. Frag-würdige Punkte (food for thought) 3. Bildung von Begriffen Bildung von Menschen 4. F&A Euler /12

13 Gelungene Illustrationen 1. Haltung Lehrende wichtig: z.b. Umgang mit Balance Struktur Offenheit; Bereitschaft zur Weiterentwicklung; Herzblut Passion Interesse (an Thema und Lernenden); Selbstreflexion Selbstkritik 2. Methodenvielfalt: z.b. Methodenmix ist die beste Methode; Kreativität in Umsetzung 3. Verbindung Theorie Praxis: z.b. reale simulierte didaktisierte Praxis; die Praxis nicht existent; Praxis heute Praxis morgen? Euler /13

14 Frag-würdige Punkte (food for thought) 1. Lernende und KO/HO: Reaktion heterogen Lernende, die nicht anfangen Lernende, die nicht aufhören (Felix Keller) 2. Kompetenzmatrix zuviel zur gleichen Zeit? Keine Mikrowellenpädagogik bei komplexen Kompetenzen 3. Sozialkompetenzen Förderung nicht trivial z.b. Gruppenarbeit fördert Sozialkompetenzen 4. Entwicklung Einstellungen, Haltungen, Werte möglich? Wertklärung (welche Werte etc. unterliegen meinem Handeln?) Werte reflektieren (mein Handeln ok? Was wäre anders möglich?) Nicht: Wertsetzung Euler /14

15 Bildung von Begriffen Bildung von Menschen: Kompetenz Lernen Didaktik (Altes) Wissen aus Lernpsychologie, Pädagogik noch aktuell Denn sie tun nicht, was sie wissen der lange Weg vom Wissen zum Handeln Walk the talk (multimodal, Aktivierung, Vorwissen ) Kompetenzorientiert lehren ist ein Entwicklungsprozess ( Experte wird man nach 10 Jahren ) der Weg entsteht beim Gehen Euler /15

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