Wert und Nutzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

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1 Wert und Nutzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Annaberg Dezember 2013 / Jacqueline Linkenheil- Bereich Personal Schreiben Sie im Folienmaster hier nochmals Ihre Überschrift bzw. das Thema der Präsentation ein Seite 1

2 Agenda: 1. Erzgebirgssparkasse Eckdaten 2. BGM im Kontext von Changemangement 3. BGM in der Erzgebirgssparkasse 4. BGM - unternehmerischer Mehrwert 5. Ausblick Haus der Arbeitsfähigkeit Seite 2

3 1. Die Erzgebirgssparkasse Eckdaten Wir sind Erzgebirge! Aue Marienberg Mit rund 4,2 Mrd. EURO Bilanzsumme sind wir die drittgrößte Sparkasse Sachsens und gehören zu den TOP 60 der Sparkassen in Deutschland. Weitere Zahlen des Jahres 2012: ca. 6,5 Mrd. EURO Kundengeschäftsvolumen 285 Mio. EURO wirtschaftliches Eigenkapital ca. 80% der Einwohner im Erzgebirgskreis führen ihr Girokonto bei der Erzgebirgssparkasse über 90% der Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren sind Kunde der Erzgebirgssparkasse Annaberg Die Erzgebirgssparkasse ist Mitglied des Ostdeutschen Sparkassenverbandes und der Sachsen-Finanzgruppe. Seite 3

4 2. BGM im Kontext von Changemanagement Formen der betrieblichen Veränderung: Fusionierung räumliche Änderung Wechsel der Führungskräfte neue Prozesse neue Dienstvereinbarungen Einführung neuer Software Auswirkungen der Veränderungen: Änderung von Aufgaben Arbeitsverdichtung Umsetzung personelle Engpässe Umsetzung neuer Vorschriften Seite 4

5 2.BGM im Kontext von Changemanagement Angst Leugnen Wut Schock Neuorganisation Pläne Energie Akzeptanz Abschied Rückzug Trauer Depression Seite 5

6 3.Betriebliches Gesundheitsmanagement Prinzipien Ganzheitlichkeit Mensch als Einheit von Leib und Seele Mensch im Kontext Lebensumwelt Partizipation Beteiligung, Mitgestaltung und Einbeziehung Aller Integration systematische Planung und Realisierung Qualitätskriterien kontinuierliche Verbesserung durch Qualitätssicherung Seite 6

7 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Handlungsfelder Gesundheitsförderung Arbeitsschutzmanagement Mitarbeiterbeteiligung Gesundheitsbericht Notfall- und Krisenmanagement Fehlzeitenmanagement Personalmanagement Seite 7

8 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Handlungsfelder Arbeitsschutzmanagement arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Arbeitsplatzbegehungen Ermittlung Fehlbelastungen Implementierung Stressmanagement Gefährdungsbeurteilung Notfall- und Krisenmanagement Notfallplanung im Notbetrieb Notfallplanung im Regelbetrieb Ersthelferausbildung Seite 8

9 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Handlungsfelder Personalmanagement Mitarbeitergespräch mit sich ergebenden Personalentwicklungsgespräch Weiterbildungsangebote Führungsseminare Organisationsentwicklung (Teamentwicklung, Gruppenarbeit, Projektarbeit) Fehlzeitenmanagement vierteljährliche Fehlzeitenstatistik jährliche Arbeitsunfähigkeitsanalyse der Krankenkasse Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement Rückkehrgespräche Seite 9

10 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Handlungsfelder Mitarbeiterbeteiligung Mitarbeiterbefragung Ideenmanagement Führungskräftefeedback Gesundheitszirkel Gesundheitsförderung Präventivkurse Impfangebote Betriebssportverein Gesundheitschecks Informationen zur gesunden Lebensweise gesunde Verpflegung Seite 10

11 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Steuerungskreis Beruf - Familie- Gesundheit Vertreter Steuerungssparkasse Produktionssparkasse Bereichsleiter Personal Funktion Leiter Steuerungskreis und VA Mitarbeiter Beruf-Familie- Gesundheit Abteilungsleiter Interner Service Kundensparkasse Personalrat Schwerbehindertenvertretung Sicherheits-beauftragter Bereichsleiter S-Privatkunden Aue Leiter Geschäftstellenbereich Zöblitz Personalrat Datenschutzbeauftragter Bereich S - Privatkunden Aue Sicherheitsbeauftragter Seite 11

12 3. Betriebliches Gesundheitsmanagement Berichterstattung Report per jeden Jahres bis spätestens des Folgejahres zu erstellen Erarbeitung durch VA Mitarbeiter Beruf Familie - Gesundheit inhaltliche Festlegung und Vorabstimmung im Steuerungskreis B-F-G Grundlage: AU - Report Krankenkasse Inhalt: Darstellung wesentlicher Sachverhalte AU - Report Krankenkasse Überblick über betriebliche Aktivitäten innerhalb der einzelne Handlungsfelder des BGM informiert über Erfolge / Misserfolge enthält abzuleitende Konsequenzen benennt Verantwortung Seite 12

13 4. BGM - unternehmerischer Mehrwert Reduzierung von Unfällen Erhalt der Arbeits- und Leistungsfähigkeit; Motivation Stressreduktion durch Prozessoptimierung Gestaltung KVP ; Motivation Erhöhung Fachkompetenz ; Motivation Kostensenkung ; Liefertreue Seite 13

14 5. Ausblick: Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen/ Tempel/ Giesert: Arbeitsfähigkeit 2025 Seite 14

15 BGM Ihre Entscheidung Nice to have ODER Must to have Seite 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 16

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