DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz

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1 DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Frankfurt am Main, 18. April 2013 Folie 1 von 25 I. KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT Bundesweites Verbundprojekt mit 58 Partnern Gründung im Jahr 2003 auf Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ziel: Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit Koordinierungs- und Vernetzungsstellen in den Bundesländern Unterstützung der Qualitätsentwicklung durch Kriterien und Beispiele guter Praxis (Good Practice) Herstellung von Transparenz und Verbreitung von Wissen über gute Praxis Zielgruppen der Aktivitäten: Praxis, Wissenschaft und politische Entscheider Folie 2 von 25 1

2 KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT Folie 3 von 25 GESUNDHEITSCHANCEN VON SOZIAL BENACHTEILIGTEN KINDERN UND JUGENDLICHEN NACHHALTIG VERBESSERN! 1. Beteiligung 2. Partnerschaftlich zusammen arbeiten 3. Niedrigschwellige Angebote schaffen 4. Ressourcenorientierung 5. Die Lebenswelt gestalten 6. Multiplikatoren/innen einbinden 7. Ehrenamtliche qualifizieren und unterstützen Folie 4 von 25 2

3 VERÖFFENTLICHUNG DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Folie 5 von 25 DIE KOMMUNE ALS SETTING FÜR ERFOLGREICHE GESUNDHEITSSTRATEGIEN Soziales Bildung Öffentliche Angebote, z.b. Jugend Gesundheit Freie Träger Stadtentwicklung Freigemeinnützige Anbieter, z.b. Wohlfahrt (Sport-) Vereine Familien Wirtschaft, Gewerbe (Nachbarschafts-) Netzwerke Folie 6 von 25 3

4 BEISPIEL PRÄVENTIONSKETTE : DORMAGEN Betreuungs- platz- Garantie Netzwerkmanagement Willkommens- Besuche Stärkung von Eltern- Kompetenzen Kitas und Familien- Zentren Schüler- Patenschaften Folie 7 von 25 ERGEBNISSE Ergebnisse aus IN Dormagen DORMAGEN Rückgang der stationären Hilfen von 1999 bis 2004 um die Hälfte, seitdem stabil. Seit 2005 Zunahme der frühen und präventiven Hilfen Seit 2007 starker Rückgang der Inobhutnahmen bei Kindern unter sechs Jahren Rückgang der Sorgerechtsentzüge Starke Steigerung der Teilnahme an Elternbildungsangeboten und Elternkompetenztrainings Über 99% der Eltern empfangen uns zum Hausbesuch. Folie 8 von 25 4

5 KOSTEN UND NUTZEN FRÜHER HILFEN NACH SZENARIEN FÜR KITA UND SCHULE Kosten im Lebenslauf nach dem Zeitpunkt des Hilfebeginns Quelle: Meier-Gräwe, Wagenknecht (2011) Folie 9 von 25 DIE HECKMAN-THEORIE LIFE CYCLE SKILL FORMATION Rendite eines in Bildung investierten Dollars über die gesamte Bildungsbiographie: Early skills breed later skills because early learning begets later learning. Heckman, James & Masterov, D.: The Productivity Argument for Investing in Young Children, 2007 Folie 10 von 25 5

6 II. Der kommunale Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Folie 11 von 25 und das bundesweite Netzwerk des Kooperationsverbundes mit seinen zurzeit 58 starken Partnerorganisationen! Geschäftsstelle bei Gesundheit Berlin-Brandenburg Initiierung und maßbegliche Unterstützung: zentrale Unterstützung durch die kommunalen Spitzenverbände und das Gesunde Städte-Netzwerk Folie 12 von 25 6

7 DIE KOORDINIERUNGSSTELLEN GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT HAGE... fördern landesweiten und regionalen Austausch landesweite Fachveranstaltungen, regionale Workshops... moderieren und koordinieren Gesundheitszieleprozesse Arbeitskreise und Gremien... bündeln Erkenntnisse, erstellen Handlungsleitfäden Dokumentation der Veranstaltungen und Workshops Modellkommunen... qualifizieren, unterstützen die Qualitätsentwicklung Good Practice-Werkstätten, Fortbildungen und Workshops... beraten und begleiten Einstiegsberatung, Entwicklung von Muster - Präventionsketten, Beratungsprozesse Folie 13 von 25 VORTEILE DER ONLINE-INSTRUMENTE Sichtbarkeit von bestehendem Wissen zu kommunalen Prozessen und Strategien (Mehrwert durch Wissensmanagement) Zugriff auf bundesweiten und lokalen Expertenpool (Mehrwert durch Expertise) Fachliche Begleitung, Auswertung und Systematisierung (Mehrwert durch Beratung, RSS-Feeds) Gemeinsames Lernen und Austausch von Erfahrungen (Mehrwert durch direkten Austausch, Kontakte) Soziales Online-Netzwerk für professionelle Akteure (Mehrwert durch Schnelligkeit) Folie 14 von 25 7

8 SCHNELLER ZUGRIFF AUF NÜTZLICHE MATERIALIEN ÜBER DIE MATRIX Beispiel-Beitrag: Grafik regionale Netzwerkpartner der BZgA Aktion komm auf Tour Folie 15 von 25 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN KOMMUNEN FÜR DIE TEILNAHME AM PARTNERPROZESS ERFÜLLEN? aktive Teilnahme am Partnerprozess Mitwirkung am Erfahrungsaustausch über die Onlineplattform Entwicklung und Ausbau von integrierten Strategien zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen Folie 16 von 25 8

9 WAS BRINGT EINE TEILNAHME AM PARTNERPROZESS? Ihre Strategien werden sichtbar! Sie finden Partner! Sie können sich mit anderen Kommune austauschen! Sie erhalten Unterstützung! Folie 17 von 25 Schleswig-Holstein Flensburg, Lübeck Niedersachsen Braunschweig, Salzgitter Göttingen Delmenhorst Nordrhein-Westfalen Dormagen, Rhein-Kreis Neuss, Monheim, Münster, Kevelaer Saarland Wallerfangen, Merzig, Kirkel Hessen Frankfurt/M., Kassel, Wiesbaden Baden-Württemberg Bruchsal, Esslingen am Neckar, Michelfeld, Mannheim Hamburg Stadt Hamburg, Stadtteil Lurup Sachsen-Anhalt Halle a.d. Saale Thüringen Weimar, Wartburgkreis Bayern Augsburg, Türkenfeld Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, Rostock Landkreis Vorpommern-Rügen Berlin Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf, Neukölln Brandenburg Potsdam, Bad Liebenwerda Sachsen Landkreis Zwickau, Leipzig [ Stand ] Folie 18 von 25 9

10 30 PARTNERKOMMUNEN Seit dem Start des Partnerprozesses am in Berlin konnten die ersten 30 Partnerkommunen gewonnen werden! Vertreterinnen und Vertreter der Partnerkommunen zum 10. Jahrestreffen des Kooperationsverbundes Die Übergabe zeigt die Bereitschaft zur praktischen Umsetzung des kommunalen Partnerprozesses Gesund aufwachsen für alle!. Vertreterinnen und Vertreter der Partnerkommunen zum 9. Jahrestreffen des Kooperationsverbundes 19 KOMMUNALER ERFAHRUNGSSCHATZ Stadt Braunschweig Präventionsnetzwerk Landkreis Zwickau Netzwerk zur Förderung des Kindeswohls Stadt Leipzig Leipziger Netzwerk für Kinderschutz Koordinierungsstelle Gesundheit Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf Aufbau einer Präventionskette Stadt Dormagen Dormagener Netzwerk für Familien - NeFF Stadt Kassel Willkommen von Anfang an Gesunde Kinder in Kassel Folie 20 von 25 10

11 BEISPIELE FÜR BEITRÄGE ZUR HANDLUNGSEMPFEHLUNG 1 - BETEILIGUNG Lokales Wissen fördern mit Partizipativer Qualitätsentwicklung 4. Workshop im Rahmen des Paktes Freie und Hansestadt Hamburg Folie 21 von 25 MATERIALIEN ZUM PARTNERPROZESS: NEWSLETTER Print-Newsletter Aktuelle Ausgabe: Partizipation langfristige Entwicklung -Newsletter Folie 22 von 25 11

12 UNSERE VISION FÜR DEN PARTNERPROZESS Ende 2016 Langfristige Entwicklung Allen Kommunen in Deutschland wird es in Zusammenarbeit mit den Bundesländern und den kommunalen Spitzenverbänden in einem gemeinsamen Lernprozess ermöglicht, ihre Aktivitäten so zu bündeln, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein gesundes Aufwachsen für alle Kinder, Jugendlichen und ihre Familien optimal fördern. Folie 23 von 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 24 von 25 12

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