Physik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 3. Übung (KW 19/20) Carnot-Wärmekraftmaschine )
|
|
- Cornelius Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Übung KW 19/20) Aufgabe 1 T 4.5 Carnot-Wärmekraftmaschine ) Eine Carnot-Wärmekraftmaschine arbeitet zwischen den Temperaturen und. Während der isothermen Expansion vergrößert sich das Volumen von auf V B. Der Arbeitsstoff ist Luft der Masse m. a) Welche Arbeit W gibt die Maschine in einer Periode ab? b) Welches maximale Volumen nimmt das Gas während des Prozesses an? c) Berechnen Sie das Verhältnis aus größtem und kleinstem Druck pmax /p min )! 580 K, 290 K, 1.13 l, V B 11.3 l, m 0.1 kg, M r 29, κ 1.40 Aufgabe 2 T 4.4 Nutzeffekt ) Einer Maschine, die nach dem Carnot-Prozess arbeitet, wird bei tiefer Temperatur ϑ 2 eine Wärme Q 2 zugeführt. Bei hoher Temperatur ϑ 1 wird Q 1 abgeführt. a) Zu welchem Zweck kann die Maschine eingesetzt werden? b) Man berechne die Arbeit W für eine Periode! Wie wird sie im pv )-Diagramm veranschaulicht? c) Durch welche Beziehungen wird der Nutzeffekt der Maschine beschrieben, und wie groß ist er? d) Wie errechnet sich ϑ 1, wenn ϑ 2, Q 1 und Q 2 gegeben sind? e) Wie groß ist die Masse des Gases, mit dem die Maschine arbeitet? Es ist bekannt, dass sich das Gas Wasserstoff) bei der tiefen Temperatur von V a auf V b ausdehnt. ϑ 2 20 C, Q kj, Q kj, V a 100 l, V b 200 l, M r H 2 ) 2 Aufgabe 3 T 4.7 Kältemaschine ) Eine Kältemschine wird von einem Motor der Leistung P angetrieben. Das Kältegefäß besitzt die Temperatur ϑ 2, das Kühlgefäß die Temperatur ϑ 1. Wie groß ist die Masse m des Eises der Temperatur ϑ 2, das die Maschine stündlich aus Wasser der Temperatur ϑ 3 liefert, wenn man voraussetzt, dass sie nach einem Carnot-Prozess arbeitet? Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 1 von 7
2 P 10 kw, ϑ 1 30 C, ϑ 2 18 C, ϑ 3 20 C, q f 332 kj kg 1 Schmelzwärme des Eises) c E 2.09 kj kg 1 K 1 spezifische Wärmekapazität des Eises) c W 4.19 kj kg 1 K 1 spezifische Wärmekapazität des Wassers) Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 2 von 7
3 Lösung zu Aufgabe 1 a) Die pro Zyklus von der Maschine verrichtete Arbeit W ließe sich anhand des Wirkungsgrades η berechnen, falls die vom oberen Wärmereservoir aufgenommene Wärmemenge Q h bekannt wäre: η W Q h W ηq h. 1.1) Da unsere Maschine nach dem Carnot-Prozess arbeitet, beträgt ihr Wirkungsgrad was in 1.1) eingesetzt wird: η, W Q h. 1.2) Um die noch fehlende Wärmemenge Q h zu ermitteln, betrachten wir die Einzelprozesse des Carnot-Prozesses, der aus einer isothermen Expansion, einer adiabatischen Expansion, einer isothermen Kompression und einer adiabatischen Kompression besteht. Während der beiden adiabatischen Zustandsänderungen wird per Definition) gar keine Wärme transportiert, d. h. nur während der bei der hohen Temperatur durchgeführten isothermen Expansion wird dem oberen Temperaturbad Wärme entnommen. Da hierbei die Temperatur und damit die Innere Energie konstant bleiben, gilt 0 U Q h W h, d. h. Q h W h. 1.3) Die Volumenarbeit, die das Gas dabei verrichtet errechnen wir mit dem entsprechenden Integral zu W h dv pv ) dv νr V νr ln V B. 1.4) Jetzt müssen wir noch die Stoffmenge ν durch die Masse m ausdrücken. Dies geschieht über die molare Masse M m : M m m ν ν m M m m M r g mol 1 m M r mol g 1 1.5) Die Gleichungen 1.2) 1.5) setzen wir ineinander ein und erhalten das gewünschte Ergebnis ) VB m W R ) ln mol g 1 M r ) 11.3 l J mol 1 K kg 580 K 290 K) ln mol g l kj. Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 3 von 7
4 b) Das Gas erreicht sein maximales Volumen V C am Ende der adiabatischen Ausdehnung, bevor es isotherm komprimiert wird. Der Zustand B am Anfang der adiabatischen Ausdehnung ist vollständig bekannt: Temperatur und Volumen V B sind gegeben und Druck p B lässt sich über die Zustandsgleichung des idealen Gases bestimmen. Vom Zustand C hingegen ist vorläufig nur dessen Temperatur bekannt. Um das gesuchte V C zu ermitteln, wenden wir die Zustandsgleichung des idealen Gases auf die beiden Zustände B und C an und verknüpfen diese beiden Zustände mit Hilfe der Adiabatengleichung: p B V B νr 1.6) p C V C νr 1.7) p B V κ B p C V κ C. 1.8) Die Gleichungen 1.6) 1.8) bilden zusammen ein Gleichungssystem für die drei Unbekannten p B, p C und V C. Wir lösen es, indem wir 1.6) und 1.7) jeweils nach p auflösen und in 1.8) einsetzen: νr VB κ νr V B V C V κ C V κ 1 B V κ 1 C ) 1 Th κ 1 V C VB. 1.9) Das größte vom Gas beanspruchte Volumen beträgt somit V C ) K l 63.9 l. 290 K c) Das Druckmaximum des Gases wird im Zustand A und das Druckminimum im Zustand C angenommen. Wir beginnen mit der Idealgasgleichung, angewendet auf die beiden Zustände A und C: p A νr 1.10) p C νr V C 1.11) Das Volumen V C wurde in b) berechnet, wir können also 1.9) in 1.11) einsetzen: p C νr V B Tt ) 1 κ ) und 1.10) durch 1.12) dividieren: p max p min p A p C V B Th ) 1 κ 1 V B Th ) 1+ 1 κ 1) V B Th ) κ κ Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 4 von 7
5 Lösung zu Aufgabe 2 a) Die Maschine transportiert einen Nettowärmestrom vom kalten Reservoir ins warme Reservoir, kann also als Wärmepumpe oder als Kältemaschine eingesetzt werden. Im Falle einer Wärmepumpe interessiert man sich für das Erwärmen des oberen und im Falle einer Kältemaschine für das Kühlen des unteren Wärmereservoirs. b) Nach einer vollständigen Periode hat man denselben Zustand wie vor dem Zyklus erreicht, die Innere Energie hat sich also nicht geändert und somit gilt U 0. Aus dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik folgt somit W Q Q }{{} 2 + Q 1 Q }{{} 2 Q kj 921 kj 84 kj. >0 <0 Hierbei habe ich das Vorzeichen so gewählt, dass Wärme positiv gezählt wird, wenn sie von der Maschine aufgenommen und negativ, wenn Wärme von der Maschine abgegeben wird. Die Maschine verrichtet pro Periode die negative Arbeit W 84 kj, d. h. die Umwelt verrichtet an der Maschine die positive Arbeit W +84 kj. Im pv )-Diagramm entspricht die Arbeit dem von der Kurve eingeschlossenen Flächeninhalt, denn es gilt W 2 dv pv ). 1 c) Je nachdem, ob man die Maschine als Wärmepumpe oder als Kältemaschine betreibt, wird der Nutzeffekt durch die Leistungszahlen ε W bzw. ε K mit ε W Q 1 W Q 1 Q 2 + Q ε K Q 2 W Q 2 Q 2 + Q beschrieben. Je höher der Nutzeffekt ist, desto mehr Wärme wird pro aufgebrachter Arbeit in das obere Reservoir transportiert Wärmemaschine) bzw. aus dem unteren Reservoir abgeführt Kältemaschine). Im vorliegenden Beispielt bedeutet dies, dass man für jedes Joule Arbeit, das man in die Maschine hineinsteckt z. B. in Form von elektrischem Strom), 10 Joule Wärme aus dem unteren Temperaturreservoir abführt und 11 Joule Wärme in das obere Reservoir hineintransportiert; die hineingesteckte Arbeit von einem Joule wird in Wärme umgewandelt und zusammen mit den 10 Joule aus dem unteren Reservoir in das obere Reservoir gebracht. d) Da wir es mit einem Carnot-Prozess zu tun haben, lauten die Nutzwerte wie folgt: ε W T 1 T 1 T 2 2.1) ε K T 2 T 1 T ) Beide Gleichungen können nun benutzt werden, um die gesuchte Temperatur T 1 zu berechnen. Ich wähle die zweite Gleichung, da dort das T 1 nur einmal vorkommt Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 5 von 7
6 und diese deshalb einfacher nach T 1 aufzulösen ist: 2.1) T 1 T 2 + T 2 ε K T 0 + ϑ 1 T 0 + ϑ 2 ) ϑ K + 20 C) 49.3 C ) ε K ) K 11.0 e) Wie erlangen wir Kenntnis über die Masse des verwendeten Wasserstoffs? Indem wir ausnutzen, dass die von der Maschine d. h. vom Gas) verrichtete Arbeit von der Stoffmenge und somit von der Masse des Gases abhängt. Betrachten wir die Arbeit, die das Gas während der isothermen Expansion bei der tiefen Temperatur) verrichtet: W 2 dv pv ) dv νrt 2 V νrt 2 ln V B 2.3) Andererseits wissen wir, dass bei einem isotherm geführten Prozess die Innere Energie unverändert bleibt, U 2 0, demzufolge die vom Gas verrichtete Arbeit zu hundert Prozent aus der vom unteren Temperaturbad entnommenen Wärmemenge stammt: 0 U 2 Q 2 W 2, d. h. W 2 Q ) Die Stoffmenge des Wasserstoffs ergibt sich aus 2.3) und 2.4) zu ν Q 2 RT 2 ln V B VA, so dass sich die gesuchte Wasserstoffmasse zu berechnet. Q 2 m M m H 2 )ν M m H 2 ) Q 2M r H 2 ) g mol 1 RT 2 ln V B VA RT 2 ln V B VA 837 kj 2 g mol kg J mol 1 K K ln 200 l 100 l Lösung zu Aufgabe 3 Unsere Eismaschine arbeitet nach dem Carnot-Prinzip zwischen den beiden Temperaturen T 1 und T 2, d. h. sie entnimmt dem unteren Wärmebad bei T 2 ) die Wärmemenge Q 2 und gibt die Wärmemenge Q 1 an das obere Wärmebad bei T 1 ) ab, wobei von außen die Arbeit W zugeführt wird. Die dem unteren Wärmereservoir entnommene Wärmemenge Q 2 ist genau diejenige Wärmemenge, die bei der Eisproduktion abfällt. Die Eisproduktion umfasst dabei die folgenden drei Teilschritte: Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 6 von 7
7 1. Abkühlen des für die Eisproduktion benötigten Wasser von der Ausgangstemperatur T 3 auf die Gefriertemperatur bzw. Schmelztemperatur) T Gefrieren des Wassers, d. h. Übergang vom flüssigen Wasser zum festen Eis. 3. Abkühlen des Eises von der Gefriertemperatur T 0 auf die Endtemperatur T 2. Für die bei der Eisherstellung von dem Eis der Masse m an die Maschine abgegebene Wärmemenge gilt somit Q 2 mc W T 3 T 0 ) + mq f + mc E T 0 T 2 ). 3.1) Die Leistungszahl ε K der Eismaschine verknüpft diese Wärmemenge Q 2 mit der von außen an der Maschine verrichteten Arbeit W, und zwar gilt Q 2 ε K W. 3.2) Uns interessiert die während der Zeit t erzeugte Eismenge. Um diese zu bestimmen, benötigen wir die in der Zeit t an die Maschine abgegebene Arbeit, die wir über die bekannte Leistung P des Motors herausbekommen: W P t. 3.3) Wir setzen 3.1) und 3.3) in 3.2) ein und lösen nach der Masse auf: mc W T 3 T 0 ) + mq f + mc E T 0 T 2 ) ε K P t m ε K P t c W T 3 T 0 ) + q f + c E T 0 T 2 ) Die Kühlleistungszahl einer Carnot-Maschine lautet ε K T 2 auf das Ergebnis T 1 T 2, was schließlich T 2 T m 1 T 2 P t c W T 3 T 0 ) + q f + c E T 0 T 2 ) kw 3600 s ) ) 4.19 kj kg 1 K ) K kj kg kj kg 1 K )) K 422 kg führt. Die Maschine erzeugt stündlich etwa 422 kg Eis. Quellen Die Aufgaben sind entnommen aus: Peter Müller, Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Hellmut Zimmer, Übungsbuch Physik, Hanser Fachbuch, ISBN: Die Übungs- und Lösungsblätter gibt es unter Die Homepage zur Vorlesung findet sich unter Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> 7
Physik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 3. Übung (KW 19/20) Temperaturen ) Dampfmaschine )
3. Übung (KW 19/20) Aufgabe 1 (T 4.1 Temperaturen ) Zwischen den beiden Wärmespeichern einer Carnot-Maschine (Wirkungsgrad η) besteht eine Temperaturdifferenz T. Welche Temperaturen und T t haben die beiden
MehrPhysik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 2. Übung (KW 17/18)
2. Übung (KW 17/18) Aufgabe 1 (T 3.1 Sauerstoffflasche ) Eine Sauerstoffflasche, die das Volumen hat, enthält ab Werk eine Füllung O 2, die bei Atmosphärendruck p 1 das Volumen V 1 einnähme. Die bis auf
Mehr(b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw = 0, δq = 0 und damit T 2 = T 1. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U = 0.
3 Lösungen Lösung zu 65. (a) Siehe Abbildung 1. (b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw 0, δq 0 und damit. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U 0. Schritt II: isobare Kompression, also
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt
1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei
MehrPhysik 2 (B.Sc. EIT) 2. Übungsblatt
Institut für Physik Werner-Heisenberg-Weg 9 Fakultät für Elektrotechnik 85577 München / Neubiberg Universität der Bundeswehr München / Neubiberg Prof Dr H Baumgärtner Übungen: Dr-Ing Tanja Stimpel-Lindner,
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 2. Übung (KW 17/18) Eistemperatur ) Verbundfenster )
2. Übung (KW 17/18) Aufgabe 1 (T 1.5 Eistemperatur ) Eis (Masse m E ) wird in siedendes Wasser (Masse m W ) gebracht. Die Mischungstemperatur ist ϑ M. Als Kalorimeter dient ein Thermogefäß, dessen Wärmekapazität
Mehr10. Thermodynamik Der erste Hauptsatz Der zweite Hauptsatz Thermodynamischer Wirkungsgrad Der Carnotsche Kreisprozess
Inhalt 10.10 Der zweite Hauptsatz 10.10.1 Thermodynamischer Wirkungsgrad 10.10.2 Der Carnotsche Kreisprozess Für kinetische Energie der ungeordneten Bewegung gilt: Frage: Frage: Wie kann man mit U Arbeit
Mehr1 Thermodynamik allgemein
Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 ladimir Dyakonov #0 am 4.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E43, Tel. 888-5875,
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektro- und Thermodynamik. Thermodynamik Teil II. 12. September 2011 Michael Mittermair
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektro- und Thermodynamik Thermodynamik Teil II 12. September 2011 Michael Mittermair Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Kategorisierung von Systemen..................
MehrThomas Eissfeller, Peter Greck, Tillmann Kubis, Christoph Schindler
TU München Reinhard Scholz Physik Department, T33 Thomas Eissfeller, Peter Greck, Tillmann Kubis, Christoph Schindler http://www.wsi.tum.de/t33/teaching/teaching.htm Übung in Theoretischer Physik B (Thermodynamik)
MehrTU-München, Musterlösung. Experimentalphysik II - Ferienkurs Andreas Schindewolf
TU-München, 18.08.2009 Musterlösung Experimentalphysik II - Ferienkurs Andreas Schindewolf 1 Random Kreisprozess a Wärme wird nur im isochoren Prozess ab zugeführt. Hier ist W = 0 und Q ab = nc V t b T
MehrHeissluftmotor ******
luftmotor 8.3.302 luftmotor ****** 1 Motivation Ein luft- bzw. Stirlingmotor erzeugt mechanische Arbeit. Dies funktioniert sowohl mit einer Beheizung als auch mit einem Kältebad. Durch Umkehrung der Laufrichtung
MehrÜbungsblatt 2 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 01 Übungsblatt (11.05.01) 1) Geschwindigkeitsverteilung eines idealen Gases (a) Durch welche Verteilung lässt sich die Geschwindigkeitsverteilung
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik III (heorie F Statistische Mechanik) SS 17 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 2 PD Dr. Igor Gornyi,
MehrT4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 8 Lösungsvorschlag
T4p: Thermodynamik und Statistische Physik Pro Dr H Ruhl Übungsblatt 8 Lösungsvorschlag 1 Adiabatengleichung Als adiabatische Zustandssänderung bezeichnet man einen thermodynamischen organg, bei dem ein
MehrST Der Stirling-Motor als Wärmekraftmaschine
ST Der Stirling-Motor als Wärmekraftmaschine Blockpraktikum Herbst 2007 Gruppe 2b 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Stirling-Kreisprozess............................. 2 1.2 Technische
MehrThermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung
Thermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung Marcus Jung 14.09.2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Thermodynamische Hauptsätze 3 1.1 Aufgabe 1:.................................... 3 1.2 Aufgabe
MehrPC-Übung Nr.3 vom
PC-Übung Nr.3 vom 31.10.08 Sebastian Meiss 25. November 2008 1. Die Säulen der Thermodynamik Beantworten Sie folgende Fragen a) Welche Größen legen den Zustand eines Gases eindeutig fest? b) Welche physikalischen
MehrT 300K,p 1,00 10 Pa, V 0, m,t 1200K, Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse Hauptsatz, Kreisprozesse
Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse 2 7.3.207. Hauptsatz, Kreisprozesse. Als man früh aus dem Haus gegangen ist, hat man doch versehentlich die Kühlschranktür offen gelassen. Man merkt es erst, als man
MehrPhysik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 1. Übung (KW 15/16) Eisblumen )
1. Übung (KW 15/16) Aufgabe 1 (T 2.3 Eisblumen ) Eine Schaufensterscheibe in Reinholdshain, einem Ortsteil von Dippoldiswalde, hat die Dicke d. Die Wärmeleitfähigkeit des Glases ist λ, die Wärmeübergangskoeffizienten
Mehr11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala
11. Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala p p 0 Druck p = p(t ) bei konstantem olumen 1,0 0,5 100 50 0-50 -100-150 -00-73 T/ C Tripelpunkt des Wassers: T 3 = 73,16 K = 0,01 C T = 73,16 K p 3 p Windchill-Faktor
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3Bilanzgleichungen 3.3.1Massenbilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 8. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 8. Vorlesung 3.5.2018 Heute: - Boltzmann-Verteilung - Wärmekraftmaschinen - Carnot-Prozess und Wirkungsgrad - Kraftwärmemaschinen Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de
MehrHauptsatz der Thermodynamik
0.7. Hauptsatz der Thermodynamik Die einem System von außen zugeführte Wärmemenge Q führt zu Erhöhung U der inneren Energie U und damit Erhöhung T der Temperatur T Expansion des olumens gegen den äußeren
MehrPhysik 1 Hydrologen/VNT, WS 2014/15 Lösungen Aufgabenblatt 7. Erde und Mond ) (b) Welche Gewichtskraft hat die Mondlandeeinheit auf dem Mond?
Aufgabenblatt 7 Aufgabe 7.2 Erde und ond ) Die Landeeinheit einer ondsonde habe auf der Erde eine Gewichtskraft von 20 000 N. Der Radius der Erde beträgt r E = 6370 km, einen Faktor 3.6 größer als derjenige
MehrII. Wärmelehre. II.2. Die Hauptsätze der Wärmelehre. Physik für Mediziner 1
II. Wärmelehre II.2. Die auptsätze der Wärmelehre Physik für Mediziner 1 1. auptsatz der Wärmelehre Formulierung des Energieerhaltungssatzes unter Einschluss der Wärmenergie: die Zunahme der Inneren Energie
MehrAufgaben zur Experimentalphysik II: Thermodynamik
Aufgaben zur Experimentalphysik II: Thermodynamik Lösungen William Hefter - 5//8 1. 1. Durchmesser der Stahlstange nach T : D s D s (1 + α Stahl T) Durchmesser der Bohrung im Ring nach T : D m D m (1 +
MehrIsotherme 3. 4 Adiabate 2 T 1. Adiabate Isotherme T 2. Arbeit nach außen = eingeschlossene Kurve
Carnotscher Kreisprozess Carnot Maschine = idealisierte Maschine, experimentell nicht gut zu realisieren. Einfacher Kreisprozess aus zwei isothermen und zwei adiabatischen Zustandsänderungen. Arbeit nach
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS Ideales Boltzmann-Gas: ( =25 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physik F SS 2016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2 Dr. B. Narozhny, Dipl.-Phys. P. Schad Lösungsvorschlag
Mehr4 Hauptsätze der Thermodynamik
I Wärmelehre -21-4 Hauptsätze der hermodynamik 4.1 Energieformen und Energieumwandlung Innere Energie U Die innere Energie U eines Körpers oder eines Systems ist die gesamte Energie die darin steckt. Es
MehrPhysik II Übung 7, Teil I - Lösungshinweise
Physik II Übung 7, Teil I - Lösungshinweise Stefan Reutter SoSe 2012 Moritz Kütt Stand: 15.06.2012 Franz Fujara Aufgabe 1 Das Kühlen eines Klotzes Klaus spielt gern mit Bauklötzen, doch irgendwann fängt
MehrThermodynamik I PVK - Tag 2. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I PVK - Tag 2 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 05.01.2016 1 Heutige Themen Carnot; Wirkungsgrad/Leistungsziffer; Entropie; Erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad; Isentrope Prozesse
MehrExperimentalphysik. Vorlesungsergänzung (VE), Wintersemester 2017 Modulnummer PTI 301
Experimentalphysik Vorlesungsergänzung (VE), Wintersemester 2017 Modulnummer PTI 301 Experimentalphysik, Inhalt VE 2.1: Temperatur und Wärmeausdehnung VE 2.2: Zustandsgleichung idealer Gase VE 2.3: Erster
MehrModerne Theoretische Physik IIIa WS 18/19
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik IIIa WS 18/19 Prof. Dr. Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt 2 Dr. Stefan Rex Besprechung: 06.11.2018
MehrÜbung 2. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen Wärmekapazitäten isochore/isobare Zustandsänderungen Standardbildungsenthalpien Heizwert/Brennwert adiabatische Flammentemperatur WS 2013/14
MehrKapitel IV Wärmelehre und Thermodynamik
Kapitel IV Wärmelehre und Thermodynamik a) Definitionen b) Temperatur c) Wärme und Wärmekapazität d) Das ideale Gas - makroskopisch e) Das reale Gas / Phasenübergänge f) Das ideale Gas mikroskopisch g)
MehrThermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden.
Wärmemenge: hermische Energie kann nicht mehr beliebig in andere Energieformen umgewandelt werden. Sie kann aber unter gewissen oraussetzungen von einem Körer auf einen nderen übertragen werden. Dabei
Mehr4.6 Hauptsätze der Thermodynamik
Thermodynamik.6 Hautsätze der Thermodynamik.6. Erster Hautsatz: Energieerhaltungssatz In einem abgeschlossenen System bleibt der gesamte Energievorrat, also die Summe aus Wärmeenergie, mechanischer Energie
MehrPhysik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 6. Übung (KW 49) Zwei Kugeln )
Physik ET, WS 0 Aufgaben mit Lösung 6. Übung KW 49) 6. Übung KW 49) Aufgabe M 5. Zwei Kugeln ) Zwei Kugeln mit den Massen m = m und m = m bewegen sich mit gleichem Geschwindigkeitsbetrag v aufeinander
MehrKapitel 8: Thermodynamik
Kapitel 8: Thermodynamik 8.1 Der erste Hauptsatz der Thermodynamik 8.2 Mechanische Arbeit eines expandierenden Gases 8.3 Thermische Prozesse des idealen Gases 8.4 Wärmemaschine 8.5 Der zweite Hauptsatz
MehrDer Zustand eines Systems ist durch Zustandsgrößen charakterisiert.
Grundbegriffe der Thermodynamik Die Thermodynamik beschäftigt sich mit der Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur. Die Thermodynamik kann voraussagen,
MehrThermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung
Thermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung Marcus Jung 4.09.00 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Thermodynamische Hauptsätze. Aufgabe :..................................... Aufgabe :.....................................
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 8. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 8. Vorlesung 3.5.2018 Heute: - Boltzmann-Verteilung - Wärmekraftmaschinen - Kraftwärmemaschinen - Carnot-Prozess und Wirkungsgrad Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
Mehr1. Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie I
1. Klausur zur Vorlesung Physikalische Chemie I Sommersemester 2006 8. Juni 2006 Angaben zur Person (BITTE LESERLICH UND IN DRUCKBUCHSTABEN) Name, Vorname... Geburtsdatum und -ort... Matrikelnummer...
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien SS 208 Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. olker Körstgens, Sebastian Grott, Julian Heger, Dr. Neelima Paul,
MehrThermodynamik Thermodynamische Systeme
Thermodynamik Thermodynamische Systeme p... Druck V... Volumen T... Temperatur (in Kelvin) U... innere Energie Q... Wärme W... Arbeit Idealisierung; für die Betrachtung spielt die Temperatur eine entscheidende
MehrThermodynamik I - Übung 6. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I - Übung 6 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 06.11.2015 1 Heutige Themen Zusammenfassung letzter Woche; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik; Halboffene Systeme; Reversible und irreversible
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23)
4. Übung (KW 22/23) Aufgabe 1 (T 5.1 Eisenstück ) Ein Stück Eisen der Masse m und der Temperatur wird in ein sehr großes Wasserbad der Temperatur T 2 < gebracht. Das Eisen nimmt die Temperatur des Wassers
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrAufgaben zum Stirlingschen Kreisprozess Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M= 30g mol 1 )zwischen den Temperaturen = 350 C und T3
Aufgaben zum Stirlingschen Kreisrozess. Ein Stirling-Motor arbeite mit 50 g Luft ( M 0g mol )zwischen den emeraturen 50 C und 50 C sowie den olumina 000cm und 5000 cm. a) Skizzieren Sie das --Diagramm
MehrMusterlösung Übung 7
Musterlösung Übung 7 Aufgabe : Kühlschränke Das Prinzip eines Kühlschrankes ist schematisch in Abbildung - dargestellt. Überträgt man Wärme von der Region mit der tieferen emperatur zur Region mit der
Mehr6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme
6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher mit der
MehrErster und Zweiter Hauptsatz
PN 1 Einführung in die alphysik für Chemiker und Biologen 26.1.2007 Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen 26.1.2007 Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrThermodynamik. Kapitel 4. Nicolas Thomas
Thermodynamik Kapitel 4 Arbeit und Wärme Länge, x F Kolben Länge, x F Der Kolben wird sehr langsam um die Distanz -dx verschoben. dx Kolben Wieviel Arbeit mussten wir leisten, um den Kolben zu bewegen?
MehrFormelsammlung. Experimentalphysik II. Zur Vorlesung bei Prof. Dr. M. Wuttig, Sommersemester Pascal Del Haye 27.
Formelsammlung Experimentalphysik II Zur Vorlesung bei Prof. Dr. M. Wuttig, Sommersemester 2003 Pascal Del Haye www.delhaye.de 27. Juli 2003 Inhaltsverzeichnis Thermodynamik 3. Ideale Gasgleichung........................
MehrWärmelehre Zustandsänderungen ideales Gases
Wärmelehre Zustandsänderungen ideales Gases p Gas-Gleichung 1.Hauptsatz p V = N k B T U Q W p 1 400 1 isobar 300 200 isochor isotherm 100 p 2 0 2 adiabatisch 0 1 2 3 4 5 V V 2 1 V Bemerkung: Mischung verschiedener
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
MehrThermodynamik I Klausur SS 2010
Thermodynamik I Klausur 00 Prof. Dr. J. Kuck, Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten/eite Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch
Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik Einleitung Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische
MehrAufgabe 1: Theorie Punkte
Aufgabe 1: Theorie.......................................... 30 Punkte (a) (2 Punkte) In einen Mischer treten drei Ströme ein. Diese haben die Massenströme ṁ 1 = 1 kg/s, ṁ 2 = 2 kg/s und ṁ 3 = 2 kg/s.
MehrLösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Lösungen zu den Zusatzübungen zur hysik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) rof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Zusatzübung (Lösung) alle Angaben ohne Gewähr Zusatzaufgabe
MehrThermodynamik I Klausur 1
Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden. Nicht nachvollziehbare
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 7. März 2014 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
Mehr3 Diskussion und Beispiele
Woche 2 3 Diskussion und Beispiele 31 Abhängigkeit zwischen kalorischer und thermischer Zustandsgleichung Die kalorische und die thermische Zustandsgleichungen sind nicht unabhängig Aus den Integrabilitätsbedingungen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2 - Mittwoch-Übungsblatt. 1 Aufgabe: Adiabatengleichung fürs Ideale Gas
Aufgabe: Gasrozess Ferienkurs Exerimentalhysik - Mittwoch-Übungsblatt 1 Aufgabe: Adiabatengleichung fürs Ideale Gas Aus dem 1. HS und den Wärmekaazitäten c und c olgt zusammen mit dem Adiabatenkoeffizienten
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - hermodynamische Maschinen - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Folge von Prozessen mit Z Ende = Z Anfang rechtsläufig pro Umlauf verrichtete Arbeit: W r = W + W
MehrRechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010
Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010 2. Klausur (Abgabe Fr 12.3.2010, 12.00 Uhr N7) Name, Vorname: Geburtstag: Ihre Identifizierungs-Nr. (ID 2) ist: 122 Hinweise: Studentenausweis: Hilfsmittel: Lösungen:
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 21. 05. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 21. 05.
MehrLösung Übungsserie 3
Institut für Energietechnik Laboratorium für Aerothermochemie und Verbrennungssysteme Prof. Dr. onstantinos Boulouchos Lösung Übungsserie 3 Chemisches Gleichgewicht & Exergie Formeln Molare Entropie (ideales
Mehr! #!! % & ( )! ! +, +,# # !.. +, ) + + /) # %
! #! #!! % & ( )!! +, +,# #!.. +, ) + + /)!!.0. #+,)!## 2 +, ) + + 3 4 # )!#!! ), 5 # 6! # &!). ) # )!#! #, () # # ) #!# #. # ) 6 # ) )0 4 )) #, 7) 6!!. )0 +,!# +, 4 / 4, )!#!! ))# 0.(! & ( )!! 8 # ) #+,
MehrThermodynamik Hauptsatz
Thermodynamik. Hauptsatz Inhalt Wärmekraftmaschinen / Kälteprozesse. Hauptsatz der Thermodynamik Reversibilität Carnot Prozess Thermodynamische Temperatur Entropie Entropiebilanzen Anergie und Exergie
MehrAllgemeine Gasgleichung und technische Anwendungen
Allgemeine Gasgleichung und technische Anwendungen Ziele i.allgemeine Gasgleichung: Darstellung in Diagrammen: Begriffsdefinitionen : Iso bar chor them Adiabatische Zustandsänderung Kreisprozess prinzipiell:
MehrThermodynamik. Thermodynamics. Markus Arndt. Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation Universität Wien January 2008
Thermodynamik Thermodynamics Markus Arndt Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation Universität Wien January 2008 Die Hauptsätze der Thermodynamik & Anwendungen in Wärmekraft und Kältemaschinen
MehrGrundlagen der Wärmelehre
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 Aufgabe 1: Der 1. Hautsatz der Thermodynamik a) Für ein geschlossenes System folgt aus der Energieerhaltung (Gleichung (94) im Skrit) du = dw + dq, (1.1) da ausser Arbeit und Wärme
Mehr4 Entropie. 4.1 Der Zweite Hauptsatz
4 Entropie 4.1 Der Zweite Hauptsatz In vereinfachter Form besagt der Zweite Hauptsatz(II. HS), daß Wärme nie von selbst von niedriger zu höherer Temperatur fließen kann. Aus dieser schlichten Feststellung
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 9. September 2014 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik I - Übung 7. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I - Übung 7 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 13.11.2015 1 Heutige Themen Zusammenfassung letzter Woche; Die Entropie; Die T ds-gleichungen; Die erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad;
MehrThermodynamik 2 Klausur 11. März 2011
Thermodynamik 2 Klausur 11. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 4 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
MehrProf. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck. Übung in Thermodynamik und Statistik 4B Blatt 8 (Abgabe Di 3. Juli 2012)
U München Physik Department, 33 http://www.wsi.tum.de/33 eaching) Prof. Dr. Peter Vogl, homas Eissfeller, Peter Greck Übung in hermodynamik und Statistik 4B Blatt 8 Abgabe Di 3. Juli 202). Extremalprinzip
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 23. Februar 2017 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrMusterlösung zur Abschlussklausur PC I Übungen (27. Juni 2018)
1. Abkühlung (100 Punkte) Ein ideales Gas (genau 3 mol) durchläuft hintereinander zwei (reversible) Zustandsänderungen: Zuerst expandiert es isobar, wobei die Temperatur von 50 K auf 500 K steigt und sich
MehrCarnotscher Kreisprozess
Carnotscher Kreisprozess (idealisierter Kreisprozess) 2 p 1, V 1, T 1 p(v) dv > 0 p 2, V 2, T 1 Expansionsarbeit wird geleistet dq fließt aus Wärmebad zu dq > 0 p 2, V 2, T 1 p(v) dv > 0 p 3, V 3, T 2
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 7. August 2009 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw Gedankengang muss erkennbar
MehrDie absolute Temperaturskala und der 3. Hauptsatz der Thermodynamik
Kapitel 1 Die absolute emperaturskala und der 3. Hauptsatz der hermodynamik 1.1 Die allgemeine Definition der absoluten emperatur Bisher haben wir die emperatur über die thermische Zustandsgleichung pv
MehrAnnahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant
Ü 11.1 Nachrechnung eines Otto-ergleichsprozesses (1) Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Anfangstemperatur T 1 288 K Anfangsdruck p 1 1.013 bar Maximaltemperatur
MehrQ i + j. dτ = i. - keine pot. und kin. Energien: depot. - adiabate ZÄ: Q i = 0 - keine technische Arbeit: Ẇ t,j = 0
Institut für hermodynamik hermodynamik - Formelsammlung. Hauptsätze der hermodynamik (a. Hauptsatz der hermodynamik i. Offenes System de = de pot + de kin + du = i Q i + j Ẇ t,j + ein ṁ ein h tot,ein aus
Mehr( ) ( ) J =920. c Al. m s c. Ü 8.1 Freier Fall
Ü 8. Freier Fall Ein Stück Aluminium fällt aus einer Höhe von z = 000 m auf den Erdboden (z = 0). Die Luftreibung wird vernachlässigt und es findet auch kein Energieaustausch mit der Umgebung statt. Beim
Mehrc ) Wie verhält sich die Enthalpieänderung, wenn das Wasser in einer Düse beschleunigt wird?
Aufgabe 4 An einer Drosselstelle wird ein kontinuierlich fließender Strom von Wasser von p 8 bar auf p 2 2 bar entspannt. Die Geschwindigkeiten vor und nach der Drosselung sollen gleich sein. Beim des
MehrPraktikum II ST: Stirling-Motor
Praktikum II ST: Stirling-Motor Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 14. April 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
MehrPhysik 1 Hydrologen/VNT, WS 2014/15 Lösungen Aufgabenblatt 8. Feder )
Aufgabenblatt 8 Aufgabe 1 (M 4. Feder ) Ein Körper der Masse m wird in der Höhe z 1 losgelassen und trifft bei z = 0 auf das Ende einer senkrecht stehenden Feder mit der Federkonstanten k, die den Fall
MehrPerpetuum Mobile I. Ein Perpetuum mobile erster Art wird durch den ersten Hauptsatz der Thermodynamik ausgeschlossen.
Perpetuum Mobile I Perpetuum mobile erster Art: Unter einem perpetuum mobile erster Art versteht man eine Vorrichtung, deren Teile, einmal angeregt, nicht nur dauernd in Bewegung bleiben, sondern dabei
Mehr3 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
3 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 3.1 Der Begriff der inneren Energie Wir betrachten zunächst ein isoliertes System, d. h. es können weder Teilchen noch Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden.
MehrThermodynamik I PVK - Tag 1. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I PVK - Tag 1 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 04.01.2016 1 Hinweise zu dem PVK Name: Nicolas Lanzetti; 5. Semester Maschinenbau; Mail: lnicolas@student.ethz.ch; Raum: ML F34; Zeit: Montag-Mittwoch,
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Vorlesung T4p, WS08/09 Klausur am 11. Februar 2009 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1.1 1.2 1.3 2.1 2.2 2.3 2.4 Hinweise Die Bearbeitungszeit
Mehr3.6 Kreisprozesse. System durchläuft eine Folge von Zustandsänderungen im pv-diagramm, so dass Anfangszustand = Endzustand. Bsp: 4-Takt Ottomotor
System durchläuft eine Folge von Zustandsänderungen im p-diagramm, so dass Anfangszustand Endzustand. Bsp: 4-at Ottomotor Die eingesetzten nutzbaren Energien/Arbeiten ergeben sich ieder aus den jeeiligen
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludigs-Universität Freiburg Lösungen zum 4. Übungsblatt zur orlesung Physikalische Chemie I SS 00 Prof. Dr. Bartsch 4. (6 Punkte) In einem Behälter mit der Grundfläche
Mehr