genießen Restlos Wenige Regeln. Weniger Müll. Mit Penny Gemeinsam gegen Verschwendung
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- Jasmin Messner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Wenige Regeln. Weniger Müll. Diese 10 goldenen Regeln sind leicht umsetzbar und helfen, Abfall zu vermeiden: 1 Einkaufszettel und Kochplan schreiben. 2 Zeit nehmen für den Einkauf. 3 Packungsgrößen und Mengen beachten. 4 Obst und Gemüse mit kleinen braunen Stellen kann noch gegessen oder weiterverwertet (z. B. Fruchtjoghurt) werden. 5 Verderbliche Lebensmittel richtig kühlen. 6 Vorräte richtig lagern. 7 Gekaufte Lebensmittel regelmäßig kontrollieren. 8 Haltbarkeit der Lebensmittel beachten und ggf. selbst überprüfen. 9 Kochreste wenn möglich verwerten. 10 Im Restaurant maßvoll bestellen und Reste einpacken lassen. Wir zählen auf Sie. Auch Sie können mithelfen. Kaufen Sie Lebensmittel nur nach der wirklich benötigten Haltbarkeit ein. Was spricht dagegen, einen Joghurt zu kaufen, der nur wenige Tage haltbar ist, wenn er noch am selben Abend gegessen werden soll? Außerdem sollten Sie zu Hause die Temperatur des Kühlschranks regelmäßig kontrollieren und Lebensmittel in den jeweils vorgesehenen Kühlfächern lagern. Hier finden Sie noch mehr Tipps zum verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln: zugutfuerdietonne.de Sie wollen es ganz genau wissen? Alle Informationen zu unserem Engagement gegen Lebensmittelverschwendung finden Sie auf penny.de/nachhaltigkeit Gemeinsam gegen Verschwendung ps Mit Tip ren cke und le für Ihre ten Rezep eküche Rest Mit Penny Restlos genießen
2 Gut planen. Clever einkaufen. Lebensmittel werden jedes Jahr in Deutschland einfach weggeworfen.* Müll vermeiden. Einfach mitmachen. Lebensmittelverschwendung oder auch Food Waste geht uns alle etwas an. Denn allein in Deutschland landen jedes Jahr Millionen Tonnen wertvoller Lebensmittel auf dem Müll. Wir bei PENNY möchten dem entgegenwirken: durch die sinnvolle Weiterverwertung genießbarer, aber unverkäuflicher Lebensmittel und optimierte Prozesse, die unseren Kunden größtmögliche Haltbarkeit und Frische garantieren. Für den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln ist gute Planung das A und O. Verschaffen Sie sich vor dem Einkauf einen Überblick über Ihre Vorräte und welche Reste noch verwertbar sind. Planen Sie, was Sie wann kochen möchten. Dann notieren Sie alle Zutaten in den richtigen Mengen und schon kann s losgehen. Übrigens: Leicht verderbliche Lebensmittel (z. B. Fisch, Fleisch, Wurst) sowie Obst und Gemüse sollten nach Bedarf und lieber mehrmals die Woche frisch gekauft werden. 1Produkten von 8 wandert ungeöffnet in den Müll.* Seit Jahren ist es unser Ziel, so wenig wie möglich wegzuwerfen, und daran arbeiten wir mit Erfolg: Heute verkaufen unsere Märkte im Jahresdurchschnitt rund 99 % ihrer Lebensmittel. Fast alles, was übrig bleibt, stellt PENNY kostenlos den bundesweiten Tafel-Initiativen zur Verfügung. Doch auch Sie können etwas tun. Was genau, erfahren Sie in dieser Broschüre. Machen Sie mit! *Studie der Universität Stuttgart (Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft) über Lebensmittelabfälle in Deutschland. 2 3
3 Genau prüfen. Weniger wegwerfen. Achten Sie bei Frisch- und Milchprodukten auf die Haltbarkeit. Die auf der Verpackung angegebene Mindesthaltbarkeit ist dabei ein Richtwert. Mit ihr garantiert der Hersteller bis zum angegebenen Datum für den Geschmack und die Qualität. Produkte mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum müssen aber nicht zwangsläufig auch schlecht sein. Überprüfen Sie einfach selbst, ob sie noch genießbar sind. Anders sieht es bei Lebensmitteln mit dem Hinweis Zu verbrauchen bis aus. Diese sollten nach dem angegebenen Datum unter keinen Umständen mehr verzehrt werden. Mindestens haltbar bis: Der Hersteller garantiert bis zum angegebenen Datum für Geschmack und Qualität des Lebensmittels. Zu verbrauchen bis: Das Lebensmittel sollte nach dem angegebenen Datum nicht mehr verzehrt werden. Prüfen statt wegwerfen weil Abgelaufenes nicht unbedingt schlecht sein muss. Kleines Datum. Große Wirkung. Das kennen wir alle: Entdeckt man abgelaufene Lebensmittel im Kühlschrank, wandern sie meist direkt in den Müll. Im Durchschnitt betrifft das jedes achte Produkt. Und das nur, weil etwas Wichtiges oft übersehen oder missverstanden wird: das Mindesthaltbarkeitsdatum. Wir möchten daran erinnern, grundsätzlich bei allen Produkten dem Ablaufdatum mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Darum haben wir bei unseren beiden Aktionsartikeln dieses Datum besonders groß gemacht. Unsere Haltbarkeitssonderedition finden Sie in Ihrem PENNY Markt nur für kurze Zeit. wirft jeder Deutsche in Form von Lebensmitteln weg.* *Studie der Universität Stuttgart (Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft) über Lebensmittelabfälle in Deutschland. 4 5
4 Unten ist es kälter als oben. Clever lagern. Länger genießen. Diese Regel gilt in jedem Kühlschrank. Denn die gekühlte Luft sinkt von oben nach unten ab und sammelt sich dort über dem Gemüsefach. So kann zwischen den oberen und unteren Fächern ein Temperaturunterschied von bis zu 6 C entstehen. Darum ist es wichtig zu wissen, in welchem Fach die Einkäufe am besten haltbar bleiben. Mehr Infos dazu gibt es auf den nächsten Seiten. Lebensmittel halten sich länger, wenn sie nach dem Einkauf richtig eingeräumt und gelagert werden. Was gehört in den Kühlschrank und was nicht? Wo im Kühlschrank fühlt sich welches Lebensmittel am wohlsten? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie hier. Wem es im Kühlschrank zu kalt ist: Gemüsesorten wie Tomaten, Gurken, Paprika und Kartoffeln und Obst wie Bananen, Ananas oder Zitrusfrüchten. Auch Brot sollte nicht im Kühlschrank gelagert werden, da es dort schneller verdirbt als bei Zimmertemperatur. Wussten Sie schon? Auf den Packungen unserer Obst- und Gemüse-Eigenmarke finden Sie weitere praktische Tipps, wie Sie Ihre Einkäufe richtig lagern und verbrauchen können. 6 7
5 82 kg wertvolle Lebensmittel werden jährlich pro Kopf verschwendet.* Kühlschranktür 8 C: Ideal für die Aufbewahrung von Getränken, Butter, Eiern, Ketchup und Saucen. Oberes Fach 8 10 C: Hier fühlen sich Speisereste und angebrochene Lebensmittel, aber auch Käse (verschlossen oder verpackt) besonders wohl. Mittlere Fächer 5 C: Der richtige Ort für Milchprodukte wie Joghurt, Milch, Sahne oder Quark. Unteres Fach 2 3 C: Leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst, Steaks oder Fisch können hier sicher und hygienisch aufbewahrt werden, sollten aber immer verpackt oder verschlossen sein. Gemüsefach 8 C: Optimale Bedingungen für die Lagerung von Obst und Gemüse wie Beeren, Trauben, Möhren oder Salat. *Studie der Universität Stuttgart (Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft) über Lebensmittelabfälle in Deutschland. 8 9
6 Reste verwerten. Geld sparen. Wenn weniger Lebensmittel in der Tonne landen, schont das nicht nur die Umwelt, sondern natürlich auch Ihren Geldbeutel. Vor dem Einkauf machen Sie sich am besten einen Kochplan für die ganze Woche. Überlegen Sie sich auch, wie Sie eventuelle Reste zu leckeren Rezepten weiterverwerten können. Hier haben wir schon mal drei Vorschläge für Sie. Viele weitere finden Sie auf zugutfuerdietonne.de KartoffelGemüse-Puffer Zutaten ffer: für 12 Pu rtoffeln 200 g Ka üse em 300 g G t) is a d s a (w 1 Ei l 1 EL Meh Pfeffer Salz Zubereitung: Kartoffeln und Gemüse putzen, schälen und reiben. Mit Ei, Mehl und Gewürzen vermischen und abschmecken. Falls die Masse zu nass ist, etwas mehr Mehl untermischen. Aus der Masse flache Puffer formen und in einer Pfanne in Fett beidseitig goldbraun braten. Dazu schmeckt Kräuterquark oder ein Joghurt-Dip! 10 Brotsalat Zutaten en ): (2 Portion er hen od 3 Brötc enge nliche M h ä e n ei t ro b Weiß aten eiche Tom 400 g w el 1 Zwieb um Basilik Frisches la co u R venöl oder uch, Oli Knobla 1 Zehealsamicoessig und B Zubereitung: Öl in der Pfanne erhitzen und die klein geschnittenen Brötchen darin rösten. Tomaten mundgerecht zerteilen, Zwiebel kleinhacken und den Rucola/die Basilikumblätter dazumischen. Den Knoblauch pressen und alle Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen. Mit Olivenöl und Balsamico abschmecken und würzen. Fertig ist der leckere Brotsalat! Gebratene Honigäpfel Zutatennen): (2 Portio 2 Äpfel ig 2 EL Hon tter lä b el d n a M e oder Nüss Zubereitung: Äpfel waschen, entkernen und in grobe Spalten schneiden. Ab in die Pfanne, die am besten beschichtet ist, dann brauchen Sie kein Öl. Braten, bis die Apfelstücke weich sind. Den extra Pfiff geben geröstete Mandeln/Nüsse, diese kurz mit in die Pfanne geben. Die weichen Apfelstücke aus der Pfanne nehmen, den Honig darauf verteilen und sofort servieren. 11
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