Massenlehrveranstaltungen Qualität versus Quantität oder Qualität trotz Quantität?

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1 Massenlehrveranstaltungen Qualität versus Quantität oder Qualität trotz Quantität? Barbara Hinterstoisser Vizerektorin für Lehre und Internationales Universität für Bodenkultur, Wien Barbara Hinterstoisser, Bolognatag 19. März 2013, 1 Dornbirn

2 Um eine Massenlehrveranstaltung handelt es sich in der Regel wenn das zahlenmäßige Verhältnis Lehrende zu Studierende in einem didaktisch und/oder sicherheitstechnisch unsinnigen Bereich liegt! abhänigig von Art der Lehrveranstaltung (Vorlesung, Übung, Exkursion,Seminar...) notwendige Betreuungsintensität Ausbildungstand des/der Lehrenden "Schmerzgrenze" der Lehrenden und Studierenden Rahmenbedingungen (Raum, Medien,...)...

3 "real life" Beispiel: Allgemeine Chemie Vorlesung Foto C.R. Michalek Ausgangssituation: ca. 450 Studierende großer Hörsaal => interaktive Vorlesung wird zu einer großen Herausforderung Grundlagenvorlesung großer Stoffumfang; Versuche unmöglich sehr unterschiedliches Ausgangsniveau Foto C.R. Michalek Foto C.R. Michalek

4 Birgitta Malmfors (2006): Essentielles für gute Lehre

5 "real life" Beispiel: Allgemeine Chemie Vorlesung Wie kann man die Situation für Studierende und Lehrende bei gleichbleibender QUALITÄT verbessern? Foto C.R. Michalek => neue Technologien!? Foto C.R. Michalek Foto C.R. Michalek

6 Studierende - Lehrende KOMMUNIKATION > 2012 persönliche Treffen social networks SMS Lernplattformen virtuelle Treffen (skype, Videokonferenz) Vorlesungen Internet-Foren Briefe Telefon Sprechstunden chat-rooms Handy Warum nicht alle Möglichkeiten nutzen?

7 Video-Aufzeichnung von Vorlesungen: die Lehrenden benötigen Kamera Laptop (ideal mit Touch Screen, digitaler Stift) Mikrofon Software Studierende benötigen: Laptop oder PC Internet Verbindung Software

8 Video-Aufzeichnung von Vorlesungen: onair.boku.ac.at nur im Intranet

9 Video-Aufzeichnung von Vorlesungen: onair.boku.ac.at nur im Intranet

10 Video-Aufzeichnung von Vorlesungen: Vorteile: interaktive Vorlesung ist nach wie vor möglich Studierende fokussieren sich auf Zuhören Wiederholung ist jederzeit und "überall" möglich verpasste Vorlesung kann nachgeholt werden "O-Ton"+ Gestik der Lehrenden Suche nach key-words möglich => spezifische Sequenz leicht zu finden life zeichnen am Touchscreen möglich (Rechnungen, Skizzen,...) mehrere Medien (z.b. ppt + Tafel) können gleichzeitig verwendet werden aufgezeichnete Vorlesung ist ein "add on" kein Ersatz Nachbearbeitung ist möglich!!

11 Video-Aufzeichnung von Vorlesungen: Nachteile: nach wie vor eine Frontalvorlesung! Studierende sind verleitet Vorlesungen zu "spritzen" oft neues didaktisches Konzept erforderlich Hardware + Software Copyright neue Lehrinhalte bedingen neue Aufzeichnung! Studierende benötigen Laptop oder PC plus Internet die Mobilität der Lehrenden im Hörsaal ist etwas eingeschränkt u. U. müssen die Lehrenden technisch unterstützt werden anfangs größerer Zeitaufwand Problem der Massenprüfungen nicht gelöst

12 Video-Aufzeichnung von Vorlesungen: "Nebeneffekte": Technologie verleitet Lehrinhalte zu schnell zu vermitteln => Gefahr des "Information Overload" => Quantität versus Qualität Lehrende haben neue Möglichkeit zum Selbst-Check (Gestik, Formulierungen, Sprache...) Kollegen und Kolleginnen können (könnten) die Vorlesung anschauen Studierende oft mit neuen Systemen vertrauter als die Lehrenden => "Studierende lehren ihre Lehrenden" => Änderung im Lehrenden Studierenden Verhältnis

13 Voting-System: die Lehrenden benötigen Ideen für einfache Fragen Internet Zugang Studierende benötigen: Laptop oder Smart Phone Internet Verbindung

14 Voting-System:

15 Voting-System:

16 Voting-System: "Millionenshow im Hörsaal" Voting involviert die Studierenden in der Lehrveranstaltung (unbewußtes) kontinuierliches Mitlernen und -denken die Abstimmung erfolgt anonym und ist "gefahrlos" (keine Prüfung!) Lehrende können Vorwissen und Verstehen der Studierenden besser einschätzen Missverständnisse können schneller ausgeräumt werden das Voting kann gezielt eingesetzt werden um den Fortschritt der Studierenden darzustellen (z.b. gleiche Frage zu Beginn und am Ende einer Lehrsequenz) Studierende nehmen grundsätzlich gern am Voting teil ("es macht Spass")

17 weitere Möglichkeiten: Social Media E-Learning-Plattformen Chat-Rooms, Foren, Skype Wikis... oft unterschätzter Zeitaufwand!...aber der persönliche Kontakt ist nicht ersetzbar!

18 Resumee Lehr- und Lernwerkzeugkoffer ist größer und reichhaltiger geworden der didaktische "Spielplatz" ist größer geworden => individuelle Lehr- und Lernmöglichkeit die Lehre kann auch bei Großlehrveranstaltungen interaktiv gestaltet werden Einsatz neuer Medien erfordert auch Ressourcen!!! Oberstes Ziel ist der Erhalt der Qualität!

19 und wenn gar nichts mehr hilft... ich helfe gerne mit!

20 und wenn gar nichts mehr hilft... Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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