Wie depressiv ist Deutschland wirklich?

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1 Wie depressiv ist Deutschland wirklich? Präsentation erster Ergebnisse zur Onlinebefragung Aufstellung des realen Depressionsbarometers Grüner Salon in der Volksbühne Berlin Donnerstag, 15. September 2005 Management Zentrum Witten

2 Ablauf Depressionsbarometer die Story Teilnehmerstruktur, demographische Daten Ergebnisse des Depressionsindex Entwicklung des Depressionswertes im Zeitverlauf Analyse und Ausblick Fragen und Diskussion und anschließend: Aufstellung des realen Depressionsbarometers vor der Volksbühne

3 Das Depressionsbarometer ist eine Online-Erhebung, die sich an allgemein gültigen Verfahren zur Ermittlung von Depression orientiert

4 Teilnehmer des Depressionsbarometers sind im Vergleich zu Internetnutzern häufiger Männer Im Alterssegment sind sie seltener, zwischen Jahren öfter vertreten männlich weiblich Basis Befragte (Internetnutzer)* Befragte (Wohnbevölkerung ab 14 Jahre)** Befragte (Depressionsbarometer)*** Quelle * AGOF e.v. ** CATI-Studie *** MZ Witten (depressionsbaromter. de) 60 plus

5 Teilnehmer des Depressionsbarometers sind signifikant besser gebildet als Internetnutzer und Bevölkerung 44% verfügen über Abitur oder einen Hochschulabschluss kein oder Hauptschulabschluss Mittlere Reife Hochschulreife kein Schulabschluss 2 Hauptschule 6 Mittlere Reife Fachschulabschluss 7 19 Basis Befragte (Internetnutzer)* Befragte (Wohnbevölkerung ab 14 Jahre)** Befragte (Depressionsbarometer)*** Fachhochschule Abitur Uni Quelle * AGOF e.v. ** CATI-Studie *** MZ Witten (depressionsbaromter. de) Schüler 3 Student 7

6 Die Teilnehmer des Depressionsbarometers verteilen sich gleichmäßig über die Bundesländer Basis 82 Mio Einwohner Deutschlands* Befragte (Depressionsbarometer)** Quelle * Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Jahr/Monat/Stichtag: ** MZ Witten (depressionsbaromter. de) Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen

7 Der Mittelwert des Depressionsindex beträgt 33,7 Punkte 63% zeigen keine depressiven Symptome, während 14% einen Verdacht und 23% eine Depression aufweisen Index 0-39 Keine Depression 63% der Teilnehmer Index Verdacht auf Depression 14% der Teilnehmer Index Depression 23% der Teilnehmer

8 Der Depressionswert für Frauen und Männer ist identisch und beträgt 33,7 Punkte - Für die Variable Alter ergeben sich signifikante Unterschiede Mittelwert Depressionsindex: 33,7 31,0 32,0 33,0 34,0 35,0 36,0 37,0 Frauen 33,7 Männer 33, Jahre 34, Jahre 32, Jahre 32, Jahre 35, Jahre 36,1 60+ Jahre 34,6

9 Männer über 60 und Frauen zwischen 20 und 30 Jahren zeigen die niedrigsten Depressionswerte am höchsten sind die Werte bei Frauen über 60 Jahren Mittelwert Depressionsindex: 33,7 30,0 32,0 34,0 36,0 38,0 40,0 42,0 44, Jahre 32,9 35, Jahre 31,9 32, Jahre 32,1 33,4 weiblich männlich Jahre 34,3 35, Jahre 36,1 36,1 60+ Jahre 31,3 42,8

10 Je höher der Bildungsstand, desto geringer ist der Depressionsindex Mittelwert Depressionsindex: 33,7 26,0 31,0 36,0 41,0 46,0 51,0 56,0 Kein Schulabschluss 53,6 Schüler 38,3 Hauptschule 43,0 Mittlere Reife 36,6 Fachschulabschluss 36,7 Fachhochschule 32,6 Abitur 32,5 Student 31,5 Universität 28,2

11 Je höher das Einkommen, desto geringer ist der Depressionsindex Mittelwert Depressionsindex: 33,7 26,0 28,0 30,0 32,0 34,0 36,0 38,0 40,0 Keine Angabe 34, , , , , , , , , und mehr 28,5

12 Der Depressionswert zeigt zwischen verschiedenen Altersgruppen und Bildungskategorien signifikante Unterschiede kein oder Hauptschulabschluss Mittlere Reife Hochschulreife Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen 60+ Männer Männer Männer Männer Männer Männer ,4 52,7 46,6 45,1 41,9 47,6 44,1 50,1 45,4 47,6 45,6 34,9 34,8 35,8 35,7 36,0 37,5 41,4 32,8 37,3 37,7 38,7 38,0 30,3 32,5 28,8 27,7 30,0 30,8 38,8 28,5 29,3 30,7 32,9 32,0 30,2

13 Das Tagesmittel des Depressionsindex bewegt sich zwischen den Werten 24,6 und 51,8 Punkten und zeigt im Verlauf erkennbare Hoch- und Tiefpunkte Index 47, Index 35,4 Anschlag in London Hurrikane Katrina in New Orleans am Index 27, Index 27,9 Schönwetterperiode Papstbesuch Index 51,8 Anschlag in London Index 26,2 ifo-geschäftsklimaindex Index 26,2 Bundesliga- Eröffnungsspiel Index 36,0 U-Boot-Unglück Medienpräsenz ab Index 25,7 Landung der Discovery

14 Terminankündigung Samstag, , Uhr, Gendarmenmarkt Berlin Überfall auf die nationale Depression inklusive Präsentation der Endergebnisse des Depressionsbarometers Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Fritz B. Simon, Universität Witten/Herdecke (Vorsitzender) Dipl. Psych. Malte Friedrich-Freksa, idalab GmbH Dr. Hans Geißlinger, EXPEDERE Berlin Dr. Carl Hegemann, Volksbühne Berlin Prof. Dr. Eckard Minx, DaimlerChrysler AG Dipl. Soz.wiss. Tom Levold, systemmagazin Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Zeppelin University Prof. Dr. Birger P. Priddat, Zeppelin University Dr. Stefan Raab, EXPEDERE Berlin PD Dr. Babette Renneberg, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Rudolf Wimmer, Universität Witten/Herdecke In Zusammenarbeit mit

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