WEBINAR: CSR-REPORTING IN ZEITEN DER BERICHTSPFLICHT
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- Ernst Kaufman
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1 WEBINAR: CSR-REPORTING IN ZEITEN DER BERICHTSPFLICHT Einblick in aktuelle Trends in der Berichterstattung Überblick über die wichtigsten Schritte zum Nachhaltigkeitsbericht Durchblick mit Hilfe von Beispielen guter Berichterstattung 1
2 KURZVORSTELLUNG Dr. Christian Lautermann Dr. Udo Westermann Leiter des Forschungsfeldes Unternehmensführung und Konsum am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und Projektleiter Ranking der Nachhaltigkeitsberichte Geschäftsführer von future e.v. verantwortung unternehmen und im aktuellen KMU Ranking verantwortlich für die Qualitätssicherung der Bewertung 2
3 ZIELSETZUNG Einblick in aktuelle Trends in der Berichterstattung Überblick über die wichtigsten Schritte zu einem guten Nachhaltigkeitsbericht Durchblick mit Hilfe von Beispielen guter Berichterstattung 3
4 ZIELGRUPPE NEUBERICHTERSTATTER Geschäftsführer, Strategie-/Kommunikationsverantwortliche und Nachhaltigkeitsbeauftragte von Unternehmen, die noch über keine (langjährige) Erfahrung im CSR-Reporting verfügen und die das Thema nun aktiv(er) angehen wollen 4
5 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 5
6 METHODISCHE HINWEISE Referenten- Input (Präsentation mit Folien) Teilnehmer-Fragen (parallel im Chat) Referenten-Antwort Moderator sichtet Fragen Ausgewählte Fragen (telephonisch) 6
7 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 7
8 HINTERGRUND: DAS RANKING DER NACHHALTIGKEITSBERICHTE 2018 Bewertet wurden Nachhaltigkeits- bzw. CSR-Berichte oder vergleichbare auch integrierte Berichte Großunternehmen KMU Berichte der 100 größten deutschen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen bewertet werden alle Vollberichte freiwillig eingereichte Nachhaltigkeitsberichte bis Beschäftigte oder bis 500 Mio. Euro Umsatz bewertet werden 40 ausgewählte Berichte 8
9 BEWERTUNGSKRITERIEN Großunternehmen KMU 9
10 ANZAHL DER BERICHTE VON GROßUNTERNEHMEN Deutlich mehr Großunternehmen berichten: von 60 % im Ranking 2015 auf 69 % im Ranking 2018 zehn Neuberichterstatter seit dem letzten Ranking Quote der Nichtberichterstatter weiter gesunken: auf nur 8 % im Ranking 2018 Erstmals kein Unternehmen im Ranking ganz ohne Nachhaltigkeitsinformationen 10
11 NUR NOCH 1/6 OHNE ECHTEN NACHHALTIGKEITSBERICHT relevante Informationen im Internet bzw. Geschäftsbericht nur geringfügige Informationen im Internet bzw. Geschäftsbericht standort- bzw. themenbezogene (Online-) Veröffentlichungen Bericht der Konzernmutter Eigenständiger bzw. vollwertig integrierter Bericht n=100 11
12 ZUNEHMENDER FOKUS AUF WESENTLICHE THEMEN Thematische Fokussierung aufgrund von sanalysen Trend setzt sich fort Bei Großunternehmen generell und besonders bei berichtspflichtigen Aber auch zunehmend bei KMU Begleiterscheinungen: Prozess zur Identifizierung und Priorisierung der wesentlichen häufig noch nicht ausreichend transparent, die als nicht wesentlich betrachtet werden (z.b. Corporate Citizenship), werden kaum in den Vordergrund gestellt. Branchenunterschiede Tiefe der Berichterstattung zu wesentlichen oft ausbaufähig 12
13 STANDARDISIERUNG UND PRÜFUNG Berichterstattung nach GRI: weiterhin große Bedeutung Großunternehmen 94 % KMU 80 % (33 von 40) im Vergleich zu 70 % (28 von 40) im Ranking 2015 externe Prüfung nimmt zu Großunternehmen: 71 % KMU: 30 % (+ GWÖ-Audits bei den vier KMU mit Gemeinwohlbilanzen) 13
14 BERICHTSQUALITÄT BEI DEN GROSSUNTERNEHMEN Großunternehmen: stabile Berichtsqualität durchschnittlich 314 Punkte zehn Neuberichterstatter: durchschnittlich 270 Punkte Berichtsqualität nach Branchen 1. Banken durchschnittlich 374 Punkte 2. Chemie/Pharma: 351 Punkte 3. Medien/IT-Dienstleister: 346 Punkte 14
15 WIE GUT ERFÜLLEN DIE GROSS- UNTERNEHMEN DIE KRITERIEN? 15
16 CSR-BERICHTSPFLICHTIGE IM RANKING Berichtspflichtig sind 44 der 69 Großunternehmen im Ranking. Nichtfinanzielle Erklärungen (NFE) als Teil der Nachhaltigkeitsberichterstattung 17 Unternehmen: Integration in den Nachhaltigkeitsbericht 10 Unternehmen mit separater NFE 17 Unternehmen: Integration in den Geschäftsbericht Bei einem Unternehmen (Henkel) Nachhaltigkeitsbericht deckungsgleich mit NFE 16
17 BERICHTSPFLICHT UND BERICHTSQUALITÄT Berichtspflichtige Unternehmen sind in einigen Punkten besser: im Bereich Unternehmensführung (insbes. Managementsysteme und Compliance) Fokus auf die wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen in der Gesamtbewertung deutlich bessere Ergebnisse (durchschnittlich 333 Punkte vs. 282 Punkte) Einfluss der CSR-Berichtspflicht? Die (später) unter die Berichtspflicht fallenden Unternehmen machen vom Ranking 2011 zu den Rankings 2015 und 2018 einen Sprung. 17
18 DAS MONITORING DER CSR- BERICHTSPFLICHT 2018 Ziel: Untersuchung, wie berichtspflichtige Unternehmen mit den Anforderungen des CSR-RUG in der Breite umgehen projektinterner Stichtag zur Erfassung der nichtfinanziellen Erklärungen und Berichte: bis zum Stichtag erfasste nichtfinanzielle Erklärungen und Berichte die Stichprobe von 439 Unternehmen bildet 96 Prozent der angenommenen Grundgesamtheit von 459 Unternehmen ab 18
19 ZUSAMMENSETZUNG DER STICHPROBE Banken Maschinenbau/Technologie Versicherungen Medien/Informationsdienstleister Chemie/Pharma Handel Transport/Logistik/Tourismus Energieversorgung Hoch- und Tiefbau Grundstoffindustrie Nahrungsmittelindustrie Automobil Sonstige kapitalmarktorientiert nichtkapitalmarktorientiert N =
20 INHALTE DER NICHTFINANZIELLEN ERKLÄRUNG Beschreibung des Geschäftsmodells Angaben zu den nichtfinanziellen Mindestaspekten Umweltbelange Arbeitnehmerbelange Sozialbelange Achtung der Menschenrechte Bekämpfung von Korruption und Bestechung Verfolgte Konzepte, einschl. Due- Diligence-Prozesse Ergebnisse der Konzepte Risiken aus Geschäftstätigkeit Risiken aus Geschäftsbeziehungen, Produkte, Dienstleistungen, bedeutsamste Leistungsindikatoren 20
21 21 VERÖFFENTLICHUNGSFORMEN MONITORING 2018
22 Anzahl NFE/NFB SEITENUMFANG Minimum: halbe Seite Maximum: 157 Seiten Seitenumfang 22
23 BEHANDLUNG EINZELNER NICHTFINANZIELLER ASPEKTE Arbeitnehmerbelange 77% 99% Korruption und Bestechung 47% 96% Umweltbelange 57% 94% Sozialbelange 70% 90% Achtung der Menchenrechte sonstige nichtfinanzielle Aspekte 26% 31% 63% Monitoring 2018 (N=439) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Monitoring 2017 (N=522) 23
24 BEGRÜNDUNG VON AUSLASSUNGEN In 195 von insgesamt 247 Fällen wurden die Gründe für die Nichtbehandlung eines nichtfinanziellen Aspekts angeführt. In allen Fällen: Begründung mit Nichtwesentlichkeit des Aspekts, z.b. Verweis auf nur geringfügige Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die Umwelt (v.a. Banken/Versicherungen) Achtung der Menschenrechte: Verweis auf regionale Geschäftstätigkeit und/oder langjährige, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten 24
25 VERWENDUNG VON LEISTUNGSINDIKATOREN Arbeitnehmerbelange 87% Umweltbelange 81% Bekämpfung von Korruption und Bestechung 59% Sozialbelange 42% Achtung der Menschenrechte 30% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (N=439) 25
26 LEISTUNGSINDIKATOREN FAZIT Steuerungsrelevanz der angegebenen Leistungsindikatoren ist kaum ersichtlich (kausaler) Zusammenhang zwischen beschriebenen Konzepten und den jeweils angeführten Leistungsindikatoren bleibt oft vage Leistungsindikatoren als aussagekräftiger Beleg für die Ergebnisse eines Konzeptes? 26
27 NICHTFINANZIELLE RISIKEN 63 Prozent der Unternehmen machen keinerlei Angaben zu nichtfinanziellen Risiken pauschale Ausschlussklauseln, oder gar keine Erwähnung des Themas 37 Prozent aller Unternehmen legen Informationen zu einem oder mehreren nichtfinanziellen Risiken offen die dargelegten Risiken beziehen sich jedoch nur in den seltensten Fällen auf negative Auswirkungen des unternehmerischen Handelns auf die nichtfinanziellen Aspekte (Outside-In-Perspektive) 28
28 NICHTFINANZIELLE RISIKEN Umweltbelange Arbeitnehmerbelange Sozialbelange Achtung der Menschenrechte Korruption und Bestechung Sonstige nichtfinanzielle Aspekte aus Geschäftstätigkeit aus Geschäftsbeziehungen aus Produkten und Dienstleistungen (n=164, Mehrfachnennung möglich) 29
29 NUTZUNG VON RAHMENWERKEN Deutscher Nachhaltigkeitskodex GRI G4 GRI Standards EFFAS-Indikatoren Sparkassen-Indikatoren Global Compact der Vereinten Nationen kapitalmarktorientiert nichtkapitalmarktorientiert (n=337; Mehrfachnennung möglich) 30
30 NUTZUNG VON RAHMENWERKEN 51 von 102 Unternehmen begründen die Nichtnutzung Beispielhafte Gründe: Unangemessenes Aufwand-Nutzen-Verhältnis Vielzahl und Heterogenität der existierenden Rahmenwerke Verweis auf noch im Aufbau befindliche Nachhaltigkeitsmanagementsysteme 31
31 FAZIT ZUR CSR-BERICHTSPFLICHT Knackpunkte: Ableitung der wesentlichen Aspekte Darstellung von quantitativen/qualitativen Zielen Darstellung der Ergebnisse und Leistungsindikatoren Ermittlung und Darstellung der nichtfinanziellen Risiken Ziel der EU-Richtlinie ist somit noch nicht (vollumfänglich) erreicht 32
32 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 33
33 DIE EXTERNE AUFGABE DES CSR-REPORTINGS Externe Vorteile Reputation und Markenbindung stärken Externen n die Situation und Ambition des Unternehmens verständlich machen Erwartungen über Nachhaltigkeitsziele (eigene und die anderer) aufzeigen und kommunikativ mitgestalten Ermöglichung von Benchmarking Kernaufgaben für die externe Kommunikation Zusammenhang zwischen CSR-, Nachhaltigkeitsthemen und der Geschäftsstrategie erkennbar machen! erklären! konsistente Daten statt Darstellung selektiver Einzelmaßnahmen 34
34 DIE INTERNE AUFGABE DES CSR-REPORTINGS Interne Vorteile Besseres Verständnis von Chancen und Risiken Den Zusammenhang zwischen finanzieller und Nachhaltigkeitsperformance herausstellen Geschäftsstrategie mitbeeinflussen Transparente Bündelung aller nachhaltigkeitrelevanten Informationen ( Management & Compliance) Überwachung und Steuerung von Performance interne Aufgaben Wie werden die Informationen, die durch den Reportingprozess ermittelt werden, dazu genutzt, strategische Geschäftsziele zu erreichen? D. h. auch: wohldefinierte (quantitative Umwelt-, Sozial- und Governance-) Ziele setzen! 35
35 REPORTING IMPLIZIERT WEITERE MANAGEMENTAUFGABEN Quelle: Andreas Rasche & Daniel E. Esser: From Management to Accountability. In: Journal of Business Ethics (2006) 65: 253
36 SCHNITTSTELLENFUNKTION VON NACHHALTIGKEITSBEAUFTRAGTEN Prozesse der organisatorische Verknüpfung zum Risikomanagement Ökonomische Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen kommunizieren Finanzabteilung einzubeziehen Reporting-Prozess in Reputations- und Markenmanagement einbinden Integration in die strategische Unternehmenskommunikation 37
37 STRATEGISCHES REPORTING Was bedeutet in diesem Zusammenhang strategisch? Verknüpfung von externer -Kommunikation mit internem Performance-Controlling Don t Just Report Manage : Zieldefinition und -überwachung auch im ESG-Bereich Beitrag der gewonnenen Informationen zur Erreichung der Geschäftsziele (Warum wird worüber berichtet? häufig unklar) sanalysen müssen von außen beraten intern bewertet und überwacht werden. 38
38 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 39
39 WESENTLICHE THEMEN - kommunikation 40 Quelle: Zukunftsinstitut
40 A.2.1 STAKEHOLDER-BEZIEHUNGEN UND WESENTLICHKEITSANALYSE Der Bericht gibt einen Überblick über den Umgang des Unternehmens mit relevanten internen und externen Anspruchsgruppen (). Dafür zeigt der Bericht, welche bedeutenden und identifiziert wurden. Ebenfalls beschreibt das Unternehmen Ziele und Ergebnisse der -Aktivitäten. Weiterhin berichtet das Unternehmen über die Vorgehensweise zur Feststellung seiner wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen. Es zeigt, wie es aus seinen sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen relevante identifiziert und wie es aus diesen die wesentlichen bestimmt hat. Insbesondere berichtet das Unternehmen dabei über die Einbindung der in diese Feststellung der wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen. Es legt dar, mit welchen Verfahren und Dialogen Ansprüche und Erwartungen von n erfasst und wie die Interessen von n berücksichtigt wurden. Es wird deutlich, wie divergierende Interessen und Ansprüche verschiedener ausgeglichen werden und wie die eingebundenen über die Ergebnisse der zusammenfassenden Bewertung informiert werden - kommunikation 41
41 IDENTIFIZIERUNG STAKEHOLDER - kommunikation 42 Quelle: Hakro, Nachhaltigkeitsbericht 2016, S. 29
42 IDENTIFIZIERUNG STAKEHOLDER - kommunikation 43 Quelle: Studiosus, Nachhaltigkeitsbericht 2017/2018, S. 31
43 IDENTIFIZIERUNG STAKEHOLDER - kommunikation 44 Quelle: VFL Wolfsburg, Der Nachhaltigkeitsbericht 2016, S. 25
44 IDENTIFIZIERUNG STAKEHOLDER - kommunikation 45 Quelle: TLG Immobilien, Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 21
45 STAKEHOLDERKOMMUNIKATION - Online-Befragungen - Öffentliche Veranstaltungen - Interviews - tagung, Workshop - Beiräte - MA-Befragung - Kundenbefragung - kommunikation 46
46 STAKEHOLDERKOMMUNIKATION - kommunikation 47 Quelle: Neumarkter Lammsbräu, Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 21
47 STAKEHOLDERKOMMUNIKATION - Online-Befragungen - Öffentliche Veranstaltungen - Interviews - tagung, Workshop - Beiräte - MA-Befragung - Kundenbefragung - Nutzung bestehender Dialogformate - Kooperationsaustausch mit Lieferanten - Vertriebskontakte, Kundengespräche, Messen - MA-Gespräche, anonymes Feedback - Austausch mit Medien, Hochschulen, Verbänden - kommunikation 48
48 STAKEHOLDERKOMMUNIKATION - kommunikation Als Grundlage für den ersten Nachhaltigkeitsbericht der GIZ haben wir einen Workshop durchgeführt, an dem rund 30 Vertreterinnen und Vertreter der operativen und Service-Bereiche, der Stabsstellen, Mitglieder des Betriebsrats sowie Beauftragte auf Unternehmensebene wie ein Integritätsberater und die Gleichstellungsbeauftragte als interne Wissensträgerinnen und -träger teilgenommen haben. 49 Quelle: GIZ, Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit 2015
49 WESENTLICHE THEMEN: BEWERTUNG Ausweisung interessen Bewertung der Entscheidung des Unternehmens Gewichtung der bedeutendsten Ausgleich divergierender interessen Auswirkungen durch Geschäftstätigkeit und Geschäftsrelevanz - kommunikation 50
50 WESENTLICHE THEMEN: STAKEHOLDERINTERESSEN - kommunikation 51 Quelle: Assmann: Nachhaltigkeit 2017, S. 25
51 WESENTLICHE THEMEN: STAKEHOLDERINTERESSEN - kommunikation 52 Quelle: HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG, Nichtfinanzieller Bericht 2017, S. 5
52 WESENTLICHE THEMEN: BEWERTUNG - kommunikation 53 Quelle: Stadtreinigung Hamburg, Konzern- und Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 21
53 WESENTLICHE THEMEN: BEWERTUNG - kommunikation 54 Quelle: Hipp, Nachhaltigkeitsbericht 2018, S. 17
54 DOPPELTE WESENTLICHKEIT - kommunikation 55 Quelle: BLG Bremer Lagerhaus Gesellschaft, Nachhaltigkeitsbericht 2017, S.13
55 56 WESENTLICHE THEMEN: BEWERTUNG Ausweisung interessen Differenzierte Ansprüche Bewertung der Entscheidung des Unternehmens Gewichtung der bedeutendsten Ausgleich divergierender interessen Auswirkungen durch Geschäftstätigkeit und Geschäftsrelevanz Klarheit in der Darstellung Interessen der Relevanz aus Sicht der Bedeutung für die Priorität für die Einfluss auf die Entscheidung / Einstellung der Klare Aussage zum sverständnis - kommunikation
56 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 58
57 A 2.2 WESENTLICHE NACHHALTIGKEITSTHEMEN, WERTE, VISION UND STRATEGIE 59 Der Bericht vermittelt eine an dem Leitbild der Nachhaltigkeit orientierte, d.h. soziale, ökologische und ökonomische Anforderungen integrierende, langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie. Dazu erläutert das Unternehmen seine grundlegenden Werte, die unternehmerische Nachhaltigkeitsvision (z.b. in Form eines Leitbilds) und die langfristigen Unternehmensziele. Der Bericht beschreibt die wesentlichen sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen und die Risiken der Unternehmenstätigkeit. Erwünscht sind Erläuterungen zu den Auswirkungen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Unternehmenstätigkeit (Chancen und Risiken für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit). Jeweils werden sowohl der aktuelle Status als auch die zu erwartenden Entwicklungen berücksichtigt. Das Unternehmen leitet für seine wesentlichen Auswirkungen und Anforderungen zentrale Handlungsfelder sowie spezifische Zielsetzungen und Maßnahmen ab und priorisiert diese. Dabei nimmt der Bericht Bezug zu bisherigen Erfolgen und Rückschlägen in der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens. Eine Einordnung zu nationalen und globalen Nachhaltigkeitszielen (z.b. Klimazielen, Sustainable Development Goals) sowie ggf. zu Branchenzielen wird erkennbar. Das Unternehmen erläutert die Konsequenzen seiner Nachhaltigkeitsstrategie für die strategische Unternehmensausrichtung bzgl. der Produkte sowie bei entsprechender Relevanz der Beschaffungsmärkte. - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse
58 LEITBILD - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Quellen: Borussia Dortmund, Nachhaltigkeitsbericht 2016/17, S.3 60
59 LEITBILD - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 61 Quelle: Hakro, Nachhaltigkeitsbericht 2016, S. 22
60 LEITBILD - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 62 Quelle: VAUDE, Nachhaltigkeitsbericht 2017
61 A 2.2 WESENTLICHE NACHHALTIGKEITSTHEMEN, WERTE, VISION UND STRATEGIE 63 Der Bericht vermittelt eine an dem Leitbild der Nachhaltigkeit orientierte, d.h. soziale, ökologische und ökonomische Anforderungen integrierende, langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie. Dazu erläutert das Unternehmen seine grundlegenden Werte, die unternehmerische Nachhaltigkeitsvision (z.b. in Form eines Leitbilds) und die langfristigen Unternehmensziele. Der Bericht beschreibt die wesentlichen sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen und die Risiken der Unternehmenstätigkeit. Erwünscht sind Erläuterungen zu den Auswirkungen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Unternehmenstätigkeit (Chancen und Risiken für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit). Jeweils werden sowohl der aktuelle Status als auch die zu erwartenden Entwicklungen berücksichtigt. Das Unternehmen leitet für seine wesentlichen Auswirkungen und Anforderungen zentrale Handlungsfelder sowie spezifische Zielsetzungen und Maßnahmen ab und priorisiert diese. Dabei nimmt der Bericht Bezug zu bisherigen Erfolgen und Rückschlägen in der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens. Eine Einordnung zu nationalen und globalen Nachhaltigkeitszielen (z.b. Klimazielen, Sustainable Development Goals) sowie ggf. zu Branchenzielen wird erkennbar. Das Unternehmen erläutert die Konsequenzen seiner Nachhaltigkeitsstrategie für die strategische Unternehmensausrichtung bzgl. der Produkte sowie bei entsprechender Relevanz der Beschaffungsmärkte. - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse
62 AUSWIRKUNGEN: ANALYSE WERTSCHÖPFUNGSKETTE - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 64 Quellen: Otto Group, Geschäftsbericht 2017/18, S. 60
63 AUSWIRKUNGEN: PRODUKT - GEBÄUDEBESTAND - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 65 Quelle: Nassauische Heimstätte, Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 20
64 AUSWIRKUNGEN: TRANSPARENZ LIEFERKETTE - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 66 Quelle: elobau Nachhaltigkeitsbericht 2016 & 2017, S. 8
65 AUSWIRKUNGEN: ENTGELTPRAXIS - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 67 Quelle: Stadtreinigung Hamburg, Daten und Fakten zum Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 20
66 AUSWIRKUNGEN: ENTGELTPRAXIS Angaben zur Lohnspreizung und Löhnen Geringqualifizierter im Berichtstext - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 68 Quelle: Bodan GmbH: Gemeinwohl-Bericht 2015/2016, S. 35
67 A 2.2 WESENTLICHE NACHHALTIGKEITSTHEMEN, WERTE, VISION UND STRATEGIE 69 Der Bericht vermittelt eine an dem Leitbild der Nachhaltigkeit orientierte, d.h. soziale, ökologische und ökonomische Anforderungen integrierende, langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie. Dazu erläutert das Unternehmen seine grundlegenden Werte, die unternehmerische Nachhaltigkeitsvision (z.b. in Form eines Leitbilds) und die langfristigen Unternehmensziele. Der Bericht beschreibt die wesentlichen sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen und die Risiken der Unternehmenstätigkeit. Erwünscht sind Erläuterungen zu den Auswirkungen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Unternehmenstätigkeit (Chancen und Risiken für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit). Jeweils werden sowohl der aktuelle Status als auch die zu erwartenden Entwicklungen berücksichtigt. Das Unternehmen leitet für seine wesentlichen Auswirkungen und Anforderungen zentrale Handlungsfelder sowie spezifische Zielsetzungen und Maßnahmen ab und priorisiert diese. Dabei nimmt der Bericht Bezug zu bisherigen Erfolgen und Rückschlägen in der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens. Eine Einordnung zu nationalen und globalen Nachhaltigkeitszielen (z.b. Klimazielen, Sustainable Development Goals) sowie ggf. zu Branchenzielen wird erkennbar. Das Unternehmen erläutert die Konsequenzen seiner Nachhaltigkeitsstrategie für die strategische Unternehmensausrichtung bzgl. der Produkte sowie bei entsprechender Relevanz der Beschaffungsmärkte. - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse
68 PLANUNG: STRATEGIE STRATEGIEHAUS - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 70 Quelle: Rinn, Nachhaltigkeitsbericht 2016
69 PLANUNG: ZIELE UND PROGRAMME - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 71 Quelle: Neumarkter Lammsbräu, Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 115
70 PLANUNG: ZIELE UND PROGRAMME - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 72 Quelle: Lebensbaum, Nachhaltigkeitsbericht 2016, S.179
71 ERGEBNISSE: TRANSPARENZ ZIELERREICHUNG - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 73 Quelle: VAUDE, Nachhaltigkeitsbericht 2017
72 ERGEBNISSE: TRANSPARENZ AUDITABWEICHUNGEN - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 74 Quelle: VAUDE, Nachhaltigkeitsbericht 2017
73 ERGEBNISSE: ZERTIFIKAT MANAGEMENT - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 75 Quelle: VAUDE, Nachhaltigkeitsbericht 2017
74 ERGEBNISSE: STEUERGRÖßE MITARBEITERZUFRIEDENHEIT - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse 76 Quelle: memo AG: Nachhaltigkeitsbericht 2017/18, S. 24
75 A 2.2 WESENTLICHE NACHHALTIGKEITSTHEMEN, WERTE, VISION UND STRATEGIE 77 Der Bericht vermittelt eine an dem Leitbild der Nachhaltigkeit orientierte, d.h. soziale, ökologische und ökonomische Anforderungen integrierende, langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie. Dazu erläutert das Unternehmen seine grundlegenden Werte, die unternehmerische Nachhaltigkeitsvision (z.b. in Form eines Leitbilds) und die langfristigen Unternehmensziele. Der Bericht beschreibt die wesentlichen sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen und die Risiken der Unternehmenstätigkeit. Erwünscht sind Erläuterungen zu den Auswirkungen der sozialen, ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Unternehmenstätigkeit (Chancen und Risiken für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit). Jeweils werden sowohl der aktuelle Status als auch die zu erwartenden Entwicklungen berücksichtigt. Das Unternehmen leitet für seine wesentlichen Auswirkungen und Anforderungen zentrale Handlungsfelder sowie spezifische Zielsetzungen und Maßnahmen ab und priorisiert diese. Dabei nimmt der Bericht Bezug zu bisherigen Erfolgen und Rückschlägen in der Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens. Eine Einordnung zu nationalen und globalen Nachhaltigkeitszielen (z.b. Klimazielen, Sustainable Development Goals) sowie ggf. zu Branchenzielen wird erkennbar. Das Unternehmen erläutert die Konsequenzen seiner Nachhaltigkeitsstrategie für die strategische Unternehmensausrichtung bzgl. der Produkte sowie bei entsprechender Relevanz der Beschaffungsmärkte. - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse
76 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 78
77 B 1. 2 OFFENHEIT Der Bericht benennt die von der Branche und vom Unternehmen ausgehenden ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen und die damit verbundenen Herausforderungen. Das Unternehmen oder die Branche betreffende, aktuelle öffentliche Diskussionen werden aufgegriffen. Probleme, ungelöste Fragen und bestehende Zielkonflikte werden offen angesprochen. Die Ergebnisse von systematischen Bewertungen des Unternehmens (z.b. ökologische/ ethische Ratings, Zertifizierungen), von Berichtstestaten und befragungen werden vorgestellt oder der Bericht erörtert wesentliche mittels Statements von (externen) n. Zu wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekten werden nicht nur positive Ergebnisse, sondern auch die von den Externen identifizierten Schwachstellen bzw. Problembereiche angesprochen oder auch kritische externe Stellungnahmen ermöglicht. Der Bericht ordnet die Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens ein, ggf. wird zu politischen Rahmen- und Zielsetzungen (z.b. Klimazielen, Sustainable Development Goals) oder zu bestehenden Branchenvereinbarungen Bezug genommen. - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 79
78 GLAUBWÜRDIGKEIT: OFFENHEIT ZU UNGELÖSTEN THEMEN - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 80 Quelle: VAUDE, Nachhaltigkeitsbericht 2017
79 GLAUBWÜRDIGKEIT: EXTERNE BEWERTUNGEN - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 81 Quelle: Märkisches Landbrot, Nachhaltigkeitsbericht 2018
80 GLAUBWÜRDIGKEIT: EXTERNE STELLUNGNAHMEN - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 82 Quelle: Lebensbaum, Nachhaltigkeitsbericht 2016, Interview S.108
81 GLAUBWÜRDIGKEIT: KRITISCHE EINORDNUNG - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 83 Quelle: elobau, Nachhaltigkeit ist kein Müsli, S.3
82 BEZUGNAHME ZU EXTERNEN ZIELEN: SDGS - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 84 Quelle: Nassauische Heimstätte, Nachhaltigkeitsbericht 2017, S. 25
83 B 1. 2 OFFENHEIT Der Bericht benennt die von der Branche und vom Unternehmen ausgehenden ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen und die damit verbundenen Herausforderungen. Das Unternehmen oder die Branche betreffende, aktuelle öffentliche Diskussionen werden aufgegriffen. Probleme, ungelöste Fragen und bestehende Zielkonflikte werden offen angesprochen. Die Ergebnisse von systematischen Bewertungen des Unternehmens (z.b. ökologische/ ethische Ratings, Zertifizierungen), von Berichtstestaten und befragungen werden vorgestellt oder der Bericht erörtert wesentliche mittels Statements von (externen) n. Zu wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekten werden nicht nur positive Ergebnisse, sondern auch die von den Externen identifizierten Schwachstellen bzw. Problembereiche angesprochen oder auch kritische externe Stellungnahmen ermöglicht. Der Bericht ordnet die Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens ein, ggf. wird zu politischen Rahmen- und Zielsetzungen (z.b. Klimazielen, Sustainable Development Goals) oder zu bestehenden Branchenvereinbarungen Bezug genommen. - kommunikation Strukturierte Berichterstattung zu wesentlichen - Leitbild - Auswirkungen - Planung, Strategie Ziele, Programme - Ergebnisse Glaubwürdigkeit - Offenheit - Externe Bewertungen - Externe statements - Bezugnahme zu externen Zielen 85
84 INHALTE UND ABLAUF Dauer block Input von 5 Einführung Lautermann 20 Trends Lautermann 15 Gute Gründe Lautermann 15 Westermann 20 Ausgestaltung mit Beispielen Westermann 10 Glaubwürdigkeit Westermann 5 Ausblick 86
85 FRAGE ZUM AUSBLICK Wie werden Sie die Erstellung Ihres nächsten Nachhaltigkeitsberichts angehen? a) Völlig eigenständig ohne externe Begleitung b) Mit Unterstützung eines professionellen Partners 87
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