Frage: Thema: Antwort: Antworten -Planungen zur Bahnhofstraße - Verkehrsführung 1 Zeitplan Die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes ist für Borken ein we
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8 Frage: Thema: Antwort: 1 Zeitplan Die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes ist für Borken ein wegweisendes Projekt, die Zusammenhänge sind sehr komplex. Die Entscheidungsfindung in der Politik ist dabei ein langwieriger Vorgang. Unter Beachtung aller Interessen werden zeitnah weitere Schritte eingeleitet. 2 Zeitplan Wichtige Grundlage für die Entscheidungsfindung in der Politik ist die Bürgerinformation bzw. das Feedback der Bürger zu der gesamten Planung. Da das Feedback der Bürger tendenziell eher positiv war, ist davon auszugehen, dass in naher Zukunft die nächsten Schritte zur Umsetzung des Bahnhofsumfeldes eingeleitet werden. 3 Allgemein Das ist eine Meinung,die man nur unterstützen kann. 4 Allgemein Der Hinweis wird für zukünftige Veranstaltungen zur Kenntnis genommen. 5 Verkehrsbelastung Wilbecke / Brinkstraße Die Verkehrsbelastung der Wilbecke wird mit ca. 100 Autos nur unwesentlich zunehmen. Seite 1
9 6 7 Ramsdorfer Postweg / Raiffeisenstraße / Gelsenkirchener Straße Ramsdorfer Postweg / Raiffeisenstraße / Gelsenkirchener Straße Insbesondere für Fahrradfahrer stellt eine Ampelanlage eine sehr sichere Lösung dar. Es wurden auch andere Knotenpunktformen untersucht, die aber aus Platzgründen nicht realisierbar sind. Über die Einschaltzeiten der Ampelanlage wurde noch nicht diskutiert. Denkbar ist, dass die Anlage nachts ausgeschaltet wird, wenn die Verkehrssicherheit das zulässt. Alternativ wäre auch ein verkehrsabhängiges Signalprogramm möglich, wobei dann die Wartezeiten zur verkehrsarmen Zeit -z. B. Nachts- gegen Null gehen. 8 Verkehrsmodell Aufgrund der Verkehrsführung und der Vorfahrtsregelung wird die hier beschriebene Trasse nicht attraktiv sein, so dass davon auszugehen ist, dass sie auch nicht genutzt wird. Ein- und 9 Ausfahrt der Zur Zeit ist nicht vorgesehen, die Ein- und Ausfahrt der Busse über eine Ampelanlage zu regeln. Busse 10 Ramsdorfer Postweg / Raiffeisenstraße / Gelsenkirchener Straße Nach derzeitigen verkehrstechnischen Berechnungen wird es keinen wesentlichen Rückstau am Ramsdorfer Postweg geben, sondern nur sehr geringe Wartezeiten. Für Fahrgäste werden zahlreiche Unterstellmöglichkeiten geschaffen und zwar direkt zwischen dem Busbahnhof und dem Bahnhaltepunkt sowie an jeder Bushaltestelle. Seite 2
10 11 Ein- und Ausfahrt der Busse Die wird Vorfahrtstraße werden. Der einfahrende Busverkehr aus dem Busbahnhof hat daher "Vorfahrt gewähren" zu beachten. Für die verlegte Poststraße wird die gleiche Regelung gelten wie für die Busausfahrten 12 Zweigeteilter Busbahnhof Die Verkehrsbelastung für die wird in Zukunft nicht so hoch sein, dass sie nicht von Fußgängern und Radfahrern gequert werden kann. Die hier aufgezeigte Lösung einer baulichen Trennung mit Mittelinsel stellt für den vorliegenden Fall die sicherste Lösung dar. Betrieblich wird der Busbahnhof in Zukunft derartig genutzt, dass alle Busse, die Umsteigebeziehung untereinander bzw. zur Bahn haben auf der südlichen Businsel zum Halt kommen. Alle anderen Busse, die keine Umsteigebeziehung zueinander bzw. zur Bahn haben, werden auf der nördlichen Seite zum Halt kommen. Auf der nördlichen Seite werden das selten frequentierte Linien und Reisebusse sein. Darüber hinaus werden Plätze für Pausenzeiten der Busse und Reserveplätze für zukünftige Buslinien innerstädtischen Verkehr vorgehalten. 13 Entlastung des OT Gemen Mit der Verlängerung der bis zum Ramsdorfer Postweg kann sichergestellt werden, dass der Verkehr der Ahauser Straße um ca. 20 % reduziert wird. Wir gehen davon aus, dass die zeitliche Umsetzung aller Maßnahmen in mehreren Abschnitten ca. 3 Jahre benötigen wird. Wann dabei die Verlängerung der umgesetzt wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau gesagt werden. 14 Eine Einbahnstraßenregelung für die führt nicht dazu, dass die Ahauser Straße entlastet wird. 15 Eine Einbahnstraßenregelung für die wird nicht dazu führen, dass die Ahauser Straße entlastet wird. Eine Ausfahrt von der über die Nordbahn zur Ahauser Str. ist innerhalb dieses Kreuzungsbereiches nicht möglich und würde auch die Ahauser Str. nicht entlasten. Seite 3
11 16 Für die ist zur Zeit eine Lösung vorgesehen. 17 / Von-Basse- Trasse Nur die Zweispurigkeit der führt dazu, dass die Ahauser Straße entlastet wird. Ein Ausbau der von-basse-trasse ist planungsrechtlich und liegenschaftlich sowie bautechnisch sehr aufwändig und Kosten-/Nutzenverhältnis als deutlich ungünstiger einzuschätzen, als eine Verlängerung der. Aus diesem Grund wird die Verlängerung der als Prioritätsmaßnahme angesehen und zunächst umgesetzt. Die von-basse-trasse stellt dabei eine Option für die Zukunft dar. 18 Eine Einspurigkeit der Bahnhofstr. wird nicht zu einer Entlastung der Ahauser Str. führen. Zweirichtungsve rkehr 19 Lkw-Verkehr Ein LKW-Durchfahrtsverbot für die als ausgebaute Hauptverkehrsstraße ist nicht zulässig. Gemäß Verkehrsmodell ist die LKW-Belastung für die geplante Bahnhofstr. jedoch so gering, dass ein LKW-Durchfahrtsverbot einen relativ geringen Effekt hätte, da der Busverkehr mit ca. 200 Bussen pro Tag deutlich höher ist. 20 Eine Führung der als Einbahnstraße wurde untersucht und führte nicht zu dem gewünschten Entlastungseffekt für die Ahauser Straße bzw. für den Ortsteil Gemen. Daher wurde diese Variante nicht weiter verfolgt. Seite 4
12 21 Das wichtigste Ziel bei dieser Maßnahme ist die Entlastung der Ahauser Straße und des Ortsteiles Gemen. Dies kann nur erreicht werden mit einer sowie einer Verlängerung der Bahnhofstr. bis zum Ramsdorfer Postweg. 22 Nach der Verkehrsprognose wird Bereich Wilbecke, Brinkstraße keine wesentliche zusätzliche Verkehrsbelastung durch die Verlängerung der mit entstehen. 23 Eine Änderung der Verkehrsführung in der Brinkstr. ist nicht vorgesehen. Nach der Verkehrsprognose ist auch nicht davon auszugehen, dass eine solche Änderung erforderlich wird. 24 Hinsichtlich der Straßen- und Verkehrsführung an der Nordbahn sind keine Änderung vorgesehen. Insbesondere soll keine Verbindung mit der Bahnhofstr. hergestellt werden. 25 Die Verkehrszunahme in der Straße Wilbecke wird bei ca. 100 Kfz liegen. Seite 5
13 27 Lkw-Verkehr Die ist von allen Fahrzeugen, d.h. auch von Lastzügen mit Anhänger bzw. Sattelschleppern und Gelenkbussen zu befahren. Das gleiche gilt für den Kreisverkehr Wilbecke. 28 Verkehrsprognose 26 Die Verkehrsplanung ist auf Grundlage der Verkehrsprognosen entstanden. Verkehrsprognose Auf der Ahauser Straße werden nach Verlängerung der 2020 auf dem Abschnitt Nordring-Raiffeisenstraße Kfz/24h, auf dem Abschnitt Raiffeisenstraße-Otto-Hahn-Straße Kfz/24h und auf dem Abschnitt Otto-Hahn-Straße- Coesfelder Straße Kfz/24h fahren. 29 Lkw-Verkehr Die Einrichtung eines LKW-Durchfahrverbotes ist nicht vorgesehen, da es sich bei der zukünftigen um eine Hauptverkehrsstraße handeln wird. 30 Lkw-Verkehr Es ist nicht davon auszugehen, dass durch die Anbindung des Gewerbegebietes mehr LKW-Verkehr durch die Stadt geführt wird, da diese Anbindung zu unattraktiv für den LKW-Verkehr ist. Seite 6
14 31 Allgemein Wegen der langen Auf- und Abfahrten ist eine Brücke nicht realisierbar. 32 Trassierung der Bei der Trassierung der haben eine ganze Reihe von Überlegungen eine Rolle gespielt. Da wären zu nennen die Zwangspunkte Arbeitsamt, Bremsanhalteweg der Bahn und die Notwendigkeit zur Schaffung einer Businsel für 4 Gelenkbusse auf der Südseite der zur Abwicklung aller Umsteigebeziehungen. Durch die bogenförmige Führung der Straße wird eine Geschwindigkeitsdämpfung erreicht, die zu einer sicheren Verkehrsführung für die durchfahrenden Verkehre führt. Die Geschwindigkeitsdämpfung wirkt sich dabei auch positiv auf die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger sowie auf den einbiegenden Busverkehr aus. 33 Zeitplan Unabhängig von der Dauer der Grundstücksverhandlungen wird mit einer Gesamtbauzeit von ca. 3 4 Jahren gerechnet. Vor Durchführung der eigentlichen Straßenbauarbeiten müssen die Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert oder neu verlegt werden. 34 Verlegung des Eine Verlegung der weiter nach Norden ist nicht möglich, da dort die erforderlichen Flächen nicht verfügbar sind Bahnhaltepunktes und die Anbindung an den Ramsdorfer Postweg nicht mehr möglich wäre. 35 Eine Verkehrsführung von der in Richtung McDonalds bzw. zur Heidener Straße ist für den PKW-Verkehr nicht vorgesehen, da der Verkehr der Bahnhofstr. unmittelbar in den ohnehin schon überlasteten Knotenpunkt geleitet würde. Eine Anbindung des Rad- und Fußgängerverkehrs ist dagegen vorgesehen.. Seite 7
15 36 Verkehrslenkung Die geplante verkehrsregelnde bzw. wegweisende Beschilderung wird die Lenkung des Verkehrs Richtung B 67 bzw. A 31 unterstützen. 37 Eine Aufrechterhaltung der Einbahnstraßenregelung vom Kreisverkehr zum Bahnhof für die würde keine ausreichende Entlastung für die Ahauser Straße bringen 38 zu a) Die Verkehrsbelastungen wurden durch Verkehrszählungen in den Jahren 2007 und Bereich des Kreisverkehrs Heidener Straße / / Wilbecke Jahr 2012 erhoben. zu b) Für die Untersuchung der Auswirkung der Planungen zur Verlängerung der und der Umgestaltung des Bahnhofumfeldes wurde entsprechend dem Stand der Technik ein Verkehrsmodell erstellt, dass sowohl die Änderungen Straßennetz als auch die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung und des Mobilitätsverhaltens bis zum Jahr 2020 berücksichtigt. Zu c) Die Entlastung der Ahauser Str. Bereich zwischen Nordring und Coesfelder Straße erfolgt zum Teil durch Verkehre Richtung Ramsdorf und Velen. Zum anderen Teil erfolgt die Entlastung der Ahauser Straße durch die Erschließung des Industrie-, Gewerbe- und Wohngebiet Borken Nordost über die verlängerte Bahnhofsstraße. 39 Verkehrsprognose Verkehrsführung Diese Variante ist auch geprüft worden, allerdings spricht die Aufnahmefähigkeit der Wilbecke gegen diese Lösung. Innenstadt Seite 8
16 40 Grunderwerb An einigen Stellen ist Grunderwerb notwendig. Die Verhandlungen dazu haben bereits begonnen, wobei die Gespräche einen überwiegend positiven Verlauf genommen haben. Details können allenfalls erst in Zukunft bekanntgegeben werden. Grundsätzlich geben die örtlichen Verhältnisse die Zweispurigkeit her. 41 Auch eine teilweise Einbahnstraßenregelung für die würde zu keiner Entlastung der Ahauser Straße bzw. für den Ortsteil Gemen führen. 42 Ein Verzicht auf die Verlängerung der und eine Beibehaltung der bisherigen Einbahnstraße wird eine Entlastung der Ahauser Straße und des Ortsteiles Gemen verhindern. 43 Grunderwerb Mit den Anwohnern der wurden schon zahlreiche Gespräche geführt, die überwiegend einen positiven Verlauf genommen haben. Der Verkehr in der Wilbecke wird durch den Durchstich der nur unwesentlich zunehmen. 44 Querung der Derzeit wird zur Überquerung der nicht davon ausgegangen, dass ein Fußgängerüberweg(Zebra-Streifen) die sicherste Lösung darstellt. Ein Fußgängerüberweg suggeriert dem Fußgänger einen Vorrang, der tatsächlich nur bei Blickkontakt mit dem Autofahrer gegeben ist. Die Erfahrung zeigt, dass Fußgängerüberwege nur in besonderem Situationen eine sichere Lösung darstellen. Die hier gewählte Form der baulichen Mitteltrennung stellt nach derzeitigen Kenntnisstand - auch in Abstmung mit der Polizei - die sicherste Lösung dar. Seite 9
17 Trassierung der 45 Die hat in Zukunft eine Breite von 6,50 m. Heute hat sie eine Breite von ca. 4,00 m 46 Allgemein Der 1 der Straßenverkehrsordnung verlangt die erforderliche Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer. 47 Die Fahrbahn der wird in Zukunft eine Breite von 6,50 m haben. darüber hinaus wird zusätzlicher Raum für Fußgänger und Radfahrer geschaffen. Die beidseitigen Radwege haben eine Breite von 1,60 m zuzüglich eines 50 cm breiten Schutzstreifens zur. Die Gehwege außenliegend haben eine Breite von ca. 2,00 m. Um diese Querschnittsbreite zu gewährleisten, ist Grunderwerb notwendig. 48 Verkehrsbelastung Wilbecke / Brinkstraße Die Verkehrsbelastung in der Wilbecke wird zukünftig bei ca. 840 Kfz pro Stunde in der nachmittäglichen Spitzenzeit liegen. Kreisverkehr 49 Die Platzverhältnisse lassen eine andere Lösung nicht zu. Wilbecke Seite 10
18 50 Querung der Für Kinder ergibt sich eine neue Situation zur Bewältigung ihres Schulweges. Der Schulweg ist den Kindern daher detailliert zu erklären. Die gewählten Lösungen für die können grundsätzlich als sicher eingestuft werden. 51 Die Innenstadt ist über mehrere Punkte an das klassifizierte Straßennetz angebunden. Welche Routen von den Fahrzeugführern gewählt werden, hängt wesentlichen von den Reisezeiten und den Widerständen Netz ab. Zu unterschiedlichen Verkehrsführung Innenstadt nachgebildet worden. An diesem Verkehrsmodell kann man realitätsnah abbilden, wie sich die Verkehre zukünftig verteilen. Die Tageszeiten ergeben sich hier unterschiedliche Widerstände. Die Routenwahl ist an einem detaillierten Verkehrsmodell Ahauser Str. soll zwar entlastet werden, das bedeutet jedoch nicht, dass der gesamte Verkehr vom Nordring auf die Bahnhofstr. verlagert werden soll. 52 Ramsdorfer Postweg / Raiffeisenstraße / Gelsenkirchener Straße Nach der Verkehrsprognose und der Leistungsfähigkeitsberechnung werden die Einmündungsbereiche der Raiffeisenstraße und der Gelsenkirchener Straße nicht zugestaut. Für einen geordneten Verkehrsabfluss werden die geplanten Ampelanlagen beitragen. 53 Zweirichtungsve rkehr Die hat heute Bestand beidseitige Radwege mit einer Breite von ca 1,25 m. In Zukunft werden die Radwege eine Breite von ca. 1,60 m zuzüglich 50 cm Schutzstreifen haben. Darüber hinaus haben die Gehwege eine Breite von 2,00 m und sind ebenfalls breiter als das heute der Fall ist. Die gewählten Querschnittsbreiten für den Radverkehr reichen somit auch für hochbelastete Radverkehre aus. Allerdings ist es nicht möglich, Innenstadtbereich Radwege zu schaffen, auf denen jeweils 4 Radfahrer nebeneinander je Richtung fahren können. 54 Verkehrsprognose Ursache für die hohe Verkehrsbelastung in Gemen und auf der Ahauser Straße ist nicht der Durchgangsverkehr sondern Wesentlichen der Binnenverkehr, d.h. der Innerortsverkehr von Borken. Seite 11
19 55 Verkehrsbelastung Wilbecke / Brinkstraße Die Verkehrsbelastung in der Wilbecke erhöht sich um ca. 100 Kfz pro Stunde in der nachmittäglichen Spitzenzeit. 56 Trassierung der Es wird in der keine Begrenzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h geben. Die Planung geht davon aus, dass es sich um eine innerörtlichen Hauptverkehrsstraße handelt, in der 50 km/h gefahren werden darf. Seite 12
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