Auer Technik Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Mittelschule in Bayern Klasse 7
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- Lieselotte Maja Meyer
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1 Auer Technik Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Mittelschule in Bayern Klasse 7 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 1
2 Lernbereich 1: Technische Kommunikation: Technische Freihandzeichnung skizzieren fachgerecht Ansichten und Raumbilder einfacher Werkstücke mit und ohne gerade Formänderungen (z. B. Quader mit Stufe, Rechteck mit Nut) unter Einhaltung der Zeichenschrittfolge (z. B. Vorderseite, Tiefe). halten Parallelität, Winkel, Proportionen und Zeichenregeln (Linienarten und -stärken) ein, um die Lesbarkeit der technischen Freihandzeichnung zu gewährleisten. geometrische Grundformen und Formänderungen an Werkstücken (z. B. Stufe, Abschrägung) [M7:] geometrische Grundformen und Formänderungen an Werkstücken (z. B. Bohrung, Einrundung) S. 28/29: Technisches Skizzieren S : Übung macht den Meister - Skizzierlehrgang S. 36/37: Flache Werkstücke und Aussparungsformen S : Kabinettprojektion - räumliche Darstellung S : Kabinettprojektion - Quader mit Veränderungen Zeichengeräte (z. B. Bleistift 6H, 3H, HB) S. 28/29: Technisches Skizzieren S : Übung macht den Meister - Skizzierlehrgang S. 34/35: Parallele Geraden und flache Werkstücke S : Kabinettprojektion - räumliche Darstellung lesen [M7: und interpretieren] technische Freihandzeichnungen zum Zwecke der Übertragung der Maße auf das herzustellende Werkstück. [R7:] kommunizieren individuelle Gestaltungsmerkmale durch Erstellen technischer Freihandzeichnungen und verwenden dabei die Fachsprache. [M7:] kommunizieren individuelle Gestaltungsmerkmale durch Erstellen technischer Schätzen (z. B. Abstände, Strecken) [M7:] (z. B. Abstände, Winkel) Kommunikationsregeln (z. B. verdeckte Körperkanten, sichtbare Körperkanten) S : Übung macht den Meister - Skizzierlehrgang S. 36/37: Flache Werkstücke und Aussparungsformen S. 34/35: Parallele Geraden und flache Werkstücke S : Kabinettprojektion - räumliche Darstellung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 2
3 Freihandzeichnungen unter Berücksichtigung geltender Kommunikationsregeln und Verwendung der Fachsprache. Lernbereich 2: Konstruktion und Produktion: Holztechnik Kunststofftechnik - Metalltechnik vervollständigen Planungsunterlagen (z. B. Materiallisten, Arbeitsschrittfolgen). [M7: auch unter Verwendung eines Textverarbeitungsprogramms.] bereiten Teilaspekte des Herstellungsprozesses (z. B. Bereitstellung und Rüstung von Werkzeugen, Arbeitsplatzorganisation) vor. führen ausgewählte Fertigungsverfahren, insbesondere das Bohren mit elektrischen Bohrmaschinen (z. B. Standbohrmaschine, Akkuschrauber) mit unterschiedlichen Materialien selbständig und fachgerecht aus, um einfache, individuell gestaltete Werkstücke herzustellen. Dabei beachten sie die zentralen Bestimmungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Planungsunterlagen (z. B. Materiallisten, Arbeitsschrittfolgen) Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen für das Arbeiten mit Holz, Metall und Kunststoff, Arbeitsplatzorganisation Bohren: Bedienelemente, vollständiger Bohrvorgang (Vorbereitung, Durchführung, Abschluss) Massivholz und Holzwerkstoffe: Messen, Anreißen, Trennen (z. B. sägen, feilen), Fügen (z. B. leimen, schrauben), Beschichten (z. B. ölen, wachsen) metallische Halbzeuge: Messen, Anreißen, S. 10/11: Die vollständige Handlung S : Die vollständige Handlung anwenden S. S : Planung ist das halbe Werkstück S. S : Planung ist das halbe Werkstück S : Verhalten im Werkraum S. 48/49: Sicherheit beim Bohren S. 46/47: Maschinen zum Bohren S. 50: Arbeitschritte beim Bohren S. 51: Der Bohrführerschein S : Messen und Anreißen S : Sägen S : Feilen und Schleifen S : Wissenswertes über Holz S : Holzbearbeitung am Beispiel eines Kästchens für Notizzettel S : Wissenswertes über Metall S : Metallbearbeitung am Beispiel eines Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 3
4 [R7:] erkennen (z. B. durch Messen) Abweichungen zwischen Planungsvorgaben (z. B. technische Freihandzeichnung, Stückliste) und Endprodukt, um Verbesserungsmöglichkeiten für das zukünftige Handeln unter Verwendung der Fachsprache zu formulieren. [M7:] beurteilen Abweichungen zwischen Planungsvorgaben (z. B. technische Freihandzeichnung, Stückliste) und Endprodukt, um Verbesserungsmöglichkeiten für das zukünftige Handeln zu formulieren. Trennen (z. B. scheren, sägen), Fügen (z. B. weichlöten, schrauben) oder Umformen (z. B. biegen, treiben) Halbzeuge aus Kunststoff: Messen, Anreißen, Trennen (z. B. sägen, abziehen), Halbzeuge aus Kunststoff: Messen, Anreißen, Trennen (z. B. sägen, abziehen) Massivholz und Holzwerkstoffe: Messen, Anreißen, Trennen (z. B. sägen, feilen), Fügen (z. B. leimen, schrauben), Beschichten (z. B. ölen, wachsen) metallische Halbzeuge: Messen, Anreißen, Trennen (z. B. scheren, sägen), Fügen (z. B. weichlöten, schrauben) oder Umformen (z. B. biegen, treiben) Halbzeuge aus Kunststoff: Messen, Anreißen, Trennen (z. B. sägen, abziehen), Fügen (z. B. schrauben und kleben) oder Umformen (z. B. biegen) Kettenanhängers aus Aluminium S. 102: Methode: Metalle biegen Schritt für Schritt S : Wissenswertes über Kunststoffe S : Kunststoffbearbeitung am Beispiel eines Schlüsselanhängers aus Acrylglas S. 120: Methode: Materialversuche mit Acrylglas S : Holzbearbeitung am Beispiel eines Kästchens für Notizzettel S. 80/81: Wohin mit den Servietten? S : Metallbearbeitung am Beispiel eines Kettenanhängers aus Aluminium S. 100/101: Blumen machen Freude S : Kunststoffbearbeitung am Beispiel eines Schlüsselanhängers aus Acrylglas S. 118/119: Ein schöner Rahmen für dein Foto S : Messen und Anreißen S : Sägen S : Feilen und Schleifen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 4
5 Lernbereich 3: Konstruktion und Produktion: Elektrotechnik [R7:] beschreiben unter Verwendung der Fachsprache die Wirkung der verbauten elektrotechnischen Bauteile (z. B. Unterschied zwischen Schalter und Taster), um deren Funktion in einem technischen System zu verstehen. [M7:] erklären unter Verwendung der Fachsprache die Funktion der verbauten elektrotechnischen Bauteile (z. B. unterschiedliche Bauweisen von Schaltern), um deren Funktion in einem technischen System zu verstehen. Funktionen der Bauteile (z. B. Stellschalter, Taster) S. 126/127: Der elektrische Stromkreis S. 128/129: Spannungsquellen S. 130/131: Widerstände und Leuchtdioden S. 132/133: Schalter lesen [M7: und montieren] einfache Schaltpläne und montieren die Bauteile entsprechend diesen Vorgaben. erstellen [R7: unter Anleitung] und entsprechend einem Schaltplan leitende Verbindungen durch fachgerechtes Weichlöten, um eine störungsfreie Funktion eines Werkstückes sicherzustellen. Dabei beachten sie die Bestimmungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. überprüfen [R7: weitgehend] selbständig die Funktion einer elektrischen Schaltung mit dem Durchgangsprüfer, um ggf. eine systematische Fehlersuche durchzuführen und den Fehler zu korrigieren. Schaltplan (z. B. Symbole, Anordnung) S. 134/135: Schaltungen mit Plan S. 142/142: Licht ins Dunkel Löten: Messen (z. B. Leitungslänge, Abstände), Anreißen (z. B. Leitungsverlauf, -länge, Position der Bauteile), Trennen (z. B. Abisolierzange, Seitenschneider), Umformen (z. B. verdrillen, Ösen biegen), Fügen (z. B. verzinnen, verlöten) Sicherheitsbestimmungen für das Weichlöten, Arbeitsplatzorganisation Messgeräte (z. B. Bedienelemente, Messbereich festlegen) S : Löten S. 140/141: Messen und Prüfen S. 144: Methode: Mit Köpfchen Fehler suchen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 5
6 Lernbereich 4: Berufsorientierung [R7:] beschreiben und stellen fachspezifische Tätigkeiten, Arbeitsprozesse, Arbeitsmittel und Anforderungen verschiedener gewerblichtechnischer Berufe dar, die sie z. B. bei der Zugangserkundung kennengelernt haben. [M7:] beschreiben, dokumentieren und stellen fachspezifische Tätigkeiten, Arbeitsvorgänge und Arbeitsmittel verschiedener gewerblichtechnischer Berufe dar, die sie z. B. bei der Zugangserkundung kennengelernt haben. führen in Kooperation mit dem Fach Wirtschaft und Beruf projektorientiert verschiedene praktische Tätigkeiten aus gewerblich-technischen Berufen durch. [R7:] fachspezifische berufliche Tätigkeiten und Fertigungsverfahren [M7:] fachspezifische berufliche Tätigkeiten und Arbeitsvorgänge Anforderungen gewerblich-technischer Berufe projektspezifische Arbeitsweisen: Planung/Zielsetzung, Recherche, Durchführung, Dokumentation, Ergebnispräsentation, Reflexion S. S. 84: Schreiner/in S. 104: Goldschmied/in S. 122: Verfahrensmechaniker/in Kunststoff S. 146: Elektroniker/in der Fachrichtung Energie und Gebäudetechnik S. 80/81: Wohin mit den Servietten? S. 100/101: Blumen machen Freude S. 118/119: Ein schöner Rahmen für dein Foto S. 142/143 Licht ins Dunkel S. 148/149: Wie läuft ein Projekt ab? S. 150/151: Projekt: Das Schulfest S. 152/153: Methode: Ein Werkstück präsentieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 6
7 Lernbereich 5: Mediale Grundbildung erstellen und gestalten einfache Schriftstücke in digitaler Form (z. B. Stücklisten, Werkzeugkarten). [R7:] speichern die Dateien der erstellten Schriftstücke in vorgegebenen Ordnerstrukturen ab. [M7:] entwickeln geeignete Ordnerstrukturen und speichern die erstellten Schriftstücke darin sinnvoll ab. grundlegende Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms (z. B. Tabellenfunktion, Grafik einfügen) Speicherfunktion (z. B. auf unterschiedlichen Datenträgern und in unterschiedlichen Dateiformaten) S. 82: Methode: Internetrecherche S. 83: Stückliste und Arbeitsplan digital S. 103: Werkzeugkarten erstellen S. 121: Bildbearbeitung S. 145: Zeichnen mit Autoformen S. 83: Stückliste und Arbeitsplan digital S. 103: Werkzeugkarten erstellen S. 121: Bildbearbeitung S. 145: Zeichnen mit Autoformen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 7
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